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Mit dir im Palazzo des Glücks
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eBook176 Seiten2 Stunden

Mit dir im Palazzo des Glücks

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Über dieses E-Book

Ein Palazzo in der Toskana: Ihr überraschendes Erbe kommt der schönen Amerikanerin Louisa gerade recht. Umgeben von malerischen Weinbergen, kann sie nach ihrer anstrengenden öffentlichen Scheidung endlich zur Ruhe kommen! Nur wie soll sie entspannen, wenn ständig der aufregend attraktive Weingutbesitzer Nico Amatucci auftaucht und ihren Frieden stört? Als er sie auch noch mit einem leidenschaftlichen Kuss überrascht, schlägt ihr Herz gegen ihren Willen schneller. Dabei ist ein neuer Mann im Moment bestimmt nicht das Richtige für sie, oder doch?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum11. Apr. 2017
ISBN9783733708306
Mit dir im Palazzo des Glücks
Autor

Barbara Wallace

Babara Wallace entdeckte ihre Liebe zum Schreiben, als eines Tages ihre beste Freundin Kim ihr einen Roman lieh, der von Katzen handelte. Einmal gelesen und sie war gefesselt. Sie ging nach Hause und schrieb ihre eigene Geschichte. Sinnlos zu erwähnen, dass es der Roman „Ginger the Cat“ (ihre eigene Katze) wurde. Dieser Roman kam leider nicht in die Bestsellerlisten, ebenso ihr zweiter Versuch nicht. Aber das hielt sie nicht vom Schreiben ab. Eine Autorin war geboren. Während andere Kinder in der High School Pac-Man spielten oder über neueste Sportergebnisse wetteiferten, blieb sie in ihrem Zimmer und schrieb mit ihrer manuellen Schreibmaschine Geschichten. Zurückblickend spielte „Romantik“ vom Beginn an eine zentrale Rolle in ihren Büchern. Egal für welches Genre sie schrieb (sie hatte alle versucht), immer hatten ihre Geschichten ein Happy End. Heute liegt ihr Fokus darauf, dass ihre Heldinnen und Helden ihre große Liebe finden. Ihr erster Harlequin Roman hatte sein Debut 2010. Ihr ganzes Leben lang lebt sie schon in Massachusetts mit ihrer großen Liebe und ihrem Sohn im Teenageralter. Sie können Babara Wallace auf Facebook folgen oder ihre Webseite im Internet besuchen.

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    Buchvorschau

    Mit dir im Palazzo des Glücks - Barbara Wallace

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2016 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Saved by the CEO"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 082017 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733708306

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Louisa Harrison biss genüsslich in das frische cornetto und seufzte hingerissen, als das süße Hörnchen auf ihrer Zunge zerging. „Ernsthaft, Dani, wie schaffst du es, mit diesem Mann zu leben und keine hundert Kilo zu wiegen?" Wäre sie mit einem so großartigen Sterne-Koch wie Rafe Mancini verheiratet, hätte sie inzwischen sicher die Ausmaße ihres Palazzos.

    Ihre beste Freundin lachte. „Einfach ist es nicht. Aber den ganzen Tag im Restaurant auf den Beinen zu sein, hält mich glücklicherweise in Form. Nach der königlichen Hochzeit sind die Reservierungen sprunghaft angestiegen. Jeder will in dem Restaurant essen, das das Hochzeitsmahl für Prinz Antonio und seine Braut zusammengestellt hat."

    „Das sollten sie auch. Daniellas Mann Rafe kam aus der Küche. „Bei dir hört sich das an, als wäre das Mancini’s irgendein schlichter Caterer für königliche Hochzeiten. Vorwurfsvoll schwenkte er die Kanne mit dem frischen Kaffee, die er geholt hatte.

    „Ich weiß nicht, ob so etwas wie ein ‚schlichter Caterer für königliche Hochzeiten‘ überhaupt existiert, wandte Dani ein. „Aber du hast recht. Sie küsste ihren Mann auf die Wange. „Das Mancini’s ist alles andere als schlicht. Sobald die Leute Rafes Essen gekostet haben, wollen sie unbedingt wiederkommen."

