Ihre Zwillingsmaster: Master Me, #4

Von Renee Rose

Zwei Doms. Eine ungezogene Diebin. Eine Bestrafung, die sie nicht vergessen wird.

Als die Tochter eines Milliardärs, nebenberuflicher Ninja, das Casino Magnifico als Ziel eines Raubüberfalls auswählte, berücksichtigte sie eine Sache nicht – tatsächlich sind es zwei. Die Zwillingseigentümer Joe und Alex Jamison werden nicht zögern, auf körperliche Züchtigung zurückzugreifen, um die jungfräuliche Reiche auf Spur zu bringen…

 

M/f/M – kein sexueller Kontakt zwischen den Männern.

 

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Renee Rose
• Erscheinungsdatum: 1. Sept. 2021
• ISBN: 9798201612290

Renee Rose

USA TODAY BESTSELLING AUTHOR RENEE ROSE loves a dominant, dirty-talking alpha hero! She's sold over a million copies of steamy romance with varying levels of kink. Her books have been featured in USA Today's Happily Ever After and Popsugar. Named Eroticon USA's Next Top Erotic Author in 2013, she has also won Spunky and Sassy's Favorite Sci-Fi and Anthology author, The Romance Reviews Best Historical Romance, and has hit the USA Today list seven times with her Wolf Ranch books and various anthologies.**Sign up to receive a FREE ebook: subscribepage.com/alphastemp**Visit her blog at www.reneeroseromance.com**Follow Renee at www.Facebook.com/ReneeRoseRomance - She loves to chat with readers!**Follow her on Instagram at www.instagram.com/reneeroseromanceWHAT OTHERS ARE SAYING ABOUT RENEE'S BOOKS:"I savor Renee Rose's books as if they were the finest of champagnes" ~USA Today Bestselling Author Sierra Cartwright"Renee Rose has an ability to write the most captivating, most intriguing, and the hottest books around." ~ USA Today Bestselling Author Alta Hensley"A sexy tale for modern women that's as steamy as a locker room shower." ~Kirkus Reviews"I've been completely blown away by this series" ~The Romance Reviews"Nobody writes a bad boy hero like Renee Rose" ~USA Today Bestselling Author Cara Bristol"If you are looking for a romance you can lose yourself in and think fondly of for days after, look no further. This is a Renee Rose book and this author is very good at what she does." ~USA Today Bestselling Author Maren Smith"If you like spanking romance that's not too crazy hard but not too icky soft, and has lots of nice, special touches, read Renee Rose." ~NYT & USA Today Bestselling BDSM author Annabel Joseph"If you're going to read spanking romance, Renee Rose writes it H-O-T." ~USA Today Bestselling BDSM Author Natasha Knight"I have yet to read a book by Renee Rose that I don't enjoy so much as to read it again and again." ~Bottoms Up Book Reviews

Buchvorschau

Ihre Zwillingsmaster

Ihre Zwillingsmaster

Renee Rose

Übersetzt von

Stephanie Kotz

Renee Rose Romance

Inhalt

Renee Rose: HOLEN SIE SICH IHR KOSTENLOSES BUCH!

Kapitel Eins

Kapitel Zwei

Kapitel Drei

Kapitel Vier

Kapitel Fünf

Renee Rose: HOLEN SIE SICH IHR KOSTENLOSES BUCH!

Bücher von Renee Rose

Über die Autorin

Copyright © 2017- 2021 Ihre Zwillingsmaster von Renee Rose, Renee Rose Romance

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Veröffentlicht in den Vereinigten Staaten von Amerika

Renee Rose Romance

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Dieses E-Book ist ein Werk der Fiktion. Auch wenn vielleicht auf tatsächliche historische Ereignisse oder bestehende Orte Bezug genommen wird, so entspringen die Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse entweder der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv verwendet, und jegliche Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebenden oder toten, Geschäftsbetrieben, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.

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Dieses Buch enthält Beschreibungen von BDSM und vieler sexueller Praktiken. Da es sich jedoch um ein Werk der Fiktion handelt, sollte es in keiner Weise als Leitfaden verwendet werden. Die Autorin und der Verleger haften nicht für Verluste, Schäden, Verletzungen oder Todesfälle, die aus der Nutzung der im Buch enthaltenen Informationen resultieren. Mit anderen Worten probiert das nicht zu Hause, Leute!

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Kapitel Eins

Es musste eine Falle sein. Skyes knochige Ellbogen schabten über das kalte, schmutzige Metall, während sie auf ihrem Bauch durch den Luftschacht über der Penthouse-Suite des Casino Magnifico robbte.

Das hier war verrückt. Sie hätte zuerst die Halskette ihrer Stiefmutter stehlen und dann die Zimmer der anderen Hollywoodstars und Prominenten plündern sollen. Ihr Plan hatte vorgesehen, von Savannah Duke als auserkorenem Opfer der Einbrüche – und damit von ihr selbst als Verdächtigen – abzulenken, indem sie auch in anderen Zimmern etwas stahl.

Doch jetzt, nach ihren erst zwei erfolgreichen Einbrüchen, hatten die Jamison Zwillinge, die Eigentümer des Magnifico, Vorsichtsmaßnahmen ergriffen und angeboten, dass sämtliche Wertgegenstände, die für ihren großen Valentinsball mitgebracht worden waren, in Joe Jamisons persönlichem Tresor verstaut werden könnten. Dass sie sich nicht dazu entschieden hatten, die Gegenstände im Hotel/Casino-Tresor unterzubringen, der für sie unmöglich zu knacken gewesen wäre, bedeutete, dass sie wollten, dass sie auftauchte. Und das hätte sie eigentlich dazu veranlassen sollen, über alle Berge zu fliehen.

