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Ein Herzblatt für den Cowboy: Die Weihnachtsspiele der Carsons, #3
Ein Herzblatt für den Cowboy: Die Weihnachtsspiele der Carsons, #3
Ein Herzblatt für den Cowboy: Die Weihnachtsspiele der Carsons, #3
eBook217 Seiten2 Stunden

Ein Herzblatt für den Cowboy: Die Weihnachtsspiele der Carsons, #3

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Über dieses E-Book

Verliebe dich nie in einen Grinch – vor allem nicht an Weihnachten …

Taison hat gelernt, sich Kummer zu ersparen, indem er sein eigenes Herz verleugnet. Seit er vor zwei Jahren verlassen wurde, hat er meterhohe Mauern um sich herum errichtet, um sich selbst zu schützen.

Cassie lässt ihm jedoch keine Gelegenheit, Trübsal zu blasen, denn sie braucht seine Hilfe, um ein wichtiges Stipendium zu erhalten. Im Gegenzug hilft sie ihm, seine Baumschule auf Vordermann zu bringen, die dank ihr die bisher beste Saison erlebt. Doch die Arbeit mit Cassie bringt Taison ganz durcheinander und lässt sein Herz ins Unermessliche anschwellen …

Cassie ist es gewohnt, Probleme zu lösen, und im Moment besteht ihr größtes Problem darin, Taison dazu zu bringen, sich zu entspannen und die Feiertage zu genießen. Da Weihnachten vor der Tür steht, kann sie förmlich dabei zusehen, wie das Herz dieses sexy Cowboys dahinschmilzt. Aber aus irgendeinem Grund zieht er sich immer mehr zurück, je mehr sie versucht, ihm näherzukommen.

Vielleicht ist Taison gar kein Problem, das es zu lösen gilt. Möglicherweise ist er sogar die Lösung, die ihre Einsamkeit lindern wird. Vorausgesetzt, sie kann ihn dazu bringen, sich seine wahren Gefühle einzugestehen …

SpracheDeutsch
HerausgeberRelay Publishing
Erscheinungsdatum20. Feb. 2024
ISBN9798224925292
Ein Herzblatt für den Cowboy: Die Weihnachtsspiele der Carsons, #3

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    Buchvorschau

    Ein Herzblatt für den Cowboy - Leslie North

    Ein Herzblatt für den Cowboy

    DIE WEIHNACHTSSPIELE DER CARSONS

    Eine Freundin für den Cowboy

    Ein Partner für das Cowgirl

    Ein Herzblatt für den Cowboy

    Dies ist ein fiktives Werk. Namen, Charaktere, Orte und Handlungen sind entweder Produkt der Vorstellungskraft der Autorin oder werden fiktiv verwendet. Jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen, ob lebend oder tot, Ereignissen und Orten ist rein zufällig.

    Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlicht in Großbritannien von Relay Publishing. Dieses Buch oder ein Teil davon darf ohne die ausdrückliche schriftliche Zustimmung des Herausgebers nicht reproduziert oder verwendet werden, außer für die Verwendung von kurzen Zitaten in einer Buchbesprechung.

    Leslie North ist ein Pseudonym, welches von Relay Publishing für gemeinsam verfasste Liebesroman-Projekte erstellt wurde. Relay Publishing arbeitet mit hervorragenden Teams von Autoren und Redakteuren zusammen, um die besten Geschichten für unsere Leser zu erstellen.

    Cover-Design von Mayhem Cover Creations.

    RELAY PUBLISHING EDITION, NOVEMBER 2022

    Copyright © 2022 Relay Publishing Ltd.

    www.relaypub.com

    Ein Herzblatt für den Cowboy

    KLAPPENTEXT

    Verliebe dich nie in einen Grinch – vor allem nicht an Weihnachten …

    Taison hat gelernt, sich Kummer zu ersparen, indem er sein eigenes Herz verleugnet. Seit er vor zwei Jahren verlassen wurde, hat er meterhohe Mauern um sich herum errichtet, um sich selbst zu schützen.