    „Dafür müssen sie sich aber mindestens zwei Monate gedulden – bis zum Erntedankfest sind wir komplett ausgebucht", sagte Rafe.

    „Fantastisch." Louisa bediente sich an dem Kaffee. Nicht nur kochte Rafe Mancini wie ein Gott, er machte auch den besten amerikanischen Kaffee in der ganzen Toskana. Das war Danis Einfluss zu verdanken. Sie hatte dafür gesorgt, dass dank einiger kleiner Ergänzungen auf der typisch italienischen Speisekarte auch amerikanische Touristen vom Mancini’s schwärmten. Es hatte nicht lange gedauert, und sie hatte sich als gleichberechtigte Partnerin sowohl im Restaurant als auch in der Beziehung etabliert. Es gab also tatsächlich Männer, denen es gefiel, wenn ihre Frauen eigene Ideen und ein eigenes Leben hatten.

    Nur hatte Louisa eben leider keinen von diesen Männern geheiratet.

    „Nicht nur das Geschäft im Mancini’s brummt, fuhr Dani fort. „Donatella hat mir erzählt, dass ihr Umsatz in der Boutique im Vergleich zum Vorjahr um vierzig Prozent gestiegen ist.

    Während der letzten neun Monate hatte Monte Calanetti sich von einem verschlafenen Nest in der Toskana zu einem begehrten Touristenziel gemausert. Nicht nur war das Städtchen als Austragungsort für die Hochzeit des Jahres ausgewählt worden, bei den Restaurierungsarbeiten in der örtlichen Kapelle war außerdem ein Renaissance-Fresko entdeckt worden. Das berückend schöne Bild zog nun Kunsthistoriker aus aller Welt an. Dass jeder Besucher hier dann ein toskanisches Bilderbuchstädtchen und ein preisgekröntes Restaurant, geführt von einem der besten Chefköche Europas, entdeckte, erhöhte natürlich den Reiz.

    „Schon ein Unterschied zu dem, was wir hier vorgefunden haben, als wir ankamen, was?", lächelte Louisa.

    Im Frühjahr hatten sich die beiden Amerikanerinnen im Bus von Florenz nach Monte Calanetti getroffen. Für Dani sollte es das letzte Abenteuer sein, bevor sie über ihre Zukunft entschied, Louisa dagegen hoffte, dass sie in dem geerbten Palazzo endlich die Vergangenheit hinter sich lassen und wieder gesunden könnte.

    „Ich wusste schon als ich aus dem Bus stieg, dass dieses Städtchen etwas Magisches hat, sagte Dani. „Das war einfach zu spüren.

    Vermutlich hatte das eher an den Funken gelegen, die vom ersten Augenblick an zwischen Dani und Rafe geflogen waren. Aber Louisa würde sich hüten, das auszusprechen. „Der Hochzeitplanerin ging es genauso", sagte sie stattdessen.

    „Ewig werden wir nicht auf der Hochzeitswelle reiten können. Nach der Lese werden die Leute in die Ski-Resorts abziehen", warf Rafe ein.

    „Ins Mancini’s werden sie dennoch kommen."

    „Schon, aber bestimmt nicht mehr solche Ströme. Und die Einkaufsbummel durchs Städtchen werden auch abflauen."

    Davon war auszugehen. Monte Calanettis besonderer Reiz war es eben, bei schönem Wetter durch die Kopfsteinpflastergassen zu schlendern. Und es wäre auch schwierig, eine Münze in den Wunschbrunnen auf dem Marktplatz zu werfen, wenn alles mit Eis bedeckt wäre. Ein Teil von Louisa hatte nichts dagegen, wenn der Touristenstrom abebbte. Dann könnte sie endlich wieder durch das Städtchen gehen, ohne befürchten zu müssen, von einem Touristen erkannt zu werden. Der pragmatische Teil in ihr jedoch wusste, dass das Städtchen mehr brauchte als saisonale Einnahmen. Viele der kleinen Geschäfte hatten vor der Hochzeit gefährlich auf der Kippe gestanden.

    Hinzu kam, dass auch sie eine regelmäßige Einnahmequelle brauchte. Bis jetzt hatte sie von dem Geld gelebt, das die Königsfamilie ihr gezahlt hatte, um ihren Besitz für die Hochzeit zu nutzen. Doch das war inzwischen fast aufgebraucht.