Aber sie hatte keinen Bedarf für das andere Zeug, das sie gestohlen hatte – sie besaß nicht die Milliarden, die ihre Stiefmutter geerbt hatte, aber sie hatte von ihrem Vater noch Millionen in einem Treuhandfond. Den Einbruch in das Casino Magnifico hatte sie einzig und allein zu dem Zweck gewagt, die Halskette von Savannah, ihrem Stiefmonster, zurückzuholen. Also kroch sie weiter zu ihrem mutmaßlichen Untergang.

Sie erreichte den Lüftungsschlitz in, wie sie vermutete, dem Wohnzimmer und drehte die Schrauben raus. Das Zimmer wirkte dunkel und es drangen keine Laute von unten zu ihr. Sie schob die Plastikverkleidung vor dem Lüftungsschacht vorsichtig nach vorne und fing sie auf, bevor sie auf den flauschig aussehenden Teppichboden fiel. Mit angehaltenem Atem zählte sie bis fünf und lauschte angestrengt.

Nichts.

Sie senkte ihre Ausrüstungstasche mit einem Seil, auch wenn sie kaum ein Geräusch erzeugt hätte, hätte sie sie einfach fallen gelassen. Ihre Uhr zeigte an, dass die Übertragung der Videokamera in dreißig Sekunden stoppen würde. Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme zog sie eine schwarze Sturmhaube über ihr Gesicht.

Zehn Sekunden, nachdem die Kamera ihre Arbeit eingestellt hatte, schob sie ihre Beine durch die Öffnung und ließ ihren Körper nach unten gleiten. Ein Metallstück kratzte über die Länge ihrer Seite, erwischte ihr dünnes, schwarzes Nylonshirt und zog es bis zu ihrer Achsel hoch. Auu.. fuck. Wie gut, dass ihre Tetanusimpfung aktuell war. Sie knirschte mit den Zähnen gegen den Schmerz an und versuchte, ihr Gewicht auf eine Hand zu verlagern, damit sie mit der anderen das Shirt befreien konnte. Doch stattdessen verlor sie das Gleichgewicht und ihr gesamtes Gewicht baumelte zwei Sekunden lang von dem Stoff, bevor er riss und sie durch die Luft flog.

Sie drehte sich in der Luft und machte ihre Knöchel und Kniegelenke weich, wodurch es ihr gelang, in der Hocke zu landen. Für diese Leistung hatte sie ihren Judomeistern zu danken. Jetzt musste sie den Tresor finden. Die Suite war luxuriös ausgestattet wie jedes Zimmer im Magnifico, aber es besaß mehr einzigartige Details. Da war beispielsweise ein honigfarbener, dicker Plüschteppich, der auf dem Boden ausgebreitet war, Kunstwerke von echten Meistern – Degas und Picasso – hingen an den Wänden und die Sofas bestanden aus einem ziegelroten Wildleder. Obwohl der Raum aussah, als hätte ihn ein Innenarchitekt eingerichtet, wirkte er bewohnt und gemütlich. Sie fragte sich, ob beide Brüder hier lebten oder nur Joe.

Sie ließ ihren Blick durch den Raum schweifen auf der Suche nach geeigneten Standorten für einen Tresor. Normalerweise waren sie hinter Gemälden oder am Boden eines Schranks versteckt. Der Metalldetektor erwachte zum Leben und sie hob ihn an die Wände, um diese zu scannen. Nichts im Wohnzimmer oder im Flur.

Sie drückte die Tür zu einem Schlafzimmer auf. Ein großes King-size-Bett dominierte dessen Mitte mit hübscher, bedruckter Seidenbettwäsche. An den Schranktüren befanden sich Spiegel und an der Decke waren Ösenhaken angebracht worden.

Gar nicht kinky, was?

Mit vierundzwanzig war sie technisch gesehen noch immer Jungfrau, aber das bedeutete nicht, dass sie nicht von all den merkwürdigen Sexpraktiken wusste, die Leute ausübten. Sie stellte sich Joe vor, wie er eine nackte Frau auspeitschte, die gefesselt war und von den Haken baumelte. Okay, das war sogar irgendwie heiß.

Nicht, dass sie das wissen würde.

Der Metalldetektor piepte, als sie ein großes Gemälde von Warhol erreichte.

Bingo.

Das Gemälde war mit einem Alarm gesichert, für dessen Entsicherung sie einige Minuten brauchte. Sie hängte die Leinwand ab und lehnte sie an die Wand zu ihren Füßen. Ihre Tresorknacker-Ausrüstung purzelte aus ihrer Tasche und sie entwirrte und befestigte die Kopfhörer. Das Drehrad surrte und klickte. Es waren vier Versuche nötig, um den Tresor zu öffnen – nicht schlecht, wenn man bedachte, dass sie Tresorknacken nur ein Jahr lang studiert hatte. Einbruch und Judo – zwei Ninja-Fähigkeiten, die jede Milliardärstochter beherrschen sollte. Zumindest diejenigen, die auf Rache aus waren.

Sie zog die schwere Tür auf und ließ ihren Blick über den Inhalt schweifen, wobei sie nur nach einem Gegenstand Ausschau hielt: der Saphir- und Diamanthalskette, die ihrer Mutter