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Ihr russischer Gebieter: Master Me, #4
Ihr russischer Gebieter: Master Me, #4
Ihr russischer Gebieter: Master Me, #4
eBook164 Seiten2 Stunden

Ihr russischer Gebieter: Master Me, #4

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Über dieses E-Book

Meine Gefangene. Meine Obsession. Mein Sonnenschein.

Ich kann mich nicht von ihr fernhalten.

Mir ist es egal, ob mich die Mafia umbringt. Oder das FBI feuert.

Ich werde nicht zulassen, dass ihr etwas zustößt.

Verdammt noch mal, wenn einer von denen ihr auch nur ein Haar krümmt, werde ich augenblicklich meine Tarnung auffliegen lassen.

Sie ist meine solnischko.

Ihr Bruder ist ein Versager. Er schuldet dem Don Geld.

Und der Don hat mich geschickt, für ihn ein Pfund Fleisch einzutreiben, aber ich will mehr als nur ein Pfund.

Ich will sie.

SpracheDeutsch
HerausgeberRenee Rose
Erscheinungsdatum15. Sept. 2021
ISBN9798201834500
Ihr russischer Gebieter: Master Me, #4
Autor

Renee Rose

USA TODAY BESTSELLING AUTHOR RENEE ROSE loves a dominant, dirty-talking alpha hero! She's sold over a million copies of steamy romance with varying levels of kink. Her books have been featured in USA Today's Happily Ever After and Popsugar. Named Eroticon USA's Next Top Erotic Author in 2013, she has also won Spunky and Sassy's Favorite Sci-Fi and Anthology author, The Romance Reviews Best Historical Romance, and has hit the USA Today list seven times with her Wolf Ranch books and various anthologies.**Sign up to receive a FREE ebook: subscribepage.com/alphastemp**Visit her blog at www.reneeroseromance.com**Follow Renee at www.Facebook.com/ReneeRoseRomance - She loves to chat with readers!**Follow her on Instagram at www.instagram.com/reneeroseromanceWHAT OTHERS ARE SAYING ABOUT RENEE'S BOOKS:"I savor Renee Rose's books as if they were the finest of champagnes" ~USA Today Bestselling Author Sierra Cartwright"Renee Rose has an ability to write the most captivating, most intriguing, and the hottest books around." ~ USA Today Bestselling Author Alta Hensley"A sexy tale for modern women that's as steamy as a locker room shower." ~Kirkus Reviews"I've been completely blown away by this series" ~The Romance Reviews"Nobody writes a bad boy hero like Renee Rose" ~USA Today Bestselling Author Cara Bristol"If you are looking for a romance you can lose yourself in and think fondly of for days after, look no further. This is a Renee Rose book and this author is very good at what she does." ~USA Today Bestselling Author Maren Smith"If you like spanking romance that's not too crazy hard but not too icky soft, and has lots of nice, special touches, read Renee Rose." ~NYT & USA Today Bestselling BDSM author Annabel Joseph"If you're going to read spanking romance, Renee Rose writes it H-O-T." ~USA Today Bestselling BDSM Author Natasha Knight"I have yet to read a book by Renee Rose that I don't enjoy so much as to read it again and again." ~Bottoms Up Book Reviews

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    Buchvorschau

    Ihr russischer Gebieter - Renee Rose

    Ihr russischer Gebieter

    Ihr russischer Gebieter

    Renee Rose

    Übersetzt von

    Stephanie Walters

    Edited by

    Yanina Heuer

    Renee Rose Romance

    Inhalt

    Renee Rose: HOLEN SIE SICH IHR KOSTENLOSES BUCH!

    Erstes Kapitel

    Zweites Kapitel

    Drittes Kapitel

    Viertes Kapitel

    Fünftes Kapitel

    Sechstes Kapitel

    Siebtes Kapitel

    Achtes Kapitel

    Neuntes Kapitel

    Epilog

    WOLLEN SIE MEHR? Ihre Zwillingsmaster

    Renee Rose: HOLEN SIE SICH IHR KOSTENLOSES BUCH!

