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Ein Baby für den Milliardär: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #2
Ein Baby für den Milliardär: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #2
Ein Baby für den Milliardär: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #2
eBook127 Seiten2 Stunden

Ein Baby für den Milliardär: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #2

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Über dieses E-Book

Eine brillante Krankenschwester, die in eine Welt voller Geld und Glamour eintaucht. Ein Milliardär und Junggeselle, der beschließt, seine verstorbene Frau zu rächen. Gemeinsam lüften sie ein gefährliches Geheimnis.

Leo Barnes hat sein Leben dem Kampf gegen die Krankheit gewidmet, die seine Frau zerstört hat. Als er bei einer Wohltätigkeitsveranstaltung mit einer faszinierenden Frau zusammentrifft, beginnt er zu glauben, dass er sein Herz wieder öffnen könnte. Aber als er herausfindet, dass ihre Lieblings-Benefizorganisation ein dunkles Geheimnis hat, muss er alles riskieren, um das Richtige zu tun.

Die brillante Bärenwandlerin Angela Wright verbringt ihre Tage damit, einen älteren Milliardär mit einer lähmenden Krankheit zu versorgen. Aber als sie eine Verabredung mit einem gutaussehenden Milliardär gewinnt, ist sie einer völlig neuen Welt von Glamour und Gefahr ausgesetzt. Als eine unerwartete Schwangerschaft die Beziehung in Gefahr bringt, ist Angela gezwungen, für das zu kämpfen, was sie liebt.

Ein Baby für den Milliardär ist eine kurze, paranormale Liebesgeschichte. Wenn Sie knisternden Spaß in der Küche, hinterhältige Bösewichte und verdächtige Wissenschaftler mögen, dann werden Sie den dritten Band der heißen Ein Baby vom Milliardär-Reihe lieben.

Kaufen Sie Ein Baby für den Milliardär, um noch heute Teil des Abenteuers zu werden!

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum17. Nov. 2019
ISBN9781393302353
Ein Baby für den Milliardär: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #2
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Ein Baby für den Milliardär - AJ Tipton

    Ein Baby für den Milliardär

    Ein Baby für den Milliardär

    Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman

    AJ Tipton

    Übersetzt von

    Birga Weisert

    „Ein Baby für den Milliardär"

    Von AJ Tipton

    Übersetzung von Birga Weisert

    Copyright © AJ Tipton 2019 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.

    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch bigstock.com

    Kurze Bemerkung der Autorin


    In dieser Geschichte kämpft einer der Protagonisten gegen eine Krankheit namens Knope’s Syndrom. Für alle die, die es interessiert oder die sich Sorgen machen, seien Sie versichert, dass es sich hierbei nicht um eine echte Krankheit handelt. Wir haben sie nur für diese Geschichte erfunden.

    In der großen Eingangshalle des Naturkundemuseums wimmelte es nur so vor Smokings und Ballkleidern, teuren Uhren und glitzernden Diamanten und alle erwarteten mit angehaltenem Atem, dass endlich die Versteigerung der Junggesellen bei dieser Wohltätigkeitsveranstaltung beginnen würde. Dieser wunderbare Anblick berührte Leo Barnes nicht im Geringsten, als er sich seinen Weg durch die Menge bahnte und dabei versuchte, das flaue Gefühl im Magen nicht zu beachten, das von seiner Nervosität stammte. Er schob sich eine Strähne seines blonden, unordentlichen Haares aus den Augen und sah ein paar Skelette von Pterodaktylen, die von der Decke des Museums über der riesigen Ausstellung des Mesozoikums hingen. Sie sahen ihn an wie riesige Raubvögel, die es kaum erwarten konnten, an den Überresten seines rapide schwindenden Selbstbewusstseins herum zu picken. Er spürte, wie sich Augen in seinen Rücken bohrten, und ihn daran erinnerten, dass er nicht einer von uns ist. Die Neureichen wurden von dieser Menge mit Nichtachtung gestraft, und Lottogewinner wie Leo waren praktisch Parias. Er wischte sich heimlich seine schwitzenden Hände an der Hose ab, sah sich im Raum um und fragte sich, ob es wohl jemandem auffallen würde, wenn er sich einfach zur Hintertür hinausschlich.

