Auf der Liebesinsel des stolzen Italieners
Von Annie West und Petra Pfänder
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Über dieses E-Book
Wie kann der sexy Unbekannte behaupten, sie sei seine Ehefrau? Ally kennt ihn nicht einmal! Dennoch löst Angelo Riccis tiefe, dunkle Stimme ein erregendes Kribbeln in ihr aus. Sein athletischer Körper, sein markantes Gesicht … alles an ihm erscheint ihr merkwürdig vertraut, auch wenn sie sich nach einem Unfall an nichts erinnern kann. Verzweifelt hofft sie, mit Angelos Hilfe ihr Gedächtnis wiederzuerlangen und zu erfahren, was sie auf der idyllischen Mittelmeer-Insel wollte. Doch was der stolze Italiener ihr vorwirft, ist einfach ungeheuerlich …
Annie West
Annie verbrachte ihre prägenden Jahre an der Küste von Australien und wuchs in einer nach Büchern verrückten Familie auf. Eine ihrer frühesten Kindheitserinnerungen besteht darin, nach einem Mittagsabenteuer im bewaldeten Hinterhof schläfrig ins Bett gekuschelt ihrem Vater zu lauschen, wie er The Wind in the Willows vorlas. So bald sie lesen konnte, entdeckte sie die Welt der Romane für sich. Sie verschlang Abenteuerromane und bestaunte die Märchen Illustrationen. In ihren Gedanken, war sie eine der tanzenden Prinzessinen, Rapunzel, eine schlafende Schönheit und natürlich Cinderella. Ausflüge in die Bücherei wurden zu einem regelmäßigen Vergnügen, bei dem sie ferne Welten entdecken und sich in tagträumen verlieren konnte, in denen sie die Heldin in einer der Geschichten spielt. Durch ihre Familie wurde Annie nicht nur ermutigt eine Leidenschaft für Bücher zu entwickeln, sondern sie brachten ihr auch bei das Reisen und den australischen Busch zu lieben. Oft schaffte sie es alle drei Dinge zu kombinieren. Auf ihren Wanderungen und beim Zelten hatte sie immer einen Roman mit im Gepäck. Schon früh wurde sie verrückt nach Liebesromanen. In ihrer Jugend verbrachte sie viele lange Nachmittage damit mit ihrem besten Freund Tennis zu spielen. Zwischen den schier endlosen Sätzen auf kochend heißem Kies, wankten sie zu dem Haus ihres Freundes, um sich wieder zu erholen. Dieses Haus war vollgestopft mit Büchern. Alle mit der markanten Rose auf dem Cover. So geschah es, dass Annie Liebesromane für sich entdeckte und seitdem nicht mehr davon loskam. Glücklicherweise fand sie ihren eigenen romantischen Helden, während sie auf der Universität studierte. Trotz dieser schönen Ablenkung vollendete sie ihr Studium mit Auszeichnung. Außerdem hatte sie weiterhin das Glück viel reisen zu können. Als Rucksacktourist durchstreifte sie Ägypten und Griechenland, trampte durch Neuseeland, bestaunte Sehenswürdigkeiten in Europa und lebte eine Zeit lang in Deutschland. Annie verließ die Universität ohne konkreten Karriereplan in der Tasche zu haben und nahm eine Stelle im öffentlichen Dienst an. Die beste Vorbereitung für einen Autor! In ihrem ersten dauerhaften Job, verbrachte sie sechs Wochen damit den Regierungs Beschaffungsleitfaden Korrektur zu lesen. Jedes. Einzelne. Wort. Davon. Den Text eines Romans zu kontrollieren macht eindeutig mehr Spaß. Für mehrere Jahre schrieb, berichtigte, änderte und verbesserte Annie Regierungspläne, Kabinettentwürfe und Berichte für das ...
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Buchvorschau
Auf der Liebesinsel des stolzen Italieners - Annie West
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg
© 2022 by Annie West
Originaltitel: „One Night with Her Forgotten Husband"
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2579 01/2023
Übersetzung: Petra Pfänder
Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 01/2023 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783751518260
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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1. KAPITEL
Ein Schrei erregte Angelos Aufmerksamkeit. Er trat durch die offene Glastür und sah seinen Gärtner Enzo, der sich über das Geländer der Terrasse beugte.
Enzo starrte hinunter, als würde er etwas im Wasser suchen. Dann wirbelte er herum, sah Angelo und winkte.
„Jemand wurde angespült!", rief er aufgeregt.
