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Das Weihnachtsbaby: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #3
Das Weihnachtsbaby: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #3
Das Weihnachtsbaby: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #3
eBook109 Seiten1 Stunde

Das Weihnachtsbaby: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #3

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Über dieses E-Book

Sie ist eine Witwe mit gebrochenem Herzen, die Angst hat, nie wieder zu lieben. Er ist ein Milliardär und Bären-Gestaltswandler, der für seine Familie kämpft.  Wenn die dunkle Seite der Magie ihren hässlichen Kopf zeigt, müssen diese beiden sich zusammenschließen, um zu überleben.

April Souza ist nach dem Tod ihres Mannes Clark wütend auf die Welt. Als sie endlich ihren unerschrockenen neuen Nachbarn James in ihr Leben lässt, wird sie von Schuldgefühlen und Angst heimgesucht. April ist sich sicher, dass sie den Verstand verliert, wenn sie anfängt, den Geist ihres verstorbenen Mannes zu sehen, aber vielleicht war es das alles wert, um mit James zusammen zu sein. Als sie unerwartet schwanger wird, muss April zwischen den Geistern ihrer Vergangenheit und dem Potenzial ihrer Zukunft wählen.

James Gilbert ist ein brillanter, aber schüchterner Wirtschaftsprofessor mit einer tragischen Vergangenheit. Als er endlich den Mut aufbringt, mit seiner wunderschönen Nachbarin April zu sprechen, weiß er, dass sie die richtige Frau für ihn ist. Aber trotz ihrer starken Gefühle füreinander zieht sich April immer wieder von ihm zurück, aus Angst vor etwas, das er nicht sehen kann. Als April verkündet, dass sie von ihm schwanger ist, weiß James, dass er all seine Ängste beiseiteschieben und alles tun muss, was er kann, um mit der Frau zusammen zu sein, die er liebt.

Das Weihnachtsbaby ist eine kurze, paranormale Liebesgeschichte. Wenn Sie sexy Professoren, Weihnachtsdesserts und eine fast magische Verbindung mögen, dann werden Sie den dritten Band der knisternden Serie Ein Baby vom Milliardär lieben.

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum28. Sept. 2019
ISBN9781393119692
Das Weihnachtsbaby: Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman: Ein Baby vom Milliardär, #3
Autor

AJ Tipton

AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures.   Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch!  Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com  

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    Buchvorschau

    Das Weihnachtsbaby - AJ Tipton

    Das Weihnachtsbaby

    Das Weihnachtsbaby

    Ein BBW Bärenwandler-Schwangerschafts-Roman

    AJ Tipton

    Übersetzt von

    Birga Weisert

    „Das Weihnachtsbaby"

    Von AJ Tipton

    Übersetzung von Birga Weisert

    Copyright © AJ Tipton 2019 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (elektronisch, gedruckt, kopiert oder anderes) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.

    Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.

    Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.

    Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.

    Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch bigstock.com

    April Souzas Knie bebten, als sie die wackelige Aluminiumleiter hochstieg. Sie war schon uralt, leicht angerostet und stand nicht mehr ganz gerade, außerdem hatte der Frost der letzten Nacht jede einzelne Strebe vereist. Ihre rutschigen Schneestiefel und die dicken Handschuhe erschwerten ihr den Aufstieg noch und ein Eiszapfen, der von der Regenrinne hing, glitzerte sie bedrohlich an. »Stirb jetzt nicht. Stirbt jetzt nicht«, murmelte April, während sie eine weitere weihnachtliche Lichterkette an ihrem Haus befestigte. Plötzlich vibrierte das Handy in ihrer Tasche und April stieß einen höchst unweihnachtlichen Fluch aus. 

    »Maddie, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlecht dein Timing ist«, sagte April ins Telefon, ohne vorher Hallo zu sagen. 

    Sie hörte Madison Evans am anderen Ende lachen. »Es tut mir leid. Ich habe gerade gesehen, dass meine beste Freundin wie eine Verrückte von ihrem eigenen Dach baumelt. Natürlich muss ich da anrufen. Bist du jetzt verrückt geworden? Soll ich rüberkommen und dir helfen? Oder zumindest deinen Sturz bremsen?« 

    April stöhnte in ihr Handy. Es war schön, dass Madison nur wenige Häuser weiter wohnte, aber auch gleichzeitig ziemlich unpraktisch. »Vielen Dank für das Angebot, aber für heute bin ich fast fertig. Mir ist schleierhaft, wie Clark das all diese Jahre ganz allein geschafft hat.«

    Eine unangenehme Stille legte sich über das Gespräch.

    Jedes Jahr hatte Clark, der Ehemann von April, übermäßig viel Zeit damit verbracht, ihr hellgelbes, zweigeschossiges Haus in ein Winterwunderland zu verwandeln. Er hatte eine Vielzahl von Girlanden und Kränzen mit funkelnden Lichtern aufgehängt, riesige Holzausschnitte des Weihnachtsmanns und seines Schlittens mit Rentieren und allem, und sogar ihren Rasen mit aufblasbaren Schneemännern bestückt. Clark hatte als Feuerwehrmann gearbeitet, also war es für ihn selbstverständlich, Leitern zu erklimmen und schwere Lasten zu schleppen. April hatte immer die Augen verdreht, wenn er nach dem Aufstellen der Dekorationen, erschöpft und rotbäckig, auf die Couch gefallen war. Sie interessierte sich nie besonders für die Dekorationen, aber Clark liebte sie.

