Ein Baby für den Clan: Eine FFM-Liebesgeschichte in der Schwangerschaft: Ein Baby vom Milliardär, #2
Von AJ Tipton
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Über dieses E-Book
Ein abenteuerlustiges Ehepaar, das entschlossen ist, ein Baby zu bekommen. Eine wunderschöne Leihmutter, die in die Welt der Gefahren gestoßen wird. Werden diese drei in der Lage sein, ihre wachsende Familie vor einer ungeheuren Bedrohung zu schützen?
Millie Foss hat alles ... fast alles. Sie ist eine Bärenwandlerin, eine Erbin mit über einer Milliarde Dollar auf ihrem Konto und sie ist umwerfend schön. Aber die eine Sache, die sie sich wünscht - nämlich ein Baby zu bekommen - war immer außer Reichweite. Als sie sich schließlich entscheidet, eine Leihmutter anzuheuern, um das Kind zu bekommen, das sie selbst nicht gebären kann, macht sie sich Sorgen um all die Dinge, die schief gehen könnten. Das Einzige, worauf sie nicht vorbereitet ist, ist, sich zu verlieben.
Oliver Foss ist ein Anwalt, der hart für eine Beförderung in der Kanzlei arbeitet. Als seine Frau Millie ihn bittet, darüber nachzudenken, eine Leihmutter zu engagieren, ist er begeistert. Als er jedoch die Frau trifft, die sein Kind tragen wird, verändert sich Olivers ganze Welt. Er kann die Augen nicht von dieser neuen Frau in seinem Leben lassen, und er kann nicht umhin zu bemerken, dass seine Frau sie auch will.
Alex Castle ist eine erfahrene Leihmutter, die davon träumt, ihre einzigartigen Konditorezepte mit der Welt zu teilen. Als sie angeheuert wird, um das Kind von Millie und Oliver Foss auszutragen, freut sie sich, dass sie ihnen beim Aufbau ihrer Familie helfen kann. Als Alex beginnt, dem Paar näherzukommen, wird ihre Welt durch eine unerwartete Bedrohung auf den Kopf gestellt. Kann die Liebe sie alle retten?
Ein Baby für den Clan ist eine kurze, knisternde Romanze. Wenn Sie magische Buchhandlungen, FFM-Action zwischen den Laken und gewagte Rettungsaktionen lieben, dann werden Sie die knisternde Geschichte von AJ Tipton lieben.
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AJ Tipton
AJ Tipton is a writing team: Annie and Jess (Get it? "AJ"). Based in Brooklyn with the greatest dog in the world as our mascot, we love to create fun romances that astound, amuse and arouse. Our romances are steamy and paranormal, with strong heroes saving the day through extraordinary adventures. Check out our FREE novella, Coaching the Bear, for a taste of what our magical worlds have to offer! We are huge proponents of informed consent, and love to wind cheeky pop culture references into our works. Let us know which ones you catch! Please say hello! You can get in touch with us through: Email: ajtiptonauthor@gmail.com Facebook: www.facebook.com/AJTiptonAuthor Twitter: twitter.com/AJTiptonAuthor Blog: ajtiptonauthor.wordpress.com
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Buchvorschau
Ein Baby für den Clan - AJ Tipton
Ein Baby für den Clan
Eine FFM-Liebesgeschichte in der Schwangerschaft
AJ Tipton
Übersetzt von
Birga Weisert
Copyright © AJ Tipton 2019 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, ist ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung des Autors untersagt. - Die Genehmigung kann bei a.j.tipton.author@gmail.com angefragt werden.
Dieses Buch ist nur für den Verkauf an ein erwachsenes Publikum gedacht. Es beinhaltet sexuell explizite Szenen und Bildsprache, die manchen Lesern anzüglich vorkommen könnte.
Diese Arbeit ist reine Fiktion. Alle Charaktere, Namen, Orte und Vorfälle, die in diesem Werk vorkommen, sind fiktiver Natur. Jegliche Ähnlichkeiten zu realen Personen, lebendig oder tot, Organisationen, Vorkommnissen oder Lokalitäten ist reiner Zufall.
Alle sexuell aktiven Charaktere dieses Buches sind 18 Jahre oder älter.
Cover-Art-Fotos bereitgestellt durch BigStock.com, Morgue Files, Flickr.com, und Upsplash.com.
