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Gangbang - Alle für eine, eine für alle
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Gangbang - Alle für eine, eine für alle
eBook100 Seiten36 Minuten

Gangbang - Alle für eine, eine für alle

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Über dieses E-Book

Gangbang-Alle für eine und eine für alle

Man sagt, dass Teilen eine der größten Tugenden ist. Was soll also an einem gepflegten Gangbang auszusetzen sein? Jeder der Beteiligten kommt dabei auf seine Kosten und eine Frau muss sich dabei nicht mal für nur einen einzelnen Mann entscheiden. Der Reiz kann dadurch von vielen Seiten kommen. Ein erregendes Gefühl, benutzt zu werden, ist für die ein oder andere Person durchaus interessant, während andere sich lieber darauf konzentrieren mehrere Menschen gleichzeitig glücklich zu machen. Welchen Typen die Japanerin Asuka, die Urlauberin Katja mit ihrem Freund Marius, die Schauspielerin Sofie und die Make-Up-Artist Claudia oder auch die geheimnisvolle Saskia entsprechen, erforschen die willigen Nymphomaninnen nur zu gerne. Diese starken Frauen finden ihre Begeisterung für einen heftigen Fick mit einer Horde Männer, die sich gerne und ausgiebig um sie kümmern.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum10. Mai 2018
ISBN9783947594115
Gangbang - Alle für eine, eine für alle

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    Buchvorschau

    Gangbang - Alle für eine, eine für alle - Raey Weisshaupt

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    Impressum

    Gangbang

    Alle für eine, eine für alle

    erotische Erzählungen von

    Raey Weishaupt

    Cover-Foto: AleksandarNakic/istock

    Cover-Design: Thomas Bedel

    © 2018 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

    https://rotermundverlag.de/de

    ISBN: 978-3-947594-10-8

    Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

    Inhalt

    Titel

    Impressum

    Inhalt

    Ficken Teriyaki

    Campingfreuden

    Method Acting

    Glückstag

    Ficken Teriyaki

    „So hier bitte schön, einmal ihr Chicken Teriyaki, Asuka stellte den Teller mit dem Gericht auf den Tisch und legte sorgfältig ein Set Stäbchen sowie Messer und Gabel bereit. Freundlich bedankte sich der Herr im Anzug bei der schönen Japanerin. Er war nicht der einzige, der gerne hierher kam. Vielen Männern fiel Asuka sofort auf, wenn sie den Laden betraten. Jeden Gast begrüßte sie herzlich und zuvorkommend und führte ihn zum Tisch. Ihre braunen Augen strahlten eine gewisse Unschuld aus, mit der Asuka durchaus umzugehen wusste. Es war gut, dass ihr Vater hinten in der Küche stand, denn hätte er die Blicke der Männer auf seiner Tochter gesehen, wäre er auch heute noch ausgeflippt. Obwohl sie schon lange nicht mehr in dem Alter war, in dem ein Vater auf seine Tochter aufzupassen hatte, war sie doch immer noch seine kleine Prinzessin. Mittlerweile stand Asuka an einem Tisch, an dem eine Gruppe junger Männer saß. Sie schienen eine lustige Truppe zu sein, zumindest musste Asuka viel Lachen bei der Interaktion mit ihnen. Auch dieser Gruppe stach sie ins Auge. Einen Moment lang sah Marcel ihr tief in die Augen und konnte nicht anders, als eine Spannung zwischen ihnen festzustellen. Vielleicht war es auch nur Wunschdenken, aber er hatte den Eindruck, dass Asuka durchaus für die ein oder andere Überraschung gut war. Verlegen kicherte sie, als ob sie seine Gedanken hatte lesen können und ihren Kopf legte sie zur Seite, sodass ihre schwarzen, glatten Haare in ihr Gesicht fielen. „Ich würde sagen wir nehmen zwei große Bentos für uns. Oder vielleicht doch lieber drei. Ja, sagen wir drei, ließ Robin verlauten, nachdem alle ihre Getränke bestellt hatten. Wieder lächelte Asuka, denn auch mit Robin teilte sie einen kurzen Moment. Als sie sich auf die Lippen biss, regte sich etwas in Robins Hose und auch Marcel erregte diese Geste. „Meinst du echt? Das ist eine ganze Menge, zweifelte Jan: „Wobei soviel wie du immer in dich rein frisst brauchst du drei Ladungen alleine. Jan lachte und schlug Robin in die Seite. „Ich bin ein großer Mann, da brauche ich viel Energie, Robin strich seine langen, braunen Locken zur Seite: „Kannst ja auch, was kleineres bestellen. Jan schüttelte den Kopf und warf einen Blick zu Asuka rüber und dann wieder zu Robin: „Ich frage mich, wofür du die ganze Energie brauchst. Alle, einschließlich Asuka wussten worauf er hinaus wollte. „War es das?, fragte sie höflich. Tatsächlich wollte sie jetzt weg von dem Tisch, denn alle drei Männer gefielen ihr besser, als es gerade angebracht war. Tatsächlich mochte sie es wie sie ihren Körper betrachteten und ihr in die Augen sahen, obwohl

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