Angelo runzelte die Stirn. Enzos Sehkraft hatte in den letzten Jahren nachgelassen, und er brauchte eine Augenoperation. Er musste sich irren. Doch jetzt rief er noch einmal: „Am Strand liegt eine Leiche."
Angelo rannte über die Steintreppen nach unten. Bei jedem Schritt sagte er sich, dass es sich bestimmt um einen Touristen handelte, der sich auf dem feinen Sandstrand der Insel sonnte.
Doch angesichts des stärker werdenden Windes und der bedrohlichen Wolken, die über den dunklen Himmel zogen, wirkte die Erklärung nicht sehr überzeugend. Der Wetterbericht hatte für heute Sturm angesagt.
Wahrscheinlich hatte der Tourist nicht gewusst, dass die Bucht nicht öffentlich zugänglich war, und war von einem Boot aus an Land geschwommen. Allerdings würde keiner von den einheimischen Bootsführern einen Touristen an Angelo Riccis Strand bringen. Die Menschen hier respektierten seine Privatsphäre.
Endlich erreichte Angelo die Terrasse. Er beugte sich neben Enzo über das Geländer und starrte auf die reglose Gestalt hinab. Eine Frau. Mit dem Gesicht nach unten lag sie am anderen Ende der Bucht.
Bei ihrem Anblick stockte ihm der Atem, und jede Hoffnung, dass sie sich nur sonnte, erstickte im Keim. Angelos Gedanken rasten. Er nahm jedes Detail wahr.
Ihre schlanken nackten Beine lagen im Wasser, ihr übergroßes weißes T-Shirt klebte an ihrem Körper. Das einzige Zeichen von Bewegung war der Wellenschlag an ihren Schenkeln. Sie selbst rührte sich nicht.
Ihr Kopf und ein ausgestreckter Arm ruhten auf einem Felsvorsprung, als hätte sie ihren Oberkörper noch selbst hinaufgezogen. Aber sogar von hier aus sah Angelo, dass ihre Hand erschlafft war.
„Ruf den Notarzt!", sagte er zu Enzo.
Dann sprang Angelo mit einem Satz über das Geländer. Rasend schnell lief er die Stufen zur Bucht hinunter, die in die steile Felswand gehauen waren.
Seit Enzos Schrei waren erst wenige Minuten vergangen, doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Und für die Frau dort unten im Sand konnte jede Sekunde über Leben und Tod entscheiden.
Während er über den weichen Sand rannte, spürte Angelo seinen Herzschlag wie in Zeitlupe. Zuletzt hatte er diese drängende Eile gefühlt, als er und sein Kletterpartner in den Dolomiten im Norden des Landes zwei Anfänger gerettet hatten. Einer der Kletterer war gestürzt und hatte sich schwer verletzt. Nur mit viel Einfallsreichtum hatten sie es geschafft, die beiden in Sicherheit zu bringen. Auch damals hatte jede Sekunde gezählt.
Angelo schob die Erinnerung beiseite und lief, so schnell er konnte, auf die Felsen zu. Vielleicht war die Frau noch nicht tot. Vielleicht gab es noch eine Möglichkeit, sie zu retten …
Als er sie erreichte, fiel er neben ihr auf die Knie. Mit einem Blick suchte er die Umgebung ab. Er sah keine Fußspuren, kein Zeichen, dass jemand außer ihr hier gewesen war.
Ihr Haar war nass, also lag sie noch nicht lange hier. Er umfasste sanft ihr Handgelenk, suchte nach einem Puls.
Dann spürte er einen Herzschlag. Schwach, aber regelmäßig. Erleichterung durchfuhr ihn. Wenigstens lebte sie noch.
Auf den ersten Blick sah er keine Verletzungen. Nach der makellosen glatten Haut ihrer Arme und Beine zu urteilen, war sie noch jung. Ihre Haut war leicht gebräunt, heller als die der meisten Süditaliener. Also eher eine Touristin als eine Einheimische.
Ob er sie bewegen sollte? Sie umdrehen? Nein. Sie konnte sich an den Felsen den Rücken oder den Kopf verletzt haben. Am besten wartete er auf den Arzt.
Nachdenklich sah Angelo auf das kobaltblaue Meer hinaus. Wie war sie hergekommen? Das Festland war nah, aber zu weit entfernt, um zur Insel zu schwimmen. Doch er entdeckte kein Boot.
Besorgt beugte er sich über die Frau und schob vorsichtig einige Strähnen der nassen blonden Haare aus ihrem Gesicht. Trotz seiner Berührung bewegte sie sich nicht.