    „Selbst wenn das Mancini’s das beste Restaurant der Welt ist …, fuhr Rafe fort. „Was nützt das, wenn drumherum nur leere Geschäfte stehen? Wir brauchen etwas für unser Städtchen, damit die Leute das ganze Jahr über herkommen.

    Komisch, dass er das erwähne. Louisa nippte an ihrem Kaffee. Der pragmatische Teil von ihr spielte bereits seit Längerem mit einer Idee, auch wenn sie noch in den Anfängen steckte. „Es wäre schon schön, wenn das Städtchen aufblühen würde. Obwohl sie, genau wie Dani, relativ neu hier war, betrachtete sie Monte Calanetti doch bereits als ihr Zuhause. Und wünschte sich nicht jeder Wohlstand und Zufriedenheit für sein Zuhause? „Was schwebt dir denn vor?

    Rafe krempelte sich die Ärmel hoch. „Ich stelle mir so etwas wie ein Komitee vor, in dem sich die hiesigen Geschäftsleute regelmäßig zu einer Art Brainstorming zusammensetzen, genau wie sie es für die Planung des Erntedankfests tun."

    „Der Palazzo ist doch eine Attraktion im Städtchen, daher …", kam Dani ihm zur Hilfe.

    „Daher hättet ihr mich gern in dem Komitee, richtig? Das ergab Sinn, vor allem, wenn sie ihre Idee realisieren wollte. „Einverstanden, ich bin dabei. Was ist?

    Auf einmal schien das Frühstück die gesamte Aufmerksamkeit von Dani und Rafe zu beanspruchen. Beide konzentrierten sich ausschließlich auf ihre Teller.

    „Es gibt da ein kleines Problem …"

    „Was denn für ein Problem?" Louisa umklammerte ihre Gabel fester. Sie wusste genau, welches Problem es gab. Die Frage war nur, wie hatten die beiden es herausgefunden?

    „Nico Amatucci muss auch in dem Komitee sitzen", erklärte Rafe offen heraus.

    Oh. Louisas Panik löste sich in Luft auf, dafür rückte eine andere Art Anspannung an ihren Platz. Es flatterte in ihrem Magen. „Warum sollte das ein Problem sein?"

    „Nun …, hob Dani vorsichtig an, „… ihr beide steht ja nicht gerade auf gutem Fuß miteinander.

    Erinnerungen an nach Wein schmeckende Küsse flackerten auf. „Das ist längst beigelegt, behauptete Louisa. „Wir haben doch auch beim Aufräumen der Parkanlage zusammengearbeitet.

    „Sicher, aber … Das Paar tauschte einen Blick. „Auf der Hochzeit habt ihr euch gestritten.

    Was da passiert war … Louisa würde es eher einen Anfall geistiger Umnachtung nennen. „Das war nichts Großes." Unter dem Tisch tippte sie sich jedoch nervös mit den Fingern auf die Schenkel. Ich habe das längst aus meinem Kopf verbannt, oder? Sie dachte schon gar nicht mehr daran.

    „Eine Zusammenarbeit wird also nicht problematisch sein?", fragte Rafe sicherheitshalber nach.

    „Sei nicht albern, wir sind doch alle erwachsen. Ich bin sicher, Nico und ich können zusammen in einem Komitee sitzen."

    „Was für ein Komitee?"

    Wie aufs Stichwort betrat Nico Amatucci das Restaurant. Wäre er ein anderer, würde Louisa glauben, er hätte den Moment abgepasst, um einen großen Auftritt hinzulegen. Aber große Auftritte kamen bei Nico völlig natürlich.

    „Sorry, dass ich zu spät komme, aber seit der Hochzeit arbeiten wir rund um die Uhr. Alle scheinen plötzlich nicht genug vom ‚Amatucci Rot‘ bekommen zu können."

    Er sah zu Louisa, und sie gab sich alle Mühe, kühl und gelassen zu bleiben. Innerlich betete sie, dass er nicht erriet, wie ihr Puls raste.

