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Zehn Tage mit dem italienischen Playboy
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eBook173 Seiten1 Stunde

Zehn Tage mit dem italienischen Playboy

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Über dieses E-Book

"Ich soll mit Ihnen nach Italien fliegen und dort Ihre Verlobte spielen?" Chiara starrt den umwerfend attraktiven Lazzero Di Fiore ungläubig an. Er ist so vermögend, dass er mit einem Federstrich die verschuldete Bäckerei ihrer Eltern retten könnte. Und genau damit lockt er sie auch! Zehn Tage in seiner glamourösen Welt, ihn küssen, wann immer die Presse die Kameras auf sie richtet, damit die Frau eines Kollegen ihm keine Avancen mehr macht … Aber wie um alles in der Welt kann Chiara verhindern, dass sie sich in diesen charmanten Playboy verliebt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Juni 2019
ISBN9783733712266
Zehn Tage mit dem italienischen Playboy
Autor

Jennifer Hayward

Die preisgekrönte Autorin Jennifer Hayward ist ein Fan von Liebes- und Abenteuerromanen, seit sie heimlich die Heftromane ihrer Schwester gelesen hat. Ihren ersten eigenen Liebesroman verfasste Jennifer mit neunzehn Jahren. Als das Manuskript von den Verlagen abgelehnt wurde und ihre Mutter ihr empfahl, zunächst mehr Lebenserfahrung zu sammeln, war sie zwar wütend, befolgte jedoch den Rat. Sie studierte Journalismus und arbeitete als Sportredakteurin, bevor sie eine Laufbahn im PR-Bereich einschlug. Nach ereignisreichen Jahren, in denen sie viel von der Welt sah, und mit nun ausreichend Lebenserfahrung setzte Jennifer sich hin und erdachte den heißesten und verführerischsten italienischen Weingutbesitzer, den sie sich vorstellen konnte, ließ ihn einen großen Fehler machen und erfand für ihn die perfekte Frau. Mit dieser Geschichte, „Zurück in den Armen des Millionärs“, gewann Jennifer Hayward 2012 den Schreibwettbewerb eines großen Verlages und damit einen Buchvertrag. Der Rat ihrer Mutter war also goldrichtig! Seit ihrem ersten Erfolg als Autorin hat Jennifer Hayward mit ihren Romanen zahlreiche Preise gewonnen. Die gebürtige Kanadierin lebt heute mit Ehemann und Sohn in Toronto.

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    Buchvorschau

    Zehn Tage mit dem italienischen Playboy - Jennifer Hayward

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Jennifer Drogell

    Originaltitel: „His Million-Dollar Marriage Proposal"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2393 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Ivonne Senn

    Abbildungen: Harlequin Books S. A. , alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733712266

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Der wöchentliche Drink am Donnerstagabend im Di Fiore’s war für Lazzero Di Fiore und seine Brüder seit Jahren ein Ritual. Genauer gesagt seit dem Tag, an dem Lazzero und sein jüngerer Bruder Santo als Studenten an einem winzigen Tisch in der hintersten Ecke beschlossen hatten, ihren Traum von der heißesten Marke für Sportkleidung in die Realität umzusetzen.

    Der gezackte, feuerrote Blitz ihres Logos, das sie in die dicke Tischplatte aus Mahagoni geritzt hatten, stand für ihre Marke Supersonic und zierte inzwischen die perfekt trainierten Körper der am besten bezahlten Sportler aus der ganzen Welt. Was wiederum dafür gesorgt hatte, dass ihre Marke inzwischen in allen Haushalten des Landes bekannt war.

    Doch es gab auch Schattenseiten. So hatte der Erfolg dazu geführt, dass ihr Privatleben inzwischen ein gefundenes Fressen für die Presse geworden war. Was ihm normalerweise nichts ausmachte, doch der neueste Einbruch in sein innerstes Heiligtum war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

    Darüber dachte Lazzero nach, während er sich einen Weg durch die Menge in der gut besuchten Sportbar suchte, die er mit Santo zusammen leitete. Er ließ seinen Blick über die in kurzen Röcken zur Schau gestellten Beine der weiblichen Gäste schweifen, atmete eine Wolke teuren Parfüms ein, die einen schwächeren Mann in die Knie gezwungen hätte, und kniff finster die Augen zusammen. Das alles war ihre Schuld. Er hätte sie erwürgen können.

