Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Eine sinnliche Familie in Paris!
Eine sinnliche Familie in Paris!
Eine sinnliche Familie in Paris!
eBook162 Seiten2 Stunden

Eine sinnliche Familie in Paris!

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Was treibt eine sexsüchtige Familie in Paris?
Richtig! Die beiden Töchter suchen sich ältere, erfahrene Liebhaber und die Ehefrau einen jungen Gigolo. Die drei Frauen der Familie, mit einem unersättlichen Hunger nach Sex ausgestattet, sind fest entschlossen, alle Wonnen des Daseins auszukosten.
Der Ehemann und Vater, ein Mann von Einfluss, Macht und Vermögen beginnt einen Rachefeldzug gegen die Liebhaber seiner Frauen. Am Ende steht sein eigener Ruin...

Von der blühenden Unschuld bis zu haltloser sexueller Ausschweifung führt dieser Roman den Leser durch alle Höhen und Tiefen der Lust. Lassen Sie sich in die wundervolle Welt der Liebe und Erotik entführen, ohne Prüderie und falsche Scham, dafür mit Zärtlichkeit und Gefühl erzählt.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum10. Dez. 2015
ISBN9783738051186
Eine sinnliche Familie in Paris!

Mehr von Isabelle Boves lesen

Ähnlich wie Eine sinnliche Familie in Paris!

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Eine sinnliche Familie in Paris!

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Eine sinnliche Familie in Paris! - Isabelle Boves

    1

    Chacha Club

    47 Rue Berger, Paris/France

    „Dies ist kein Scherz, Goyon! Sie sollen meine Tochter in Ruhe lassen!"

    James Bryton war groß und schwer, und man sah ihm die zwanzig Millionen Euro an, die er hatte. Er schrie die Warnung fast.

    Der Zigarrenrauch stand in Schwaden über Joel Goyons Kopf. Gelangweilt ließ er die lange Asche in den Onyx-Aschenbecher fallen, den einzigen Schmuck seines riesigen Schreibtisches. Er schien den Redeschwall des Millionärs gar nicht gehört zu haben. Eitel und selbstgefällig lehnte er sich in seinem Drehstuhl zurück. Statt der wütenden Worte seines Gegenübers ging ihm eine alte Melodie durch den Kopf.

    „Ja, er pfiff ihre letzten Takte, „so geht‘s.

    „Sie hören ja nicht zu, Sie verdammter Fettsack."

    In Joel Goyons Gesicht trat ein sonderbarer Ausdruck. Seine fleischigen Lippen zuckten, seine schläfrigen Augen zogen sich zusammen, die scharfgeschnittene Nase begann zu zittern.

    „Ich warne Sie! Er sprach ganz langsam. „Sie haben Leute hochgebracht, und Sie haben Leute ruiniert - aber in den USA!

    Goyons Handfläche schlug schwer auf den Tisch. „Wir sind aber nicht in Amerika! Sie mit Ihrem roten Gesicht und Ihrem fetten Wanst! Nenne ich Sie deswegen etwa ein feistes Schwein?"

    Sie starrten einander an. James Bryton verspürte Übelkeit. Seine Tochter Olivia war erst achtzehn und doch hatte sie nichts anderes im Kopf, als sich diesem schmierigen Klavierspieler an den Hals zu werfen. Das Gespräch hatte sachlich angefangen, aber die Gleichgültigkeit dieses Schweins hatte ihn aufs Höchste erregt. Er war im Begriff, ihm zu drohen, und bei seinem Vermögen konnte er jede Drohung wahrmachen. Aber es wäre undiplomatisch, zu früh die Karten aufzudecken.

    „Sie waren dreimal verheiratet!", fauchte James Bryton.

    „Ja, immer mit der falschen Frau."

    „Von jeder haben Sie ein Kind."

    „Sie müssen alle Mühe gehabt haben, das herauszufinden."

    „Es hat keinen Tag gedauert."