Millie Foss warf den Schwangerschaftstest so heftig in den Mülleimer, dass das kleine Plastikröhrchen mehrere Male von den Stahlwänden des kleinen Containers abprallte. Als sie sich die Hände wusch, gestattete sie sich eine winzige Träne, bevor sie ihre ganze Selbstbeherrschung zusammennahm. Es war schließlich nicht das erste Mal, dass der Schriftzug ‘Nicht Schwanger’ auf dem Plastikröhrchen erschienen war, und wahrscheinlich auch nicht das letzte. Vorsichtig tupfte sie sich die Träne ab, um ihr Make-Up nicht zu verschmieren. Sie betrachtete sich im Spiegel und zwang sich zu einem strahlenden, falschen Lächeln, bei dem ihre schokobraunen Augen aufleuchteten. Dann zupfte Millie ihr langes, blondes Haar zurecht, damit auch jede, sorgfältig föngestylte Strähne perfekt saß. Sie musste einfach gut aussehen. Immerhin war sie hier die Chefin.
Als sie die Personaltoilette verließ, herrschte in ihrem Buchladen, Leselust, ein reges Treiben. Es war sehr viel mehr los als in den letzten Monaten. Sie hatte ein Jahr lang mit dem örtlichen Hexenzirkel verhandelt, ihren gesamten Buchbestand mit einem Zauber zu belegen, und jetzt zeigte sich der spektakuläre Erfolg. Alle Bücher waren ordentlich auf ihren Regalen aufgereiht und standen dort regungslos, bis der richtige Interessent den Laden betrat. Der Zauber verlieh jedem Buch die Gabe, genau zu erkennen, welcher Kunde an welchem Buch Freude hätte. Sobald also der richtige Kunde hineinkam, verwandelte sich das Buch, das dieser Kunde am liebsten lesen wollte. Die gesuchten Bücher verkleinerten sich auf die Größe einer Kinderhand und die Buchdeckel vorn und hinten verwandelten sich in Flügel. Die Bücher sahen nun aus wie bunte Schmetterlinge und flatterten zu dem entsprechenden Käufer hin. Die Leute waren hocherfreut, wenn genau der Roman, den sie lesen wollten, oder das Kochbuch, von dem sie gar nicht gewusst hatten, wie sehr sie es brauchten, ihnen praktisch zuflogen und um sie herumflatterten. Die Kunden nannten diese Bücher ‘Blätterlinge’, und diese kitschige Wortkreuzung gefiel Millie so gut, dass sie das Wort sofort als offizielle Bezeichnung für ihre Ware übernahm. Wenn der potenzielle Leser dem Blätterling die offene Handfläche entgegenhielt, dann landete er sanft darauf und verwandelte sich wieder in ein Buch, in dem der Kunde nach Herzenslust blättern konnte. Klopfte man leicht mit dem Finger auf den Buchdeckel, wurde das Buch wieder zum Blätterling und flatterte fort. Der wunderbare Spaß, von winzigen, fliegenden Büchern empfangen zu werden und sofort problemlos das richtige Buch zu finden, sorgte dafür, dass Millie einen sehr treuen und beständigen Kundenstamm hatte. Nach Geschäftsschluss funkelten und glitzerten die Zauberlehrbücher in ihren Regalen; die Kochbücher verströmten einen wunderbaren Duft nach frischem Gebäck und die Liebesromane verkrochen sich paarweise und produzierten oft Nachwuchsromane, die die Handlungen ihrer Erzeuger auf ungewöhnlich Weise zusammenwürfelten.
Durch die Luft zog ein vertrauter Duft nach Papier, vermischt mit dem starken Aroma von Kaffee, der aus dem Café drang. Millie hatte das Café eigentlich nur so nebenbei eingerichtet, hauptsächlich, damit sie während ihres Arbeitstages immer Zugang zu frischem Kaffee hatte und auch, weil hinter dem Laden eine kleine Küche vorhanden war, die sie nutzen wollte. Das Café bestand lediglich aus einer kleinen Theke mit einigen Kaffeemaschinen und einer Glasvitrine mit Gebäck sowie einigen runden Tischen mit Stühlen. Sie hatte damals noch nicht geahnt, wie beliebt dieses Café bei den Kunden sein würde, besonders seit sie die neue Bäckerin, Alex Castle, eingestellt hatte.