    Leo! Isabell Ogg kam auf ihn zu und Leo musste ein Stöhnen unterdrücken. Jetzt gab es kein Entrinnen mehr. Die zierliche Blondine leitete das MacDougal Institut, an dem man nach Heilmitteln für das Knope's Syndrom suchte. Vor fast einem Jahr hatte Leo zugestimmt, sich bei dieser Wohlfahrtsveranstaltung als Junggeselle versteigern zu lassen, wobei der Erlös dem MacDougal Institut zugutekommen sollte. Damals war es ihm ausgesprochen leichtgefallen, der ganzen Sache zuzustimmen. Isabell trug ein flauschiges Rosenkleid mit weißen Netzstrümpfen und einem riesigen, hauchdünnen weißen Hut, und sie stolperte auf Riemchen-High Heels auf ihn zu. "Ich habe schon überall nach dir gesucht. Ihr typisch britischer Akzent verlieh ihren Worten eine besondere Autorität. Sie hob die Arme, um Leos Fliege zu richten, während ihr Blick durch den Raum streifte. Hier sind heute Abend ein paar ausgesprochen wohlhabende Frauen. Wir müssen dafür sorgen, dass du perfekt aussiehst."

    Leo rang sich ein Lächeln ab. Er hasste es, sich herrichten zu müssen, und sein Smoking war um einiges ungemütlicher als die Jeans und T-Shirts, die er normalerweise am liebsten trug, doch im Namen des guten Zweckes hatte er sich dazu bereitschlagen lassen. Seit Monaten fürchtete er und bereitete er sich gleichzeitig auf die Versteigerung dieser Junggesellen vor. Da er sein ganzes Leben lang mit Freunden Basketball gespielt hatte, war Leo ganz gut in Form, aber nur bei dem Gedanken, dass er auf einer Bühne stehen musste, und von den reichsten Bürgern der Stadt begutachtet wurde, brachte ihn zum Schwitzen. Also hatte Leo einen Personal Trainer angeheuert, der ihn in den letzten sechs Monaten jeden Tag dem Workout seines Lebens unterzogen hatte. Es war eine harte Zeit gewesen, doch er musste zugeben, dass ihm die Resultate gefielen. Seine Muskeln waren besser definiert und er hatte endlich einen Waschbrettbauch. Aber, verdammt noch mal, wie sehr er Pizza vermisste.

    Isabell leckte ihren Finger und griff nach oben, um eine Strähne von Leos dunkelblondem Haar zu glätten. Es war gerade lang genug, um unbändig zu sein und Wellen zu haben, die sich in Locken verwandeln würden, wenn er es weiter wachsen lassen würde. Leo kämpfte dagegen an, zurückzuweichen und hasste das Gefühl von Isabells Spucke in seinem Haar. Wenn du jetzt gleich auf der Bühne bist, denke daran, zu lächeln. Auf Isabells Gesicht erschien ein Lächeln wie für eine Miss-Wahl, als wäre Leo das gesamte Konzept unbekannt. Geh ein wenig auf der Bühne herum, damit die Leute deinen Hintern sehen können.

    Isabell! Leos Wangen röteten sich und ihm wurde ganz warm.

    Sie ging um ihn herum und ihre blauen Augen betrachteten jeden einzelnen Zentimeter seines Körpers ganz genau und abschätzend. Wenn wir ein Heilmittel für das Knope's Syndrom finden wollen, brauchen wir jede finanzielle Unterstützung, die wir bekommen können.

    Ich wäre froh gewesen, dir einfach nur einen Scheck zu schreiben. Leo senkte seinen Blick zu seinen Schuhen. Ich hasse überzogene Veranstaltungen, wie diese hier."