    Cassie lässt ihm jedoch keine Gelegenheit, Trübsal zu blasen, denn sie braucht seine Hilfe, um ein wichtiges Stipendium zu erhalten. Im Gegenzug hilft sie ihm, seine Baumschule auf Vordermann zu bringen, die dank ihr die bisher beste Saison erlebt. Doch die Arbeit mit Cassie bringt Taison ganz durcheinander und lässt sein Herz ins Unermessliche anschwellen …

    Cassie ist es gewohnt, Probleme zu lösen, und im Moment besteht ihr größtes Problem darin, Taison dazu zu bringen, sich zu entspannen und die Feiertage zu genießen. Da Weihnachten vor der Tür steht, kann sie förmlich dabei zusehen, wie das Herz dieses sexy Cowboys dahinschmilzt. Aber aus irgendeinem Grund zieht er sich immer mehr zurück, je mehr sie versucht, ihm näherzukommen.

    Vielleicht ist Taison gar kein Problem, das es zu lösen gilt. Möglicherweise ist er sogar die Lösung, die ihre Einsamkeit lindern wird. Vorausgesetzt, sie kann ihn dazu bringen, sich seine wahren Gefühle einzugestehen …

    INHALT

    Kapitel Eins

    Kapitel Zwei

    Kapitel Drei

    Kapitel Vier

    Kapitel Fünf

    Kapitel Sechs

    Kapitel Sieben

    Kapitel Acht

    Kapitel Neun

    Kapitel Zehn

    Kapitel Elf

    Kapitel Zwölf

    Kapitel Dreizehn

    Kapitel Vierzehn

    Kapitel Fünfzehn

    Epilog

    Ende von Ein Herzblatt für den Cowboy

    Vielen Dank!

    Versüßt einer Autorin den Tag...

    Über Leslie

    Vorschau: Die Zweckehe des Cowboys

    Auch von Leslie

    KAPITEL EINS

    Taison betrachtete gerade den Schnee, der vom Himmel fiel, als die anderen auf ihn zukamen. Es hatte im November nicht viel geregnet, daher lag Wills Ranch nun braun und verdorrt unter dem grauen Himmel. Erst jetzt waren die Schneeflocken dick genug, um liegen zu bleiben. Später, wenn alle bereit wären, nach Hause zu gehen, würden die geparkten Autos unter einer weißen Schneedecke begraben sein.

    „Was tust du hier draußen?, fragte sein bester Freund Will und spähte an ihm vorbei in Richtung des aufziehenden Sturms. „Ist alles in Ordnung?

    „Ich betrachte nur den Schnee."

    „Sarah wird bald hier sein. Wir wollten doch alle …"

    „Da seid ihr ja. Tad trat durch die Tür und gesellte sich zu ihnen, wobei die Fliegentür hinter ihm ein knallendes Geräusch von sich gab. Als er den Schnee sah, leuchtete sein Gesicht förmlich auf. „Sieh mal einer an. Die Rodelsaison ist endlich angebrochen.

    „Die Kinder werden begeistert sein, erwiderte Will. „Schneemänner, Schneeburgen und Schlittschuhlaufen auf dem Teich.

    Taison schwieg und ließ sich von ihrer Unterhaltung berieseln. Sie sprachen über die Winterträume der Kinder und deren Wünsche an den Weihnachtsmann, über Tads bevorstehende Hochzeit mit Wills jüngerer Schwester und die diesjährigen Weihnachtsspiele, wobei sie mutmaßten, wer sie wohl gewinnen würde.

    „Im letzten Jahr hattet ihr reines Glück, sagte Will. „Du und Sarah habt beim Quizabend Schwein gehabt. Und wenn wir ehrlich sind, hätten unsere Eisskulpturen genauso gut gewinnen können …

    „Wenn du meinst, erwiderte Tad. „Wir haben euch bei den Quizfragen eindeutig geschlagen und unsere Lebkuchenranch war der Knaller. Ihr hattet keine Chance gegen uns.