    Bücher von Renee Rose

    Über die Autorin

    Copyright © Dezember 2017 Renee Rose


    Alle Rechte vorbehalten. Dieses Exemplar ist AUSSCHLIESSLICH für den Erstkäufer dieses E-Books bestimmt. Kein Teil dieses E-Books darf ohne vorherige schriftliche Genehmigung der Autorin in gedruckter oder elektronischer Form vervielfältigt, gescannt oder verbreitet werden. Bitte beteiligen Sie sich nicht an der Piraterie von urheberrechtlich geschütztem Material und unterstützen Sie diese nicht, um die Rechte der Autorin zu verletzen. Kaufen Sie nur autorisierte Ausgaben.


    Veröffentlicht in den Vereinigten Staaten von Amerika

    Renee Rose Romance


    Dieses E-Book ist eine fiktive Geschichte. Sollte auf tatsächliche historische Ereignisse oder existierende Orte Bezug genommen werden, sind die Namen, Charaktere, Orte und Begebenheiten entweder das Produkt der Fantasie der Autorin oder werden fiktiv verwendet. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen lebenden oder toten Personen, Geschäftseinrichtungen, Ereignissen oder Orten ist rein zufällig.


    Dieses Buch enthält Beschreibungen vieler BDSM- und Sexualpraktiken, aber es handelt sich um ein fiktives Werk, das als solches in keiner Weise als Leitfaden verwendet werden sollte. Die Autorin und der Verlag übernehmen keine Verantwortung für Verluste, Schäden, Verletzungen oder Todesfälle, die sich aus der Anwendung der darin enthaltenen Informationen ergeben. Mit anderen Worten: Versucht das nicht zu Hause, Leute!

    Vellum flower icon Erstellt mit Vellum

    Renee Rose: HOLEN SIE SICH IHR KOSTENLOSES BUCH!

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    Erstes Kapitel

    Drei Jahre als verdeckter Ermittler in der Mafia, und er würde es alles für eine Frau fortschmeißen.

    Es war ihm scheißegal, ob er deshalb von der Mafia umgelegt oder vom FBI gefeuert werden würde. Lucy Carr würde nicht ermordet werden, nur über seine Leiche. Zur Hölle, wenn ihr auch nur einer von ihnen ein Haar krümmte, würde er augenblicklich seine Tarnung auffliegen lassen.

    Nachdem er sein Leben lang geglaubt hatte, zutiefst gefühllos zu sein, überraschte ihn sein eigener leidenschaftlicher Eifer. Wär hätte das gedacht? Etwas in seiner Seele musste noch immer intakt sein, wenn er etwas so Kostbares beschützen wollte.

    Yuri stieg vom Rücksitz von Freddos Mercedes S-Klasse und ließ seine Knöchel knacken. Vollstrecker der Mafia war eine Rolle, die er mittlerweile so lange gespielt hatte – in echt und für das FBI –, dass er nun selbst fast glaubte, das wäre alles, was er war. Dunkelheit, verschleiert von Verbrechen. Selbst, wenn er jetzt für „die Guten" arbeitete.

    Er trug keinen Anzug. Freddo und Tommy auch nicht. Heute Abend konnte sehr blutig werden und wer wollte schon einen tausend Dollar teuren Armani-Anzug ruinieren? Nein, einfach nur ein kurzärmeliges Hemd und Stoffhosen für heute. Mit seiner gewohnten Arroganz ging er voran zum Kopfende der Schlange, die sich vor dem Blue Turtle bis auf den Bürgersteig erstreckte, dem exklusiven Club von Jake Carr.

    Jake steckte tief in der Scheiße.

    Jake und die Probleme, die er sich aufgrund seiner Kokainsucht aufgehalst hatte, waren Yuri herzlich egal; es war seine bezaubernde jüngere Schwester, die er nicht sterben lassen würde.

    Lucy.

    Die Stamm-DJane des Blue Turtles war eine immerwährende Quelle der Faszination für Yuri. Wie konnte jemand so Frisches, so Strahlendes, in dieser finsteren Welt existieren? Es war ein Rätsel, das er nicht lösen konnte.

    Ihre Musik dröhnte bis auf den Bürgersteig, der Bass laut genug, um seinen Herzschlag anzufeuern, sich dem Tempo anzupassen. Der Türsteher erkannte sie und öffnete wortlos das rote Samttau. „Wo ist Jake?", verlangte Freddo mit der tiefen Bassstimme eines Arschlochs.

