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Geküsst von der Unsterblichkeit: Im Bann des Vampirs, #1
Geküsst von der Unsterblichkeit: Im Bann des Vampirs, #1
Geküsst von der Unsterblichkeit: Im Bann des Vampirs, #1
eBook89 Seiten1 Stunde

Geküsst von der Unsterblichkeit: Im Bann des Vampirs, #1

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Über dieses E-Book

Was als furchteinflößendes Verhör beginnt, endet in Feuer und Blut. Und wenn die kurvige Ember dem nicht Einhalt gebietet, könnte sie alles verlieren, was ihr am Herzen liegt.

 

Ember Terzi war in ihrem bisherigen Leben immer darauf bedacht gewesen, das Richtige zu tun. Und es war keine leichte Aufgabe, sowohl ein erfolgreiches Geschäft zu führen als auch und ein Auge auf ihre jüngere Schwester zu haben. Aber als eine Gruppe gewalttätiger Fremder auf der Suche nach jemandem, den sie weder kennt, noch kennenlernen will, in ihrer Heimatstadt auftaucht, wird ihr Leben auf den Kopf gestellt.

 

Nur ein Mann kann ihr helfen, aber es gibt ein Problem: Der gut aussehende Unbekannte raubt ihr mit seinem adonisgleichen Aussehen den Verstand und ist außerdem auch nicht ganz ungefährlich. Seine Erzählungen von Seelenverwandtschaft, Unsterblichkeit und Vampiren lassen Ember zögern, doch eine kurze Berührung von ihm entfacht ein Feuer in ihrem Körper und ihrer Seele. Wie kann jemand, der solche Gefühle in ihr erweckt, von Grund auf böse sein?

 

Sexy Alpha Kai hat sein Leben damit verbracht, auf seine Seelenverwandte zu warten. Als er endlich auf Ember trifft, ist er von Anfang an von ihr verzaubert. Allerdings hat er ein Geheimnis, das alles bedrohen könnte, was ihm lieb und teuer ist.

 

Eine rachsüchtige Organisation droht damit, alles zu zerstören – einschließlich seiner Partnerin Ember. Kai erweist sich jedoch als ebenbürtiger Gegner, der vor nichts Halt macht, um seine Liebe zu beschützen.

 

Wer wird den tödlichen Kampf zwischen Vampiren, einem heißen Alpha, einer rachsüchtigen Organisation und der Macht unsterblicher Seelenverwandtschaft gewinnen?

 

WARNUNG:

Diese Geschichte ist gefüllt mit inniger Leidenschaft, dunklen Geheimnissen und einem Vampir der alles für seine Seelenverwandte tun würde.

Du denkst, das die Realität immer noch die schönsten Geschichten schreibt? Dann ist dieses Buch für dich absolut ungeeignet...sorry!

Hinweis des Autors:

- die Geschichte ist ein in sich abgeschlossener übersinnlicher Liebesroman

- mit Happy End, ohne Cliffhanger

- nur für Leser ab 18 Jahren geeignet

SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum19. Aug. 2020
ISBN9781393348825
Geküsst von der Unsterblichkeit: Im Bann des Vampirs, #1

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    Buchvorschau

    Geküsst von der Unsterblichkeit - Jasmine Wylder

    © Copyright 2018 Pure Passion Reads – Alle Rechte vorbehalten.

    2. Auflage

    Titel: Geküsst von der Unsterblichkeit

    Autor: Jasmine Wylder

    Veröffentlichungsdatum: 17.04.2018

    Verlag: Pure Passion Reads GmbH, Uferstr. 3a, 39307 Roßdorf

    Es ist in keinem Fall legal, Teile dieses Dokuments in elektronischer Form oder in gedruckter Form zu reproduzieren, zu vervielfältigen oder zu übertragen. Die Aufzeichnung dieser Publikation ist strengstens untersagt und jegliche Speicherung dieses Dokuments ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers gestattet. Alle Rechte vorbehalten.

    Der jeweilige Herausgeber besitzt alle Urheberrechte, welche nicht vom Autor gehalten werden.

    Geküsst von der Unsterblichkeit

    Im Bann des Vampirs:

    Buch Eins

    Ein paranormaler Liebesroman

    Jasmine Wylder

    Inhalt

    Widmung

    Kapitel EINS

    Kapitel ZWEI

    Kapitel DREI

    Kapitel VIER

    Kapitel FÜNF

    Kapitel SECHS

    Kapitel SIEBEN

    Kapitel ACHT

    Kapitel NEUN

    Kapitel ZEHN

    Kapitel ELF

    Epilog

    Vielen Dank!

    Über die Autorin

    Widmung

    Für meine Liebsten B & B, die mich ermutigt haben, meinem Traum zu folgen: Lasst uns aufsteigen und weiter träumen!

    Kapitel EINS

    Die Nacht war schon beschissen gelaufen, noch bevor die fremden Kerle aufgetaucht waren.