    Taison biss die Zähne zusammen. Er sah dem alljährlichen chaotischen Treiben um die Weihnachtsspiele mit Grauen entgegen und freute sich nicht gerade auf die Partys, die Wettbewerbe und die erzwungene Fröhlichkeit. Allen voran jedoch fürchtete er sich vor den Erinnerungen, die seine eigene private Hölle ausmachten.

    Will klopfte ihm auf die Schulter. „Hey, Kat ist nicht da, falls du dich deshalb versteckst."

    „Ich verstecke mich nicht", entgegnete Taison, obwohl er es in Wirklichkeit tat. Er hatte sich davor gefürchtet, ihr zu begegnen, vor allem hier, während Tad und Sarahs Verlobungsfeier. Seine eigene Verlobung lag noch gar nicht so lange zurück, denn gerade einmal vor zwei Jahren waren Kat und er auf dem besten Wege gewesen, selbst in den Hafen der Ehe einzulaufen. Sie waren so glücklich gewesen, ihre Verlobung mit ihren Freunden zu feiern. Sie hatten ihre Party in Wills alter Scheune abgehalten. Sie hatten die ganze Nacht getanzt und danach auf dem Heuboden …

    Ihm kam ein bitterer Gedanke, und er kniff die Augen zusammen. „Einen Moment mal. Warum ist sie nicht hier?"

    Will trat unbehaglich von einem Fuß auf den anderen. „Sie ist zu Thanksgiving in Nevada."

    Nevada, natürlich. Mit ihren frischgebackenen Schwiegereltern. Taison hatte plötzlich einen bitteren Geschmack im Mund und wandte sich ab.

    „Ich brauche einen Drink", sagte er und ging stirnrunzelnd wieder ins Haus. Eigentlich hätte er erleichtert sein sollen, weil Kat nicht hier war. Er konnte er selbst sein und musste sich nicht verstellen und so tun, als ginge es ihm blendend. Er hatte keinen Grund, sich in Small Talk zu ergehen und ihren Freunden gegenüber nett zu sein. Er musste ihren Ehemann nicht anlächeln, um seinen eigenen Schmerz zu überspielen. Er konnte sich entspannen. Warum nur hätte er am liebsten laut geschrien?

    „Ruhig, da kommt die zukünftige Braut! Wills Mutter eilte in heller Aufregung durch das Wohnzimmer. „Nehmt alle eure Plätze ein. Nancy, wo ist Tad?

    Tante Nancy warf einen Blick hinter sie. Nancy war Wills und nicht Tads Tante, aber sie befanden sich in einer Kleinstadt, in der die Gemeinde eng zusammenhielt. Da wurde jeder Erwachsene automatisch jemandes Tante oder Onkel.

    „Ich kann ihn nirgendwo sehen", sagte sie, doch dann hob Tad eine Hand.

    „Ich bin hier, Ma'am. Ich würde es um nichts in der Welt verpassen."

    „In Ordnung, schalte die Musik ein."

    Onkel Vince beugte sich über die Stereoanlage, und einen Moment später ertönte Mendelssohns Hochzeitsmarsch aus den Lautsprechern. Die Eingangstür schwang auf und Sarah trat Arm in Arm mit ihrer besten Freundin Cassie in den Raum. Überall blitzten Kameras auf und die Menge brach in Applaus aus. Von oben regnete ein Konfettiregen herab. Sarah stand blinzelnd da und betrachtete das farbenprächtige Schauspiel, während Cassie nach Luft schnappte und mit erhobenen Händen herumwirbelte, um die glitzernden Schnipsel aufzufangen. Sie verfingen sich in ihrem dunklen Haar und blitzten auf, während sie sich drehte. Dann lachte sie, und Taison starrte gebannt auf ihre langen, schwarzen Wimpern und die rosigen Wangen.