    „Das ist hier ja wie im Zirkus", murmelte er und ließ sich auf den Stuhl an dem Tisch sinken, an dem bereits seine Brüder Santo und Nico saßen.

    „Stimmt. Und zwar nur, weil die beliebteste Klatschkolumnistin der Stadt beschlossen hat, uns auf Platz zwei der beliebtesten Junggesellen zu setzen. Santo, wie immer in einem eleganten schwarzen Anzug, hob eine Augenbraue. „Wenn wir sie verklagen wollen, dann, weil wir hinter Barnaby Alexander gelandet sind. Er wiegt seine Dates in den Schlaf, indem er laut seine Milliarden zählt. Das finde ich beleidigend.

    „Altes Geld, warf Nico ein. „Sie musste das Ganze ein wenig aufmischen.

    Lazzero musterte seinen älteren Bruder, der vermutlich seinem Glücksstern dafür dankte, ihn durch seine kürzliche Verlobung mit Chloe vom Markt genommen zu haben. Gemeinsam leiteten die beiden Evolution, eine der weltweit erfolgreichsten Kosmetik­firmen. „Es freut mich, dass dich das amüsiert", knurrte er.

    Nico zuckte mit den Schultern. „Dich würde es auch amüsieren, wenn du mitten in meinem Zirkus stecken würdest. Warum ich zu einer Hochzeit an Weihnachten Ja gesagt habe, ist mir immer noch ein Rätsel."

    Lazzero konnte kein Mitgefühl aufbringen, denn für ihn war allein die Vorstellung einer Ehe der reinste Wahnsinn.

    „Zeigt es mir", verlangte er und funkelte Santo böse an.

    Der schob die Zeitschrift mit dem verletzenden Artikel über den Tisch, wobei seine Aufmerksamkeit von einer glamourös aussehenden Blondine gefesselt wurde, die ihn von der Bar aus unverhohlen anschaute. Er löste seine Krawatte, lehnte sich auf dem Stuhl zurück und musterte sie gründlich von Kopf bis Fuß. „Nicht schlecht."

    Total Santos Typ. Sie sieht aus, als wäre sie zu allem bereit.

    Lazzero richtete seine Aufmerksamkeit auf die Liste der begehrtesten Junggesellen von New York, die Samara Jones für Entertainment Buzz zusammengestellt hatte. Es war eine Ergänzung zu einem früher erschienenen Artikel, in dem sie den „Sommer-Lover", als heißesten Trend des Jahres beschrieben hatte. Nun folgte also eine Aufstellung von zwanzig Junggesellen, die für eine solche sommerliche Affäre perfekt geeignet wären.

    Lazzero überflog die Liste. Am zweiten Eintrag blieb sein Blick hängen:

    Da sie umwerfend sind und die beliebteste Sportbekleidungsmarke des Planeten führen, gehören Lazzero und Santo Di Fiore auf den zweiten Platz. Jung, reich und mächtig sind sie ohne Zweifel die köstlichste Doppeldosis Testosteron in Manhattan. Zu finden sind sie donnerstagabends im Di Fiore’s, wo sie von dem Ecktisch aus, an dem alles angefangen hat, immer noch ihre wöchentlichen Strategiesitzungen durchführen.

    Lazzero warf das Magazin angewidert auf den Tisch. „Du weißt aber schon, dass das hier, er machte eine Geste, die den gesamten Raum einschloss, „niemals wieder uns gehören wird, oder?

    „Entspann dich, erwiderte Santo, dessen Blick inzwischen den der Blondine festhielt, die ihre Augen offenbar nicht abwenden konnte. „In ein paar Wochen ist der Hype vorbei.

    „Oder auch nicht."

    Santo riss sich von der Blondine los und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf seine Brüder. „Warum bist du so genervt?, fragte er. „Das hier kann es ja wohl nicht sein. Er nickte in Richtung der Zeitschrift. „Du bist schon seit Wochen komisch."

