Glaub an mich und meine Liebe
Von Aimee Carson
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Über dieses E-Book
Amber glaubt an die Liebe. Bis heute gehört ihr Herz Parker Robinson, dem Helden ihrer Kindertage. Und auf einmal ist er wieder da: sexy und aufregend wie eh und je, aber auch genauso bindungslos und zynisch
Aimee Carson
Mit 11 Jahren verließ Aimee Carson zum ersten Mal die Kinderbuchabteilung der Bibliothek, landete in einer Reihe mit Liebesromanen und zog einen aus dem Regal. Seit dem Moment war sie diesem Genre verfallen, und ihre Leidenschaft für Liebesgeschichten begleitete sie auf ihrem Weg von Florida nach Alaska, Seattle und schließlich South Dakota. Aimee arbeitet Teilzeit als Ärztin in Alaska (wie in "Emergency Room", nur kälter und ohne George Clooney), in ihrer Freizeit fährt sie gerne Mountain Bike mit ihren drei tollen Kindern und ihrem unglaublich geduldigen Mann. Aber jeden Morgen spielt sie Schicksal für die Charaktere in ihren Liebesgeschichten, die zufällig alle da wohnen, wo Aimee am liebsten Urlaub macht – in South Beach, Miami. Ihr Lebensmotto lautet: Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu tun, die man nicht genießt.
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Buchvorschau
Glaub an mich und meine Liebe - Aimee Carson
Aimee Carson
Glaub an mich und meine Liebe
IMPRESSUM
JULIA EXTRA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH
© 2013 by Aimee Carson
Originaltitel: „The Wedding Dress Diaries"
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN HEAT
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA EXTRA
Band 377 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg
Übersetzung: SAS
Fotos: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 02/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733706272
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY
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1. KAPITEL
„Kann ich Ihnen etwas zu trinken bringen?", fragte die Brünette mit der beeindruckenden Oberweite den Mann in dem schicken Restaurant in Manhattan.
Amber hätte sich fast den Hals verrenkt, als sie den Typen am anderen Ende des Tresens erblickte.
Parker Robinson.
Blinzelnd verarbeitete Amber den Anblick erst einmal, der Geräuschpegel von Reeses Verlobungsparty blendete sich plötzlich vollständig aus.
Als Parker nicht reagierte, wiederholte die Barfrau ihre Frage. „Kann ich Ihnen vielleicht einen Drink bringen?"
Endlich hatte sie Parkers Aufmerksamkeit geweckt, und jäh erschien ein sexy Lächeln auf seinen Lippen, so schnell, wie ein Revolverheld seinen Colt aus dem Halter zog. Vermutlich war er sich dessen nicht einmal bewusst, es war mehr ein Reflex, so wie andere Leute „Ja, bitte oder „Nein, danke
sagten oder eine Entschuldigung murmelten, wenn sie jemanden unabsichtlich abrempelten.
„Nun … sicher können Sie das", antwortete er.
Die Brünette warf sich in die Brust, offensichtlich sehr zufrieden über das Lächeln, und Amber musste sich zusammennehmen, um nicht die Augen zu verdrehen. Reese hatte also nicht übertrieben. Seit der Pubertät schien sich nicht viel an der Einstellung ihres Halbbruders gegenüber Frauen geändert zu haben. Dieses Grinsen hatte sie oft genug gesehen, und sie wusste, was es mit dem weiblichen Geschlecht anstellte. Die Frauen mochten Parker, und er wusste es.
Ein maßloses Selbstbewusstsein, das bei Parker Robinson aber irgendwie eher süß wirkte als wütend machte.
Sein in der Teenagerzeit sonnengebleichtes Haar war nachgedunkelt und jetzt eher hellbraun, mit einigen goldenen Strähnen wie Souvenirs aus der Kindheit. Noch immer stand es ihm wirr in alle Richtungen ab, ein Lausbuben-Look, der bestens zu ihm passte. Es reizte, an den Strähnen zu zupfen, und vor Jahren hatte Amber genau das tun wollen … ihn beim Schopf packen und für einen Kuss an sich ziehen. Wie oft hatte sie sich vorgestellt, er würde ihr das Küssen beibringen! Nun, sein Haar hatte sich vielleicht nicht verändert, sein Gesicht aber schon. Die Jahre hatten markante Züge herausgearbeitet, Wangenknochen und Kinn waren jetzt schärfer, männlicher. Er vereinte Jugend und Männlichkeit mit einer beneidenswerten Mühelosigkeit, und die Kombination des frechen Bengels im Körper des Mannes war unwiderstehlich.
Ihre Blicke trafen sich über den Tresen hinweg, und Ambers Magen ging auf Talfahrt. An den leuchtend grünen Augen hatte die Zeit nichts geändert. Mit hämmerndem Puls wurde ihr zu spät bewusst, dass sie ihn anstarrte und er sie dabei ertappt hatte.
„Sind Sie eine Freundin von Reese?", fragte er.
Amber war stolz auf sich, dass sie nicht laut herausprustete. Schon erstaunlich. Von sieben bis zwölf hatte sie jeden Sommer mit diesem Typen in den Hamptons verbracht, hatte von acht bis fünfzehn für ihn geschwärmt, und er … er erinnerte sich nicht einmal an sie. Allerdings musste sie zu seiner Verteidigung wohl anführen, dass sie sich zum letzten Mal gesehen hatten, als sie in der sechsten Klasse gewesen war.
In Jeans und einer Lederjacke von der Farbe zerlassener Butter, nahm Parker sein Glas auf und kam zu ihr herüber, mit einer geschmeidigen Lässigkeit, von der die meisten nur träumen konnten. Bei Parker, dem Teenager, war es auffallend gewesen.
Bei Parker, dem Mann, war es atemberaubend.
Er setzte sich auf den Barhocker neben ihr und stützte den Ellbogen auf den Tresen. Räusperte sich und sah mit leicht gebeugtem Kopf von unten in ihr Gesicht – vermutlich ein völlig entsetztes Gesicht –, so als frage er sich, ob sie vielleicht etwas beschränkt war, da sie überhaupt nicht reagierte.
Nun, Parker so nah neben sich sitzen zu haben, hatte ihren Verstand auch ausgeschaltet.
„Sind Sie eine Freundin von Reese und Dylan?", wiederholte er seine Frage.
Seit fünfzehn Jahren hatte sie ihn nicht mehr gesehen, und jetzt saß er nah genug neben ihr, dass sie ihn berühren könnte. Amber nahm das Glas auf und nippte an ihrem Wein. Sie konnte nur hoffen, dass sie gelassener aussah, als sie sich fühlte, und nickte knapp. „Ich kenne Reese schon eine halbe Ewigkeit." Dich auch. „Warum sollte ich sonst auf ihrer Verlobungsparty sein, wenn ich sie nicht kenne?"
„Sie könnten sich ja auch eingeschlichen haben, um sich gratis an Getränken und Büfett gütlich zu halten."
Irgendwie war