    „Privatdetektive, Monsieur Bryton?" Goyon zog die Brauen hoch.

    „Ja, meine Spürhunde. Ein Anruf und ich wusste Bescheid. Was ich erfuhr, reichte mir, um zu wissen, dass Sie nicht der Mann sind, den ich als geeigneten Umgang für meine Tochter ansehe."

    „So schlecht ist mein Ruf nun auch wieder nicht."

    „Sie sind dreiunddreißig."

    „Sehe ich so aus?" Joel Goyon zeigte seine makellosen Zähne.

    Bryton seufzte. „Sie sind doppelt so alt. Olivia sollte sich mit jungen Leuten abgeben, aber von Typen Ihres Kalibers die Finger lassen."

    „Wissen Sie, sagte Joel Goyon und machte eine Geste zur Tür hin, „ich schleppe sie ja nicht her, sie kommt freiwillig.

    „Zu einem Nachtklubbesitzer!", schnaufte Bryton verächtlich.

    „Ich bin ein ehrlicher Kaufmann!"

    „Olivia kann meinetwegen auf Studentenpartys gehen, aber hier will ich sie jedenfalls nicht haben."

    Joel Goyon stand auf und wandte sich beim Sprechen ab. Seine Augen glitten über die Bilder an den Bürowänden. Plötzlich sah er den Büstenhalter, der unter seinem Aktenkoffer hervor lugte.

    Scheiße! Olivias Büstenhalter. Diese blöde Kuh! Er hatte gerade auf der Couch auf sie steigen wollen, als der Alte in den Club platzte. Joel leckte sich nervös die Lippen.

    „Ja, das wär‘s dann wohl, Monsieur Bryton."

    Verdammter Mist. Wetten, dass auch ihr Slip irgendwo zu sehen ist. Oh Gott, wenn der Scheißkerl auch noch die Tür zum Kleiderschrank öffnete!

    „Ich rede mit Ihnen als Vater, dem das Wohlergehen seiner Tochter am Herzen liegt. Lassen Sie sie in Ruhe, Goyon."

    Joel hob den linken Arm, sodass seine goldene Uhr unter dem Deckenlicht ein wahres Feuerwerk abgab.

    „Vielleicht sollten wir diese Unterhaltung ein anderes Mal fortsetzen, Monsieur Bryton. Ich erwarte jede Minute einen wichtigen Anruf."

    „Ich habe es im Guten versucht. Sie wissen, woran Sie sind. Sollte ich noch einmal kommen müssen, um über Olivia zu sprechen, wird meine Laune nicht mehr ganz so gut sein. Ich warne Sie!"

    Joel Goyon ließ die Tür hinter seinem kräftigen Besucher ins Schloss fallen und verriegelte sie. Er wischte sich mit einem weißen Seidentuch die Schweißbäche von der Stirn. In diesem Augenblick öffnete sich die Tür des Kleiderschranks, und ein großes, schlankes, fast nacktes Mädchen trat vor ihn hin.

    „Ich glaubte schon, er würde überhaupt nicht gehen."

    Sie hielt Kleid, Schuhe und Strümpfe vor der Brust an sich gerafft.

    „Dein BH lag die ganze Zeit hier herum."

    „Mein Gott!"

    „Ach was, Gott hätte dir auch nicht geholfen, wenn dein Vater ihn gefunden hätte. Und wofür zum Teufel hält er sich überhaupt. Hier in Paris ist er doch der letzte Dreck. Egal, was er hier an Geschäften vorhat oder wie viel Geld er hier investieren will. Für jeden Franzosen ist er lediglich irgendein großer, fetter Scheißtourist."

    „Ach, Olivia bewegte hilflos die schmalen Schultern, „er will doch nur mein Bestes.