    Lazzero stieß hörbar den Atem aus und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück. „Gianni Casale, sagte er ausdruckslos. „Ich habe heute Nachmittag mit ihm telefoniert. Er beißt bei dem Lizenzdeal nicht an. Der Kerl steckt bis zum Hals in roten Zahlen. Er weiß, dass seine Marke ihren Glanz verloren hat. Wir könnten ihn zum Frühstück verspeisen, und trotzdem gibt er nicht zu, dass er diese Partnerschaft braucht.

    Was ein Problem war, denn Lazzero hatte vorhergesagt, dass Supersonic bis zum Ende des folgenden Jahres die zweitgrößte Sportbekleidungsmarke der Welt wäre, und seine einflussreichen Banker verließen sich auf dieses Versprechen. Was bedeutete, dass das Vorhaben, Gianni Casales legendäre Laufschuhtechnologie Volare zu kaufen, ganz oben auf seiner Prioritätenliste stand.

    Santo hob sein Glas in seine Richtung. „Seien wir mal ehrlich. Das echte Problem von Casale ist, dass er dich hasst."

    Lazzero blinzelte. „Hass ist ein ziemlich starkes Wort."

    „Wenn man bedenkt, dass du mal mit seiner Frau zusammen warst … Jeder weiß, dass Carolina ihn nur geheiratet hat, weil du sie hast fallen lassen. Sein dickes Bankkonto war Balsam für ihr verwundetes Herz. Das stellt sie auch jedes Mal klar, wenn ihr beide im selben Raum seid. Sie ist immer noch in dich verliebt, Laz. Ihre Ehe hängt am seidenen Faden, und Casale hat Angst, dass er Carolina nicht halten kann. Das ist unser Problem."

    Schuldgefühle regten sich in Lazzero. Er hatte Caroline damals gesagt, dass er niemals heiraten würde – das lag ihm einfach nicht in den Genen. In Wahrheit hatte er sich nach der katastrophalen Ehe seiner Eltern geschworen, diesen Fehler niemals zu begehen. Und Caroline war damit einverstanden gewesen. Bis sie auf einmal nach ein paar Monaten viel zu selbstverständlich den Schlüssel für sein Penthouse benutzt hatte, um uneingeladen aufzutauchen und ihm nach seiner Rückkehr von einer Geschäftsreise ein Abendessen zu kochen – er hatte nicht einmal gewusst, dass sie kochen konnte.

    Vielleicht hatte er zu viele Warnsignale übersehen, weil er so in seine Arbeit und die vielen Geschäftsreisen eingebunden gewesen war. Doch als sie ihm auffielen, hatte er sofort einen klaren Schlussstrich gezogen.

    „Gianni kann daraus doch keine persönliche Angelegenheit machen. Er schüttelte den Kopf. „Es geht hier um einen Fünfzig-Millionen-Dollar-Deal. Das wäre wirklich der Gipfel der Dummheit.

    „Er wäre nicht der erste Mann, dem sein Stolz in den Weg kommt", merkte Santo trocken an. Dann hob er eine Augenbraue. „Du willst dein Problem lösen? Dann komm nächste Woche zum La Coppa Estiva. Gianni spielt. Bring eine wunderschöne Frau mit, um ihn zu überzeugen, dass du vom Markt bist. Und dann nutze die Zeit zwischen den Spielen, um vernünftig mit ihm zu reden."

    Lazzero dachte an seinen vollgepackten Terminkalender. „Ich habe keine Zeit, um nach Mailand zu kommen, wehrte er den Vorschlag ab. „Während du dich durch Italien flirtest und die Promis umwirbst, muss hier jemand das Schiff auf Kurs halten.

    Santo sah ihn fassungslos an. „Flirten? Hast du eigentlich eine Ahnung, wie viel Arbeit es bedeutet, ein Wohltätigkeitsspiel auf diesem Niveau zu organisieren? Wenn alles vorüber ist, will ich mich nur noch erschießen."

    Lazzero hob abwehrend eine Hand. „Okay, das nehme ich zurück. Du bist brillant, und das weißt du auch."