    Der Türsteher zuckte mit den Schultern. „Noch nicht da – habe ihn noch nicht gesehen."

    Freddo starrte den Kerl eine Sekunde lang grimmig an, aber er schien offensichtlich wirklich nichts zu wissen, nicht einmal so viel, um Schiss zu haben. Also betraten sie den Club.

    In dem Augenblick, als sie den Raum betraten, flogen Yuris Augen zu der DJ-Kanzel, dorthin, wohin sein Blick immer gezogen wurde.

    Lucy hüpfte in der Plexiglaskammer auf und ab, reckte ihren Arm in die Luft, und ein berauschtes Grinsen hellte ihr wunderschönes Gesicht auf. Ihre Wangenknochen ließen ihr Gesicht herzförmig aussehen und ihr Mund kam ihm vor wie ein perfekter Bogen. Ihre blasse Haut war makellos und leuchtend, geschmückt von einem winzigen Diamantenpiercing in einer Augenbraue. Sie hätte Model sein können. Oder Schauspielerin. Aber stattdessen hatte sie dieses Anti-Dings am Laufen – platinblond gefärbte Haare, die in zwei struppige Pferdeschwänze gebunden waren. Verflucht hinreißend.

    Sie nur zu sehen, nahm Yuri schon ein Gewicht von den Schultern, nur um es sofort wieder auf seine Brust krachen zu lassen, weil, tja. Wenn Jake heute Abend nicht auftauchte, würde Lucy ihre Geisel werden, bis er es tat. Man betrog den Mafia-Paten nicht um sein Drogengeld und erwartete, damit davonzukommen.

    Lucy entdeckte sie, als sie sich durch die Menge schlängelten, und wandte eilig den Blick ab, verriet Yuri, dass sie wusste, warum sie hier waren. Er hoffte inständig, sie würde mit ihnen kooperieren und ihnen den Aufenthaltsort ihres Bruders mitteilen. Oder ihn anrufen, damit er herkam.

    Yuri ging zur DJ-Kanzel und klopfte an das Glas. Lucy stand auf einer erhöhten Plattform, also musste er den Arm ausstrecken, um anzuklopfen, aber er wusste, dass sie ihn sehen konnte.

    Sie tat so, als täte sie das nicht.

    Er ging auf die Seite der Kabine und drückte die Türklinke hinunter, aber die Tür war von innen abgeschlossen. Cleveres Mädchen. Einer der Rausschmeißer entdeckte ihn und kam herüber, aber dann musste er erkannt haben, wer Yuri und seine Kollegen waren, denn er bog urplötzlich ab und wandte seine Aufmerksamkeit etwas anderem zu.

    Yuri stieß mit der Schulter gegen die Tür, bis das Sperrholz splittere und das Schloss wegbrach.

    Der Blick der Angst in Lucys Augen machte ihn fertig. Aber sie sollte auch Angst haben. Ein gesundes Maß an Furcht würde sie aus diesem Schlamassel herausbringen können. Er stieg die schmalen Stufen hinauf.

    Lucy riss sich die Kopfhörer von den Ohren und brüllte ihn über die Musik hinweg an. „Du hast hier nichts verloren!"

    Aus der Nähe war es sogar noch schwerer, sie anzusehen. Sie strahlte so hell, dass es ihn fast blendete. Sie trug ein einfaches, weißes Tanktop – vom Stil eines gerippten Muskelshirt –, das ihr zu klein war und an ihrem androgynen Körper klebte. In grellpinken Buchstaben stand pervers quer über ihren kleinen Titten geschrieben. Seine Knie gaben fast nach. War sie pervers?

    Nein. Es war nur ein freches T-Shirt, das sie trug, um Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, genauso wie der winzige Jeansrock, der ihren Arsch bedeckte, und die Plateausandalen mit den Striemen um ihre Fußgelenke. Vermutlich hatte sie keine Ahnung, was pervers überhaupt bedeutete.

    Er ignorierte ihre Ansage und erwiderte sie mit seiner eigenen Frage. „Wo ist dein Bruder?"

    Sie wurde weiß wie eine Wand und presste die Lippen zusammen, aber dann schob sie trotzig das Kinn vor, und er konnte nicht anders, als ihren Wagemut zu bewundern. „Ist was dazwischengekommen. Er kommt heute Abend nicht her."