    „Ihr seht wunderschön aus, sagte Cassies kleine Schwester Amy und umarmte sie. „Wirst du es so zur Hochzeit tragen?

    Taison riss sich aus seiner Trance. Sie meinte natürlich ihre Frisur und ihr Make-up. Unter all dem Glanz war sie noch immer dieselbe Cassie, die ein Stück die Straße hinauf wohnte und Sarahs beste Freundin war. Er kannte sie seit ihrer Kindheit. Sie war Sarah überallhin gefolgt, während Sarah Will auf Schritt und Tritt verfolgt hatte. Er und Will hatten ohne die Mädchen kein Ballspiel beginnen oder in die Stadt oder an den See fahren können. Allerdings war Cassie mittlerweile nicht mehr das kleine Mädchen von damals. Sie war erwachsen geworden, hatte ein bezauberndes Lächeln und ihre Augen leuchteten wie Sterne. Ihr rotes Kleid umschmeichelte ihre weiblichen Kurven und floss mit ihren Bewegungen.

    Taison räusperte sich. Er brauchte wirklich einen Drink.

    „Ich habe gute Neuigkeiten", sagte Cassie. Sie hatte Amy am Arm gepackt und sie zur Seite gezogen, wobei sie nicht bemerkt hatte, dass sie sich Taison genähert hatte. Er war zurückgewichen und dabei mit dem Rücken gegen die Wand gestoßen.

    „Der Umschlag ist eingetroffen. Er ist ziemlich dick. Sie kramte in ihrer Handtasche und zog ein Päckchen heraus. „Willst du ihn öffnen, oder soll ich es tun?

    Amy schlug sich die Hände vor die Augen. „Mach du es. Ich bin zu aufgeregt."

    Cassie riss den Umschlag auf und zog einen dicken Stapel Papiere und Hochglanzbroschüren heraus. Sie strich die oberste Seite glatt und las laut vor.

    „Liebe Amy – das bist du – herzlichen Glückwunsch! Wir freuen uns, dir mitteilen zu können, dass du im Auswahlverfahren zum Studium an der Seton School für darstellende Künste …"

    Amy stieß einen so lauten Schrei aus, dass Taison zusammenzuckte. Sie sprang in die Luft und drehte sich, bis Cassie sie an den Schultern packte.

    „Warte. Da ist noch mehr. Sie hielt den Brief hoch. „Sie laden dich ein, für ihr Musiktheaterprogramm vorzusprechen.

    Amy blieb wie erstarrt stehen. „Moment mal, wirklich? Dafür habe ich mich nicht einmal beworben. Es ist so exklusiv, ich hätte nicht gedacht …"

    „Wenn du angenommen wirst, erhältst du ein Stipendium, sagte Cassie, die immer noch den Brief las. „Wow, und zwar ein großzügiges Stipendium. Es würde alles abdecken – Studiengebühren, Mahlzeiten, Unterkunft, sogar die Bücher. Du musst ihnen nur ein Video von dir schicken und ihnen zeigen, wie großartig du bist.

    „Oh mein Gott. Oh mein Gott. Amy schnappte sich den Brief und starrte ihn mit großen Augen an. „Ich muss ihnen etwas Besonderes bieten. Es muss etwas, ich weiß auch nicht … Sie wippte auf ihren Fußballen auf und ab. „Es muss unvergesslich sein, sodass sie sagen werden: ‚Die da. Sie ist die Richtige.‘ Amy stieß erneut einen Schrei aus. „Ich muss es Onkel Vince erzählen. Und Tante Patty, Tante Viv…

    Amy presste den Brief an ihre Brust und eilte davon, während Cassie ihr lächelnd hinterherblickte.

    „Sie ist so glücklich, sagte sie. „Ist es dir auch so ergangen?

    Taison blickte sich um. „Redest du mit mir?"

    „Mit wem sollte ich sonst reden? Außer uns ist niemand hier."