    Sie war ein großes Mädchen mit langem, dunklem, ein wenig welligem Haar, hübschen, runden, vorspringenden Brüsten, flachem Leib, schlanken aber ausladenden Hüften, verführerisch geformten Pobacken und äußerst langen, schlanken Beinen. Abgesehen von den schiefstehenden Augen mit dem Schlafzimmerblick hatte sie das Gesicht eines Engels. Kein Mann, der sich nicht auf der Straße nach ihr umdrehte.

    Zum ersten Mal hatte Joel Goyon sie in der Rue Rivoli gesehen, in der Nähe des Louvre. Er war ihr gefolgt und hatte den ganzen Weg bis zum Place de la Concorde seine glatten Sprüche angebracht. Dort hatte Olivia endlich geantwortet, ihm leise Hoffnung gegeben. Joel war neben ihr weitergegangen, hatte seine Bemühungen verstärkt, dabei die Blicke der Männer beobachtet, denen ihre frische, junge Schönheit auffiel. Auf den Champs Elysées, etwa in Höhe der Lido Arcade, war sie so weit, sich von ihm zu einem Drink einladen zu lassen.

    Als sie dann bei Fouquet‘s auf der Terrasse saßen, hatte Olivia ihm ihr Alter genannt. Goyon hatte durch die Zähne gepfiffen. Achtzehn Jahre! Eine süße glatte Katze. Er wollte sie sich nicht entgehen lassen.

    „Weißt du noch, wie wir uns kennenlernten?", sagte Goyon nun zu ihr.

    „Erst letzte Woche, und schon bin ich nackend bei dir."

    Er verzichtete darauf, ihr zu sagen, dass er die Mädchen meistens schon nach ein paar Stunden nackt im Bett hatte. Er war nun mal in dieser Hinsicht unheimlich schnell.

    „Aber leg doch dein Zeug hin... gleich hierhin."

    Er nestelte an seiner Krawatte, öffnete sein Hemd. Olivia bewegte sich nur zögernd.

    „Findest du nicht, es wäre besser, wenn wir... Sollen wir es nicht lieber aufschieben? Wenn nun mein Vater noch da ist!"

    „Ach was!"

    „Vielleicht doch! Bitte, Joel!"

    Er schleuderte sein Jackett von sich. „Ich habe die Tür abgeschlossen. Sieh doch selbst nach. Rüttle doch am Griff. Er kann nicht reinkommen. Komm jetzt."

    „Ich habe Angst."

    „Wenn du solche Angst hast, wollen wir es schnell hinter uns bringen. Du kannst jetzt einfach nicht zurück."

    Er packte ihr Handgelenk und führte ihre Hand an seine geöffnete Hose.

    „Ooh!"

    „Ja, steif! Groß und steif! Komm jetzt!"

    Olivia legte ihre Kleidung dort ab, wo ihr BH schon lag. Ihre festen, runden Brüste hingen nach unten als sie sich bückte und ihren Slip über ihre unglaublich langen Beine nach unten schob.

    Joel verschluckte einen Kloß, der ihm im Hals saß. Wie hübsch sie war! Oh, diese Titten! Richtig spitz. Nicht besonders groß, aber wie Pampelmusen. Richtig rund und fest.

    Wie in Trance verteilte er seine etwas zu modische Kleidung auf der Rückenlehne des Drehstuhls und drehte sich dem Mädchen zu. Er stand da in gestreiften Seidenunterhosen, schwarzen Seidensocken mit weißem Diamantmuster und Schuhen, in deren Glanz man sich spiegeln konnte. Sein etwas feuchter Körper verströmte den Duft von Eau de Parfüm. Sein dunkles, welliges Haar roch intensiv nach Haar-Gel.

    Er bedeute ihr, sich auf die Ledercouch zu legen. Immer noch zögernd kam Olivia näher. Ihre festen, prall hervorstehenden Brüste hüpften bei jedem Schritt. Lange betrachtete er den schmalen Streifen ihrer Schambehaarung, dessen perfekte Frisur wie ein Kunstwerk wirkte. Die Lippen ihrer Vagina waren komplett glatt rasiert.