    Er zeigte mit dem Finger auf sie, legte den warnenden Blick auf, den er schon damals als Vollstrecker einer Teenagergang in Russland perfektioniert hatte. „Ruf ihn an. Sag ihm, er soll seinen Arsch hier runterschwingen, oder er kriegt Ärger. Jetzt." Er drehte sich um und ging, konnte es keinen Augenblick länger ertragen, hier herumzustehen und die Angst zu sehen, die er in ihrem wundervollen Gesicht hervorgerufen hatte.

    Es drehte ihm den Magen um, sie zu bedrohen.

    Er sprang die Stufen hinunter, dann suchte er Freddo und Tommy, die an der Bar standen.

    „Die Managerin sagt, er ist noch nicht hier, aber sie erwartet ihn später am Abend", sagte Freddo.

    „Quatsch", sagte Yuri heiser. Sein russischer Akzent wurde immer dicker, je skrupelloser er wurde.

    „Okay. Also schnappen wir uns das Mädchen?", fragte Tommy.

    „Noch nicht. Er antwortete zu schnell. Er zwang seinen Körper, entspannt auszusehen, während er sich im Club umschaute. „Wir warten. Wenn er nicht aufgetaucht ist, bis sie schließen, nehmen wir das Mädchen mit. Ich habe ihr gesagt, sie soll ihn anrufen.

    „Und du glaubst, dass er freiwillig angelaufen kommt, um sich den Arsch versohlen zu lassen?", grunzte Freddo.

    „Nein. Aber wir können eine DJane nicht mitten im Set wegschnappen. Sie würden sofort die Polizei rufen."

    „Niemand will, dass die Bullen hier auftauchen."

    Das stimmte. Der Club mochte exklusiv und voller wunderschöner Menschen sein, aber er war auch ein Mekka für alle möglichen Drogendeals. Was der Grund war, weshalb Jake in der Scheiße saß.

    „Das werden sie aber, wenn wir das Mädchen vor dreihundert Zeugen hier rausschleifen. Setz dich. Wir warten."

    Yuri war nicht ihr Anführer. Er war nur ein verfluchter Fußsoldat. Freddo war sein Capo, aber Yuris Erfahrungen in der russischen mafiya hatten ihm so viel Glaubwürdigkeit geschenkt, dass es für ein ganzes Leben reichte, also hatten sie gelernt, seine Meinungen zu respektieren. Er hoffte nur, er könnte bei dieser kleinen Show hier weiterhin die Zügel in der Hand halten, bis Lucy aus der Schusslinie heraus war.

    Tommy bahnte sich mit ausgefahrenen Ellenbogen den Weg zu einem Tisch und winkte eine Kellnerin herüber, die schnell wie der Wind angeschossen kam, weil sie schon vor Monaten gelernt hatte, dass sie ihr Trinkgeld in Hundertern bekommen würde, wenn sie ihnen astreinen Service lieferte.

    Yuri rückte seinen Stuhl so zurecht, dass er seine wunderschöne DJane im Auge behalten konnte, was nichts Neues war. Er saß immer so, dass er sie sehen konnte. Sie zu beobachten, wie sie darin aufging, der Menge einzuheizen, war der einzige Lichtblick in dem Riesenchaos, das sein ungelebtes Leben war. Seit drei Jahren arbeitete er undercover für das FBI als Don Diegos Vollstrecker und hatte es trotzdem immer noch nicht geschafft, den Kerl dingfest zu machen. Sein Leben bestand aus einer Serie von Drogendeals und Prügeleien. Bisher war ihm nicht befohlen worden, zu töten, was entweder gut oder schlecht war. Wenn dieser Befehl durch Freddo an ihn herangetragen wurde, steckte er in Schwierigkeiten – würde gezwungen sein, entweder einen Mord zu begehen oder seine Tarnung auffliegen zu lassen, ohne Don Diego zu schnappen. Wenn er an diese Entscheidung dachte, brach ihm der Schweiß aus. Schon jetzt klebte so viel Blut an seinen Händen. Ein bisschen mehr, im Namen des Gesetzes, würde keinen großen Unterschied machen.

    Oder doch?

    Sollte seine Seele nicht gerettet werden, jetzt, wo er auf der Seite des Gesetzes stand?

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