    Du wirst trotzdem einen Scheck schreiben. Alle Junggesellen, die hier versteigert werden, machen eine Spende, die genauso hoch ist, wie das Gebot, das die Höchstbietende für ihn abgegeben hat. Aber es geht nicht ausschließlich um die finanzielle Unterstützung, sondern auch darum, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu bekommen. Ich würde wetten, dass am Ende der Veranstaltung fast jeder das MacDougal Institut kennen wird und die Spenden nur so hereinfließen werden. Isabells Augen begannen zu glänzen und sie lehnte sich verschwörerisch zu ihm. "Ich sollte es dir eigentlich gar nicht sagen, aber wir sind so nah dran. Mein Team könnte jeden Tag den großen Durchbruch haben. Das Institut braucht dieses Geld. Spiel oben auf der Bühne bloß nicht das Mauerblümchen. Du musst zeigen, was du hast."

    Leo widerstand dem Drang zu fliehen. Ich werde mein Bestes geben. Leo schluckte schwer. Leo wusste, dass er auch einfach gehen, so tun, als hätte er einen dringenden Notfall und all diesen Stress hinter sich lassen könnte. Er dachte an seine verstorbene Frau, die trotz allem, was das Knope’s Syndrom ihr angetan hatte, noch immer toll ausgesehen hatte, und wusste, dass er sich seinen Ängsten stellen musste. Das mache ich für sie, dachte er bei sich und sah hinauf an den Pterodaktylen vorbei. Obwohl es jetzt zu spät ist, werden wir ein Heilmittel für sie finden.

    Isabells Blick wanderte durch den Raum. Ich drehe mal schnell eine Runde und lasse alle wissen, wie toll du bist. Sie nickte zu einem Grüppchen junger Blondinen, die mit Diamanten behangen waren. Du bleibst einfach hier stehen und siehst gut aus. Schließlich will ich nicht, dass dieses Jahr wieder alle Spenden an die Krebsforschung gehen. Sie fummelte an dem hauchdünnen Schleier ihres Hutes, bevor sie in Richtung des grellen Lichts ging, das von Diamanten im Wert von Millionen von Dollar reflektiert wurde.

    Leo trat unbehaglich von einem Fuß auf den anderen und überprüfte den Raum auf ein vertrautes Gesicht. Seine glänzenden schwarzen Smoking-Schuhe drückten und er verfluchte Prada schweigend, weil sie nicht in der Lage waren, einen Schuh herzustellen, der seinen Zehen nicht das Gefühl gab, dass sie in einem Schraubstock zerquetscht wurden. Eine große Rothaarige wackelte auf extrem hohen Stilettoabsätzen vorbei, und Leo entschied, dass seine Schuhe doch ganz in Ordnung waren.

    Leo! Eine starke Hand legte sich auf seine Schulter und Leo drehte sich um. Dachte ich mir doch, dass du es bist. Oliver Foss, der ebenfalls einen schwarzen Smoking trug, grinste.

    Ollie! Leo atmete erleichtert auf. Er war Oliver im Laufe der Jahre bereits auf mehreren Wohltätigkeitsveranstaltungen für das Knope's Syndrom begegnet, und seine bodenständige Persönlichkeit war eine willkommene Abwechslung auf diesen Veranstaltungen voller hochwertiger Personen. Schön dich zu sehen. Wirst du auch versteigert?

    Nein. Ich bin verheiratet. Er hielt seine linke Hand hoch und zeigte seinen glänzenden Ehering. Also bin ich vom Haken. Oliver schüttelte den Kopf. "Gott sei Dank. Ich würde mir vor Nervosität glatt in die Hosen machen, wenn ich auf der Bühne stehen und mich von allen angaffen lassen müsste." Er rümpfte die Nase.

    Vielen Dank, erwiderte Leo trocken.

    Verdammt. Das wollte ich damit nicht –, begann Oliver.

    Leo lachte, ein leises Brummen, das tief aus seiner Kehle aufstieg. Ist schon okay. Es ist auch nicht gerade meine Lieblingsbeschäftigung, wie ein Stück Fleisch begutachtet zu werden. Dankbar nahm er sich einen Whisky vom Tablett eines vorbeikommenden Obers. "Was, wenn niemand auf mich bietet? Alle hier wissen, dass ich zu den Neureichen gehören. Ich habe gehört, wie sie mich

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