    Das Mädchen errötete. „Was ist denn los?"

    „Die pflegst deine Intimzone... das gefällt mir."

    Er liebkoste ihre glatte Haut, führte die Hände an ihre schwellenden Brüste und berührte die rosigen Brustwarzen. Rasch trat er zurück, als sein Hammer mit aller Gewalt aus seiner Unterhose hervorschoss. Das Ding stand jetzt zitternd hoch, die Eichel glänzte, und Olivia unterdrückte einen Schrei.

    „Ganz schön groß, was?"

    Sie nickte. Ihre Augen standen nicht mehr schief. Sie waren rund wie Suppenteller. Der Anblick eines Gliedes war ihr nicht neu. Die Jungs in der Schule hatten manchmal von ihr verlangt, ihnen an den Genitalien herumzuspielen, und so hatte sie die Kunst der Selbstbefriedigung kennengelernt. Die Mädchen aus ihrer Klasse hatten oft Wettbewerbe veranstaltet, und Olivia prahlte damit, einem Jungen in weniger als drei Minuten einen abzuwichsen. Aber dieser Schwanz war etwas anderes. Der würde bestimmt nicht schon nach drei Minuten losspritzen.

    Joels Schuhe flogen durchs Büro. Seine Unterhose und die albernen Socken sausten ebenfalls durch die Luft. Geil stierte er seine Beute an, berührte die glatte Muschi, steckte einen Finger zwischen die geschlossenen Schamlippen.

    Olivia zitterte. „Ich bin... ich habe keine Jungfernhaut mehr."

    „Was? Du bist also nicht mehr unschuldig? Nach deinem ganzen Gerede dachte ich..."

    „Doch, doch, unschuldig bin ich schon. Sie machte eine hilflose Bewegung. „Ich glaube, ich habe das Häutchen beim Tennisspielen verloren.

    „Du glaubst es! Das heißt, du weißt es nicht genau?"

    Joel war mächtig sauer auf den Witzbold, der vielleicht schon vorher sein Ding bei ihr drin hatte.

    „Weißt du, an dem Tag war ich ganz blutig, mein Höschen war richtig durchgeweicht. Da ist es vielleicht passiert."

    Er atmete hörbar aus. „Du weißt doch wohl, was das bedeutet. Wenn dein Vater dich fünf Minuten später zur ärztlichen Untersuchung geschleift hätte, hätte ich den Staatsanwalt am Hals gehabt."

    „Dann hätte ich doch alles erklärt."

    „Als ob der Schweinehund dir auch nur ein Wort geglaubt hätte."

    Joel streichelte ihre Möse und spürte lustvoll, wie sie zuckte. Sie setzte sich auf den Rand der Couch und nahm die Beine ein wenig auseinander.

    Nachdem er ihre Schamlippen geöffnet hatte, bückte er sich, und schon war sein Mund da, wo seine Finger ihr Spiel unterbrochen hatten. Die Kleine war sauber. Sie roch unten nach Seife und Intimspray.

    Er hockte sich hin, grub seine Finger in ihre festen, schlanken Schenkel und fing an, sie auszulecken. Ihre Scham wurde feucht von seinem Speichel, und als alles unten nass und glatt war, öffnete sie sich ihm immer mehr.

    Joel leckte wie besessen bis er mit der Zungenspitze fühlte, dass ihre Spalte ganz offen war. Wie eine Schlange schob sich seine Zunge hinein, huschte über den knospenden Kitzler.

    Olivia umfasste seinen öligen Kopf und schnappte nach Luft. Und immer noch leckte Joel ihre schon lange sauberen Fotzenwände. Sie bäumte sich auf und warf den Hintern nach oben. Die Muskeln an ihrem wohlgeformten Arsch spannten sich, und es tropfte so aus der Möse. Ihr Scheidensekret war dick und klebrig wie Marmelade und umhüllte seine Zunge. Er drückte ihre Schenkel auseinander und zog die Zunge aus diesem

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1