    La Coppa Estiva, ein Wohltätigkeitsturnier, das im fußballverrückten Mailand stattfand, wurde von einigen der beliebtesten Marken der Welt gesponsert, darunter Supersonic und Fiammata, die Firma von Gianni Casale. Die großen Egos und unmöglichen Forderungen der Sportler und Sponsoren unter einen Hut zu bringen, war ein logistischer Albtraum, den Santo schon seit zwei Jahren hervorragend meisterte.

    Lazzero atmete tief aus und trank einen Schluck Bier. Santo hatte recht – er sollte hinfliegen. La Coppa Estiva war in näherer Zukunft die einzige Veranstaltung, auf der er Gianni treffen konnte. „Ich mache es irgendwie möglich, sagte er schließlich. „Aber ich habe keine Ahnung, wen ich mitnehmen soll.

    „Sagt der Mann, dessen Adressbuch voll ist mit den Nummern der schönsten Frauen von New York", warf Nico trocken ein.

    Lazzero zuckte mit den Schultern. „Ich habe zu viel zu tun, um auszugehen."

    „Wie wäre es mit einer Sommer-Affäre? Santo ließ seinen Blick gezielt über die strategisch im Raum verteilten Frauen schweifen. „Offensichtlich ist so etwas total in. Laut Samara Jones behält man seine Affäre, bis man die letzten Veranstaltungen des Sommers hinter sich gebracht hat, und verabschiedet sich dann. Das ist ideal. Es könnte sogar deine Laune heben.

    „Ausgezeichnete Idee. Nico nickte. „Das gefällt mir. Vor allem der Teil, in dem sich seine Laune hebt.

    Lazzero war nicht amüsiert. Sich eine vorübergehende Freundin zuzulegen war das Letzte, wofür er im Moment Energie aufbringen konnte. Aber wenn es nötig war, um Gianni davon zu überzeugen, dass er keine Bedrohung für ihn darstellte, ging es wohl nicht anders.

    Sich eine der vielen ehrgeizigen Frauen auszusuchen, die ihm nachstellten, kam jedoch nicht infrage. Er brauchte eine diskrete, vertrauenswürdige Partnerin, die das Ganze als das geschäftliche Arrangement sehen würde, das es war, und am Ende nicht mehr von ihm erwartete.

    So eine Frau konnte doch sicherlich nicht allzu schwer zu finden sein, oder?

    Der Freitagvormittag im Daily Grind an der Upper West Side war jedes Mal ein Nonstop-Marathon. Die Studenten der nahe gelegenen Columbia University strömten wie verschlafene, zerzauste Schafe in den Coffeeshop und lungerten mit ihrem Kaffee auf den Ledersofas herum, während die geschniegelten Großstadtkrieger, die in der Gegend wohnten, auf dem Weg zum Büro hereinstürmten, um sich ihren dringend benötigten Kick vor dem gefürchteten ersten Meeting des Tages zu holen.

    Heute wurde aber selbst die sonst immer einen kühlen Kopf bewahrende Barista Chiara Ferrante auf die Probe gestellt. Der Höhepunkt war der Typ in dem teuren Anzug, der nach einer Reihe ebenso absurder Kunden mit seinem Porsche-Schlüssel klimpernd und dem Handy am Ohr einen großen Soja-Latte „halb entkoffeiniert und genau neunundvierzig Grad, nicht weniger, nicht mehr" bestellt hatte.

    Du brauchst diesen Job, Chiara. Jetzt mehr als je zuvor. Schluck es runter und mach es einfach.

    Sie nahm einen tiefen, beruhigenden Atemzug und machte sich an die Arbeit. Dann drückte sie dem laufenden Gucci-Werbeplakat einen genau achtundvierzig Grad warmen Latte in die Hand – ein kleiner Akt der Rebellion, dem sie nicht hatte widerstehen können. In der kurzen Pause, die danach folgte, überprüfte sie, ob überall noch ausreichend Zucker und Milch auf den Selbstbedienungstresen stand, bevor die nächste Welle hereinbrach.

    „Alles in Ordnung mit dir?, fragte Kat, ihre Kollegin und Mitbewohnerin. „Du wirkst heute irgendwie abwesend.

    Chiara sammelte die leeren Kaffeekannen ein und stellte sie in die Spüle. „Die Bank hat den Kreditantrag meines Vaters abgelehnt. Es war kein guter Morgen."

    Kat sah sie

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