Als sein Blick auf den sanften Schwung ihrer Wangenknochen fiel, auf die zierliche Nase, die vollen Lippen, die viel zu blass wirkten, schnappte er hörbar nach Luft. Das Herz hämmerte wild in seiner Brust. Er kannte sie.
Sie konnte unmöglich hier sein … und doch bestand kein Zweifel. Dieses Gesicht würde er niemals vergessen.
Er erinnerte sich daran, wie sie im Schein der Morgensonne neben ihm im Bett gelegen hatte.
Angelo blinzelte und verdrängte die Bilder. Dann fiel sein Blick auf die winzigen Sommersprossen auf ihrer Nase, und er runzelte die Stirn. Die waren neu. Auch ihre Augenbrauen sahen etwas anders aus. Immer noch wunderschön geschwungen, aber natürlicher.
Aber ihre letzte Begegnung lag fünf Jahre zurück. Natürlich hatte sie sich verändert. Und doch … sie wirkte kein bisschen älter. Im Gegenteil, sie sah sogar jünger aus. Aber wahrscheinlich lag das an den Unsummen, die sie für Schönheitsoperationen ausgab.
Damals hatte sie behauptet, als Model wäre das für ihre Arbeit nötig. Aber er wusste, dass sie vor allem aus Eitelkeit handelte.
Was immer noch nicht erklärte, warum sie hier war. Ausgerechnet auf seinem Strand. Plötzlich bemerkte er etwas Dunkles an seiner Hand. Blut? Stammte es von ihrem Kopf?
Beunruhigt beugte er sich vor. In diesem Moment flatterten ihre Augenlider. Er hielt inne. Jetzt sah er ein kleines Stirnrunzeln über ihren Brauen. Eine kaum merkliche Bewegung.
Zu seinem eigenen Entsetzen ertappte er sich bei dem Gedanken, dass ihr stilles Gesicht fast unschuldig wirkte.
Unschuldig? Er lächelte bitter. Das war ganz bestimmt kein Wort, mit dem man diese Frau beschreiben konnte.
Durchtrieben passte eher. Selbstverliebt. Intrigant. Lügnerin.
Je länger er darüber nachdachte, desto weniger Sinn ergab ihre Anwesenheit an seinem Privatstrand. Auf jeden Fall konnte es kein Zufall sein.
Angelo Ricci war vieles, aber ganz bestimmt nicht leichtgläubig. Früher vielleicht, aber jetzt nicht mehr. Nein, er hatte auf brutale Art und Weise gelernt, misstrauisch zu sein.
Keiner anderen Frau würde er unterstellen, eine Szene wie diese zu inszenieren. Aber bei ihr überlegte er nur, was dahinterstecken mochte. Ihr konnte man nicht trauen. Vielleicht war sogar das Blut in ihrem Haar nur Farbe.
Jetzt vertiefte sich ihr Stirnrunzeln, als hätte sie Schmerzen. Falls es echt war … Genauso gut konnte es sein, dass sie nicht einmal verletzt war. Dass sie ihm etwas vorspielte, weil sie genau wusste, dass er misstrauisch war.
Aber warum sollte sie sich die Mühe machen? Ob sie wirklich glaubte, er könnte jemals vergessen, was zwischen ihnen vorgefallen war?
Sie stöhnte. Ein leises, jämmerliches Geräusch. Gegen seinen Willen spürte Angelo Mitleid. Vielleicht war sie wirklich verletzt. Er setzte sich neben sie auf einen Felsen und dachte nach, was er jetzt tun sollte.
In diesem Moment öffnete sie die Augen.
Noch immer sah er nur eine Hälfte von ihrem Gesicht, aber eine Verwechslung war unmöglich. Nur eine Frau, die er kannte, besaß solche Augen. Augen in der Farbe von Lavendel. Eine atemberaubende Farbe irgendwo zwischen Blau und Violett.
Er atmete tief aus.
Sie schien ihn nicht sofort zu bemerken. Erst als er sich bewegte, hob sie den Kopf und sah ihn an. In ihren Augen fand er kein Zeichen des Erkennens. Keine Überraschung oder Zufriedenheit.
„Hallo, Alexa", begrüßte er sie kühl.
Sie blinzelte und starrte ihn ausdruckslos an. Dann fielen ihre Augen wieder zu.
Angst schoss durch Angelos Körper. Er wollte diese Frau nicht hier haben. Wollte sie nie wiedersehen. Aber ganz bestimmt wollte er nicht, dass sie hier an seinem Strand starb, unter seiner Verantwortung.
„Alexa!"
