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Raspberry Pi Zero 2 W vorgestellt
Die Raspberry Pi Foundation hat den Raspberry Pi Zero 2 W vorgestellt. Als Nachfolgemodell des Pi Zero und Pi Zero W kostet er 15 US-Dollar. Er basiert wie der Raspberry Pi 3 auf dem SoC Broadcom BCM2710A1. Die ARM-Kerne wurden allerdings leicht auf 1 GHz heruntergetaktet und zusammen mit 512 MByte LPDDR2-SDRAM in einem platzsparenden Gehäuse untergebracht. Der Leistungszuwachs gegenüber dem Zero variiere je nach Arbeitslast, teilt die Foundation mit, beim Multi- thread-Sysbench sei der Zero 2 W aber fünf Mal schneller.
Simon Martin, der sowohl den Zero 2 W als auch das RP3A0- Gehäuse entwickelt habe, sei es gelungen, den Zero 2 W in den ursprünglichen Zero-Formfaktor zu quetschen, heißt es in der Mitteilung. Damit dürften beinahe alle Gehäuse und Zubehörteile, die für den Zero entwickelt worden sind, auch mit dem neuen Board funktionieren, stellt die Foundation in Aussicht.
Linux Foundation startet Projekt OpenBytes
Die Linux Foundation hat das neue Projekt OpenBytes unter der Leitung von Graviti angekündigt. OpenBytes hat sich zum Ziel gesetzt, offene Daten durch die Schaffung von Datenstandards und –formaten besser verfügbar und zugänglich zu machen. Edward Cui ist Gründer von Graviti und war zuvor Experte für maschinelles Lernen in der Advanced Technologies Group von Uber. Zahlreiche
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