    Ihr Ex-Freund Lane hatte beschlossen, dass Embers Bar der perfekte Ort sei, um seine neue Freundin zu präsentieren und vor ihren Augen aufs Heftigste mit ihr rumzuknutschen. Zuvor war Lane mit einer dürren Blondine im Arm hereingeschlendert und hatte zwei Barhocker in Embers Nähe beschlagnahmt. Er zog eine einmalige Show ab, um ihr zu beweisen, dass er sie erfolgreich ersetzt hatte. War das blonde Püppchen auch wirklich gut genug in der Rolle der Lückenbüßerin? Und wie fühlte sich Ember dabei? Diese verdrehte nur genervt die Augen und versuchte ihr Bestes, die zwei zu ignorieren. Sie konzentrierte sich weiter auf das NASCAR-Rennen im Fernsehen über dem Billardtisch und ignorierte die Turteltauben.

    Erebus war der Name der kleinen Bar, welche ihr Vater mit eigenen Händen in der ruhigen Bergstadt Devil’s Folly aufgebaut hatte. Obwohl es Mittwoch Abend war, hatte Ember alle Hände voll zu tun. Sie war froh darüber. Wären Lane und sein blondes Flittchen die einzigen Kunden gewesen, dann wäre sie vor Langeweile umgekommen.

    Ember schob sich zwischen den Tischen hindurch, sammelte leere Flaschen und Gläser ein und nahm nebenher ein paar Bestellungen entgegen. Als sie mit vollen Armen an den Tresen zurückkehrte, war sie überrascht, die drei großen Männer dort sitzen zu sehen.

    Wo kamen die denn auf einmal her? Sie konnte sich nicht daran erinnern, deren Eintreten bemerkt zu haben. Aus dem Augenwinkel nahm Ember wahr, wie ihre Stammgäste die muskulösen Kerle in den dunklen Anzügen nervös in Augenschein nahmen. Die drei und ihre italienischen Designer-Anzüge waren an einem Ort wie Devil’s Folly wirklich fehl am Platze. Hier, wo kaum etwas anderes als Outdoor- und Arbeitskleidung getragen wurde, fielen die drei auf wie bunte Hunde.

    Ember ließ das schmutzige Geschirr in das Waschbecken fallen und wischte sich die Hände an dem Geschirrtuch ab, was aus ihrer Gesäßtasche ragte, bevor sie sich der Gruppe näherte.

    „Guten Abend!, begrüßte sie die Gäste mit einem überzogenen Lächeln. „Kann ich euch etwas zu trinken bringen? Nervosität stieg in ihr auf, als die Kerle so gut wie keine Reaktion auf ihre Frage zeigten und sie mit versteinerter Miene anstarrten. Waren die Typen echt?

    Der Kerl in der Mitte schüttelte endlich den Kopf. Er besaß hellblondes Haar und trug einen Kurzhaarschnitt. Ember schätzte ihn auf zweiunddreißig, also nur ein paar Jahre älter als sie selbst.

    „Wir sind auf der Suche nach jemandem und uns wurde gesagt, dass du uns eventuell weiterhelfen könntest", sagte er.

    Ember bemerkte, wie Lane die Ohren spitzte und einen kläglichen Versuch unternahm, die Unterhaltung unauffällig zu belauschen. Neugieriger Bastard.

    „Kümmere dich um deine Angelegenheiten!", blaffte sie Lane an und warf ihm und seinem Date einen giftigen Blick zu. Sie verdrehte die Augen und richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Gast im teuren Anzug.

    „Ich bin mir nicht sicher, wer oder was der Meinung ist, dass ich irgendwelche Informationen zum Weitergeben hätte, erwiderte Ember locker. „Ich komme hier nicht viel raus.

    Der Kerl ließ sich von ihren Worten nicht beeindrucken und redete einfach weiter.

    „Malakai Arkos. Ungefähr 1,90 m groß, breit gebaut, schwarzes Haar, braune Augen. Extrem gefährlich. Er ist ein gesuchter Mann. Falls du ihn gesehen hast oder weißt, wo er sich zurzeit aufhält, dann musst du uns das sagen."

    „Seid ihr von der Polizei oder so was Ähnliches?", fragte Ember in die Runde und blickte von Gesicht zu Gesicht.

    „Das ist nicht wichtig, antwortete der Kurzhaarschnitt. „Wichtig ist, dass du uns weiterhelfen musst und uns wichtige Information nicht verschweigen solltest.

    Ach wirklich?, dachte Ember und ein kleines Lächeln wurde an ihrem Mundwinkel sichtbar.

    „Sorry Jungs, aber ich kann euch damit leider nicht weiterhelfen", stieß sie kurz angebunden aus. Sie wollte sich gerade umdrehen und sich wieder an die Arbeit machen, als eine muskulöse Hand ihr Handgelenk packte und sie zum Erstarren brachte.

    „Kannst du uns nicht helfen oder willst du uns nicht helfen?", fragte der Kerl in der Mitte schmallippig.

    Ember versuchte, sich aus seinem Griff zu befreien, aber der Kerl drückte immer stärker zu. Sie unterdrückte ein Jammern, während er ihr Handgelenk grob zusammenquetschte.

    „Raus! JETZT!, sagte Ember so laut, wie sie konnte, und deutete auf die Tür. „Ihr seid hier nicht länger willkommen.

    Stille legte sich über die Schankstube, als die anderen Gäste Embers laute Worte wahrnahmen. Alle Blicke fielen auf den Mann, der ihren Arm fest im Griff hatte. Totenstille legte sich über die Bar, das Einzige, was noch zu hören war, war das Heulen der Motoren auf dem Bildschirm.

    Die Kerle blickten sich gegenseitig an und bewegten sich langsam. Man konnte dem Kurzhaarschnitt die

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