    „Ich glaube nicht, dass ich so laut geschrien habe, antwortete Taison. „Aber ich habe ausgiebig gefeiert an dem Abend, an dem ich angenommen wurde. Ich und Will haben unsere Briefe am selben Nachmittag erhalten, also sind wir losgezogen und haben die Stadt unsicher gemacht. Nun ja, so unsicher, wie man sie mit einem Sixpack eben machen kann.

    „Ihr habt Bier getrunken?, fragte Cassie mit einem Stirnrunzeln. „Ich will nicht hoffen, dass ich Amy dabei erwische. Sie warf ihrer Schwester einen finsteren Blick zu, dann hellte sich ihr Gesicht wieder auf. „Hey, da ich dich gerade sehe, das erinnert mich daran, dass ich mir so langsam einen Weihnachtsbaum besorgen sollte. Du wirst doch bald öffnen, nicht wahr? Wie waren noch gleich deine Öffnungszeiten?"

    Taison ratterte sie ganz automatisch herunter. Seine Familie hatte die Weihnachtsbaumfarm schon vor seiner Geburt geführt. Er hatte die Öffnungszeiten gekannt, noch bevor er das Alphabet hatte aufsagen können.

    „Und wie … läuft es bei dir?, fragte sie zögerlich. „Ich weiß, dass das letzte Jahr hart für dich war.

    Taison versuchte nicht zusammenzuzucken, als er an den Teil dachte, den sie ungesagt gelassen hatte. Ohne Kats Hilfe war es schwer für ihn gewesen. Sie war eingesprungen, nachdem die Demenz seiner Mutter sich verschlimmert hatte und sie in ein betreutes Wohnheim gezogen war. Sie hatte seinen Vater mitgenommen und Tad die Ranch überlassen. Die Ranch und die Baumschule. Es war für ihn kein Problem gewesen, die Ranch zu übernehmen, schließlich hatte sein Vater ihn dafür ausgebildet. Doch es war ihm nie in den Sinn gekommen, dass er eines Tages auch für die Baumschule verantwortlich sein würde. Diese war immer das Projekt und die Leidenschaft seiner Mutter gewesen.

    Zu jener Zeit hatte Kat sich um den Weihnachtsverkauf gekümmert, hatte mit den Kunden geplaudert und sie angerufen. Im letzten Jahr hatte ihm dann Tante Val geholfen, doch es war nicht leicht gewesen. Im Gegensatz zu Kat hatte Val nicht viel Zeit gehabt. Er hatte zwar sein Bestes getan, um die Lücke zu füllen, doch bei der Arbeit in der Baumschule hatte er immerzu an Kat denken müssen. Er hatte nicht genauso fröhlich und unbeschwert mit den Kunden plaudern können wie sie. Er hatte die Stimmung und vielleicht sogar das gesamte Geschäft ruiniert.

    „Ich habe daran gedacht, sie zu verkaufen, sagte er und bemühte sich um einen beiläufigen Tonfall. „Die Baumschule war Moms Projekt und ich habe meine Pferde.

    „Du willst die Baumschule verkaufen? Cassie wirkte so schockiert, als hätte er ihr gesagte, dass er einer Sekte beitreten würde. „Warum?

    „Sie nimmt zu viel Zeit in Anspruch, außerdem bringt sie nicht gerade eine Menge Geld ein, besonders in den letzten Jahren. Wenn ich das Land verkaufe, könnte ich einen neuen Stall bauen und mein Zuchtprogramm ausbauen." Er zuckte verlegen mit den Schultern. „Ich will nicht unbedingt verkaufen, aber es ist eine Menge Arbeit, und ich bin ganz allein. Es wäre nicht so schlimm, wenn es nur um das Aufziehen der Bäume ging, doch der Verkauf nimmt den größten Teil des Tages in Anspruch. Dann sind da noch der Aufbau, die Dekoration, der Druck und Versand von Flugblättern und

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