    Der Winzer sah umwerfend aus wie immer. Der feuchte Kragen seines T-Shirts und die Erde an seiner Jeans verrieten, dass er direkt aus den Weinbergen kam. Eines musste Louisa ihm auf jeden Fall zugestehen: Der Mann arbeitete genauso hart wie seine Leute, was er als Besitzer eines der besten Weingüter des Landes nicht nötig hätte. Wahrscheinlich wollte er damit nur übertünchen, wie arrogant und selbstverliebt er war.

    Er runzelte die Stirn, als Rafe ihm die Kaffeekanne hinhielt. „Amerikanisch?" Nico seufzte theatralisch.

    Rafe verdrehte entnervt die Augen. „Kein Grund, gleich so dramatisch zu werden. Wenn du lieber Espresso hättest, musst du es nur sagen."

    „Mach einen doppelten draus", rief Nico seinem Freund grinsend hinterher, der bereits aufgestanden war und in Richtung Küche verschwand.

    Obwohl mehrere Stühle an dem Tisch frei waren, setzte Nico sich neben Louisa. „Ich hoffe, du hast nicht zu lange warten müssen." Sein schiefes Grinsen ließ die harmlose Bemerkung irgendwie verschwörerisch klingen. Aber das war typisch für Nico Amatucci – er setzte seinen Charme ein, damit die Leute genau das taten, was er wollte. Wenn das nicht funktionierte, trumpfte er mit Autorität auf. Letzteres hatte er aber nur selten nötig. Mit seinen dunklen Augen und dem sinnlichen Mund gelang es ihm meist, sich durch die Barrieren seines Gegenübers zu winden und jeden mit seinem Bann zu belegen.

    Er griff nach einem cornetto, dabei streifte seine Schulter Louisas Arm. Er roch nach Erde, frischer Luft und Schweiß, ein ursprünglich männlicher Duft. Sosehr Louisa sich auch beherrschte, ihr verräterischer Körper reagierte instinktiv darauf.

    Nico biss in das Hörnchen. „Und? Hat jeder den Stress der Hochzeit schon verdaut? Er leckte sich die Krümel vom Daumen. Louisa hätte geschworen, dass er es darauf anlegte, die Geste so erotisch wie nur möglich wirken zu lassen, vor allem, als er hinzufügte: „Also, ich spüre die Nachwirkungen immer noch. Dabei sah er ihr direkt in die Augen.

    Louisa hob das Kinn. „Ich nicht." Sie war stolz auf sich, wie kühl das klang.

    Leider wohl nicht kühl genug, denn Nico hob nur eine Augenbraue. „Tatsächlich?"

    Dani stand abrupt auf. „Ich seh mal nach, ob Rafe Hilfe in der Küche braucht. Marcello hat gestern die Vorratskammer aufgestockt, und ihr wisst ja, wie Rafe ist, wenn er etwas nicht findet."

    Wem wollte sie hier was vormachen? Rafe würde niemals zulassen, dass jemand seine Vorratskammer einräumte, ohne dass er danebenstand.

    „Sehr geschickt, bemerkte Nico dann auch, als Dani durch die Schwingtür ging. „Man könnte glatt meinen, sie will uns Zeit allein geben, was?

    „Könnte man, ja, murmelte Louisa. „Nur … wozu?

    „Vielleicht findet sie, dass wir uns unterhalten müssen."

    „Nun, dann würde sie sich irren. Ich wüsste nicht, worüber wir reden sollten."

    „Ich verstehe. Gehst du mir deshalb aus dem Weg, bella mia?"

    Meine Schöne. Von wegen. Sie gehörte niemandem. Nicht mehr. Und schon gar nicht jemandem wie Nico. Schlimm genug, dass sie es zugelassen hatte und auf der Hochzeit seinem Charme erlegen war. „Ich gehe dir nicht aus dem Weg, sondern bin einfach sehr beschäftigt. Du bist nicht der Einzige, der zu arbeiten hat."

    „Entschuldige, natürlich." Er nahm das letzte cornetto von der Platte, drehte sich mit seinem Stuhl, sodass er ihr gegenübersaß, teilte das Hörnchen in der Mitte und legte eine Hälfte auf ihren Teller. „Was hast du denn alles zu erledigen, dass du permanent beschäftigt bist?"

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