Jedes Mal, wenn Millies Gedanken zu Alex wanderten, verspürte sie das Bedürfnis, sich lasziv an ein Möbelstück zu schmiegen und einen sinnlichen Seufzer auszustoßen, wie es die Schauspielerinnen in den fünfziger Jahren zu tun pflegten. Alex war eine zierliche Brünette mit einem hellen Porzellanteint. Sie ließ sich von niemandem etwas gefallen, backte wie eine Großmutter aus den Südstaaten und sah auch in abgerissenen Jeans und T-Shirt umwerfend aus. Alex war genau der Typ Frau, den Millie liebte.
Hallo, meine Süße.
Oliver Foss drückte Millie einen Kuss auf die Lippen. Wie läuft's?
Oliver war etwas über einen Meter achtzig groß, hatte helle Haut, warme braune Augen und rabenschwarzes Haar. Er trug einen dunklen Anzug, mit blauer Krawatte und einem weißen Hemd, der seinen muskulösen Körper auf das Vorteilhafteste zur Geltung brachte.
Der Test war schon wieder negativ
, teilte Millie ihm sofort ihre Enttäuschung mit. Ich denke, wir müssen es einfach weiter versuchen.
Das tut mir leid, Schatz.
Oliver nahm sie fest in die Arme und spürte, wie sie sich entspannte. Das bedeutet also, dass ich immer und immer wieder mit meiner wunderschönen Frau Sex haben muss?
Oliver stieß einen dramatischen Seufzer aus.
Ich weiß, das ist ein harter Job, aber jemand muss ihn ja machen.
Millie schmiegte sich eng an Ollie. Sie atmete seinen Duft ein, den sie so liebte, einen Duft nach Seife, Papier und überwältigender Männlichkeit. Im Gegensatz zu Oliver und Alex, die beide normale Menschen waren, war Millie eine Bärenwandlerin. Sie konnte ihre Gestalt nach Lust und Laune verändern und verfügte über sehr ausgeprägte Sinne. Dank ihres exzellenten Geruchssinnes konnte sie Oliver auch in einer riesigen Menschenmenge sofort an seinem Duft erkennen.
Ernsthaft, Liebes, ich weiß, wie enttäuscht du sein musst.
Er verschlang seine Finger mit ihren. Ich muss gleich wieder arbeiten, aber ich habe noch genug Zeit für einen Kaffee.
Er nickte in Richtung Café. Ich gebe einen Kaffee aus.
Oooh, wie großzügig.
Millie schlang ihren Arm um Olivers Taille und zog seinen Arm um ihre Schultern. Bei ihm fühlte sie sich beschützt und sicher, auch wenn das, was sie sich am meisten wünschte, ihr versagt blieb.
Als sie zum Café kamen, wischte Alex gerade die Theke. Sie trug Jeans und ein einfaches schwarzes T-Shirt, das mit Mehl bestäubt war. Sie lächelte Millie und Oliver an. Einen Americano?
Millie freute sich, dass Alex sich an ihr Lieblingsgetränk erinnerte. Ja bitte. Und einen großen Latte Macchiato für diesen Herrn hier.
Sie deutete auf Oliver.
Kommt sofort!
Alex strahlte, als sie die zischenden Maschinen bediente und die gewünschten Getränke mit fachmännischer Leichtigkeit zubereitete.
Millie wandte sich Oliver zu und flüsterte: Ollie, das ist sie.
Oliver hob die Augenbrauen und formte ein perfekt rundes, stummes Oh mit den Lippen. Millie hatte ihm schon sehr oft vorgeworfen, dass selbst ein Gehörloser sein Flüstern hören könnte, daher wagte er es nicht, einen Laut von sich zu geben, bis er sicher war, dass die Cappuccino-Maschine in vollem, lautem Gange war. Sie ist wunderschön
, raunte er Millie fast lautlos zu.
Und sie kann fantastisch backen
, flüsterte Millie zurück. Sie biss sich auf die Unterlippe und blickte Oliver von unten durch ihre Wimpern an. Es ist schon Monate her, seit wir jemanden in unser Bett eingeladen haben. Wie wäre es mit ihr?
"Sie scheint sehr nett zu sein, aber Vorsicht ist geboten. Schließlich arbeitet sie für dich. Energisch rückte er seine Krawatte gerade.
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