    Die Erinnerung ließ April zusammenzucken, als hätte sie sich verbrannt. Clark war kurz nach Weihnachten letzten Jahres bei einem Brand ums Leben gekommen und April hatte Momente, in denen sie vergaß, dass er nicht mehr da war. Nur für einen Moment erwartete sie immer noch, dass er rußverschmiert und mit einem schmutzigen Witz auf seinen Lippen durch die Tür kam. Seit er gestorben war, war das Haus so still, so ruhig. Ohne die bunten Lichterketten und Dekorationen, die aus den Häusern ihrer Nachbarn leuchteten, hätte April vielleicht nicht einmal bemerkt, dass Weihnachten bevorstand.

    »Das war eine wirklich dumme Idee.« April hielt sich an der Leiter fest, die unter ihr bedrohlich wackelte. 

    »Wie süß von dir, dass du seine Tradition fortsetzt. Ich wette, Clark wäre stolz darauf, dass du es versuchst." Madisons Stimme war voller Mitgefühl. »Es ist gut für dich, ihn im Gedächtnis zu behalten.«

    April hatte beschlossen, die Dekorationen so zu montieren, wie Clark es seit Jahren getan hatte. Sie hatte sich selbst gesagt, dass es darum ging, den Nachbarn zu beweisen, dass es ihr gut ging und sie in der Lage war, die Feiertage alleine zu überstehen. Aber April wusste, dass sie das tief im Inneren für Clark tat, in der Hoffnung, dass der Teil von ihm, der noch im Äther existieren könnte, nach unten schauen und stolz sein würde. Außerdem hatte sie gedacht, dass es nicht so schwer sein kann. Zwei Stunden später, bei eisigem Wetter, hatte sie es kaum geschafft, die erste Lichterkette zu hängen. Frustration und Wut machten sich in ihrem Bauch breit. April hätte am liebsten geschrien, etwas geworfen, all die fröhlichen kleinen Lichter zu Bruch gehen lassen. Es ist nicht fair, dachte sie wohl zum millionsten Mal. Clark und April hatten alles richtig gemacht. Sie hatten sich gefunden, sich verliebt, geheiratet, jahrelang jede kleine Meinungsverschiedenheit besprochen und dann ... April schloss ihre Augen, um die Erinnerung auszublenden. Ein furchtbares Feuer war durch eine High School gefegt. Es war im Naturwissenschaftsraum ausgebrochen und hatte sich von dort ausgebreitet, angetrieben von brennbaren Gasen aus dem Chemielabor. Das Gebäude hatte sich in eine Todesfalle verwandelt, aber Clark hatte sich trotzdem in die Flammen geworfen und hatte eine ganze Klasse von Jugendlichen gerettet, bevor er dem Feuer erlegen war.

    »Ich muss auflegen.« Aprils Stimme war rau und ihre Kehle brannte, während sie versuchte, die Tränen zurückzuhalten.

    »Ich mache mir Sorgen um dich.« Madison ging gar nicht auf Aprils Versuch ein, aufzulegen. »Du musst dich um dich selbst kümmern. Du wirst immer dünner. Ich wünschte, du hättest mich dir einen Stärkungstrank mischen lassen, um deine Stimmung zu heben.« 

    April seufzte. Madison hatte nicht unrecht. April hatte immer große Mahlzeiten gekocht und Clark hatte einen entsprechend großen Appetit an den Tag gelegt. Aber nur für sich selbst eine ganze Mahlzeit zu kochen, fühlte sich irgendwie traurig und unnötig an. Ihr war klar, dass sie sich aus dieser schlechten Stimmung herauskämpfen und mehr als gelegentlich nur einen Müsliriegel essen musste.

    »Du hast recht. Ich werde es versuchen.« April schnaubte. »Auf jeden Fall will ich nichts mehr von deinem Stärkungstrank wissen. Als du ihn mir das letzte Mal verabreicht hast, hatte ich die merkwürdigsten Träume.«

    »Ach, bitte, das waren ganz allein deine Träume; die hatten nichts mit meinem Trank zu tun. Meine Tränke verfehlen ihre Wirkung nie.« Madison seufzte dramatisch. Sie verdiente ihren Lebensunterhalt als Hexe, indem sie Hautpflege- und Antifaltenprodukte in der Nachbarschaft verkaufte, und sie war vor Ort für ihre hochwirksamen Zaubersprüche bekannt. »Also, wenn du es nicht zulässt, dass ich dir helfe, lege ich jetzt besser auf. Tschüss.« 

    April schob ihr Handy in ihre Tasche und konzentrierte sich wieder auf die anstehende Aufgabe. Ich muss das erledigen. Für Clark, dachte sie. Aprils Sicht verschwamm, als Tränen ihre Augen füllten. Sie blinzelte sie weg, weil sie Angst hatte, dass sie in der Kälte einfrieren könnten. Sie stieß einen langen, langsamen Atemzug aus. Sie musste nur noch ein paar Clips anbringen, um die Lichterkette zu befestigen, und das wäre mehr als genug für einen Tag. April sicherte das letzte der Lichter und schaffte es, wieder auf festen Boden zu gelangen und ließ sich auf eine schneebedeckte Bank in ihrem Vorgarten fallen. April hatte den letzten Frühling damit verbracht, ihre Frustration und Trauer zu lindern, indem sie in dem kleinen Gemüsegarten herumgegraben hatte, den sie in einer Ecke dieses Vorgartens angelegt hatte. Das Umgraben der Erde mit ihrem Spaten und das Herausreißen von Unkraut mit bloßen Händen erwiesen sich als unschätzbar wertvoll, um den Stress zu bewältigen. Im Winter war ihr Garten im Winterschlaf, und damit auch der Auslass für ihren Stress.

    Das Haus sah anders aus, fühlte sich ohne Clark anders an. Es war, als hätte jemand eine

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