Sie zuckte zusammen. Hatte sie auf eine herzlichere Begrüßung gehofft? Oder hatte sie wirklich Schmerzen? Vielleicht war die Kopfverletzung tatsächlich echt. Oder sie spielte die Schmerzen nur vor. Bei Alexa war beides möglich.
„Alexa, sprich mit mir." Trotz seines Misstrauens sorgte er sich um sie. Sollte er sie in sein Haus tragen, oder war es zu riskant, sie zu bewegen? Er beschloss erneut, auf den Arzt zu warten.
Ihre Lippen bewegten sich. „Nicht ‚Alexa‘. Er lehnte sich zu ihr, so nah, dass er sie fast berührte. „Ally.
Hatte sie ihren Namen geändert? Die Frau, die er damals gekannt hatte, bestand darauf, bei ihrem vollen Namen genannt zu werden, keine Abkürzungen, keine Kosenamen. Der Name war ihr Markenzeichen gewesen.
In diesem Moment hörte er Rufe vom anderen Ende der Bucht. Er sah auf und erkannte den Rettungsdienst. Erleichtert winkte er dem Team zu. Der Arzt würde wissen, was zu tun war.
Bald würde Angelo erfahren, ob ihre Verletzungen echt oder gespielt waren.
Ihr Mund fühlte sich trocken und pelzig an. Aber viel schlimmer waren die Schmerzen. Jeder Zentimeter ihres Körpers tat weh. Ganz besonders der Kopf.
Für einen langen Moment blieb sie reglos liegen und spürte den Schmerz in ihren Schultern. In ihren Armen, ihren Beinen. Ihre rechte Hüfte schien in Flammen zu stehen. Aber vor allem ihr Kopf …
Wie aus weiter Ferne hörte sie ein Geräusch. Es erinnerte an ein Rauschen. Oder war es ihr eigener Herzschlag? Dann ein anderes Geräusch, nah bei ihr. Eine Bewegung.
Sie öffnete die Augen. Grelles Licht blendete sie, und das Pochen in ihrem Kopf wurde schlimmer. Schnell schloss sie die Augen wieder.
Sie hörte jemanden sprechen. Einen Mann mit warmer, sanfter Stimme. Aber sie verstand die Worte nicht. Finger schlossen sich um ihr Handgelenk und überprüften ihren Puls.
Lag sie im Krankenhaus?
Wieder sprach der Mann. Sie runzelte die Stirn. Zuerst hatte sie gedacht, es läge an ihren Kopfschmerzen, dass sie ihn nicht verstand. Aber jetzt wurde ihr klar, dass das nicht der Grund war.
„Bene, bene. Sei sveglia."
Sie blinzelte. „Ich … Ihre Zungenspitze fühlte sich trocken an, als sie versuchte, ihre Lippen zu befeuchten. „Bin ich im Krankenhaus?
, flüsterte sie. Jedes Wort kostete Kraft.
„Nicht im Krankenhaus", sagte eine Stimme mit starkem Akzent. „Sie sind in Signor Riccis Haus. Er hat sie am Strand gefunden."
Angestrengt dachte sie nach. Also war sie an einem Strand gewesen. Sie war verletzt. Jemand hatte sie in ein Haus gebracht. „Danke", hauchte sie.
„Können Sie die Augen öffnen?"
Sie verzog den Mund. Konnte sie den Schmerz aushalten? Aber sie nicht zu öffnen, war auch keine Lösung. Sie biss die Zähne zusammen und öffnete die Augen. Nach einigen Sekunden gewöhnten sich ihre Augen an das grelle Licht.
Neben ihr bewegte sich jemand. Sie sah einen hageren Mann mit einem schmalen Gesicht und freundlichen braunen Augen.
„Bene, bene."
Das hatte er gerade schon gesagt. Die Worte kamen ihr bekannt vor, aber sobald sie versuchte, darüber nachzudenken, entglitt ihr der Gedanke.
„Was … Sie schluckte. „Was sagen Sie?
Einen Moment lang glaubte sie, Besorgnis in seinem Gesicht zu sehen. Aber vielleicht bildete sie sich das auch ein.
Er lächelte. „Nur, dass es Ihnen gut geht."
Sie lachte humorlos. Bei der Bewegung schoss Schmerz durch ihren Körper. „Wenn das hier gut ist, dann möchte ich nicht wissen, was schlecht ist", brachte sie heraus.
„Sie sind in Sicherheit", beruhigte er sie und nahm ihre Hand.
Er klang so aufrichtig, dass sie ihm glaubte.
„Sie sind in guten Händen."
Als sie das nächste