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Verführung in Monte Carlo
Verführung in Monte Carlo
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eBook173 Seiten2 Stunden

Verführung in Monte Carlo

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Über dieses E-Book

Lucca Chatsfields skandalöse Affären gefährden den guten Ruf der gesamten Familie. Und den des Stammhauses in London! Kurzerhand entsendet der Geschäftsführer der Hotelgruppe den jungen Erben ins Chatsfield nach Monte Carlo: Dort wird Europas Hochadel zu der Hochzeit des Jahres erwartet. Lucca soll beweisen, dass er alles unter Kontrolle hat. Doch dafür muss er mit Prinzessin Charlotte, der Schwester der Braut, zusammenarbeiten. Eigentlich überhaupt nicht sein Typ! Aber etwas an der zurückhaltenden Prinzessin provoziert den Playboy, zum ersten Mal an ein Für immer zu denken …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juli 2015
ISBN9783733701864
Verführung in Monte Carlo
Autor

Melanie Milburne

Eigentlich hätte Melanie Milburne ja für ein High-School-Examen lernen müssen, doch dann fiel ihr ihr erster Liebesroman in die Hände. Damals – sie war siebzehn – stand für sie fest: Sie würde weiterhin romantische Romane lesen – und einen Mann heiraten, der ebenso attraktiv war wie die Helden der Romances. Und tatsächlich: Sie liest nicht nur Liebesromane, sie schreibt sogar selbst welche. Und ihr ganz persönlicher Held? In den verliebte sie sich schon nach der zweiten Verabredung, und bereits sechs Wochen später war sie heimlich mit ihm verlobt. Damit ihr Mann sein Medizinstudium beenden konnte, zogen sie nach Schottland. Nach der Geburt ihres zweiten Sohnes wählten sie Tasmanien, diese wunderschöne Insel vor der Küste Australiens, als ihren Wohnsitz. Als ihre beiden Jungs eingeschult wurden, setzte sie ihr Pädagogik-Studium fort und machte ihren Universitätsabschluss. Zu einer ihrer letzten Prüfungen gehörte ein Vortrag über literarische Theorien mit Schwerpunkt auf dem Bereich Liebesromane. Gerade las sie in dem Klassenzimmer, das sie mit Herzen und Rosen dekoriert hatte, einen Absatz aus einem romantischen Roman vor, da flog die Tür auf, und sie traute ihren Augen nicht: Vor ihr stand ihr Mann, von dem ich annahm, dass er zu dieser Stunde im Arztkittel im OP stehen würde, im Smoking. Ihre Blicke trafen sich, dann kam er zu ihr, riss sie in seine Arme, küsste sie leidenschaftlich und verließ wortlos den Raum. Ihr Professor gab ihr eine gute Note, und ihre Mitstudentinnen sahen sie eifersüchtig an. Nun versteht jeder, dass es ihr Schicksal ist, Liebesromane zu schreiben. Doch sie hat noch eine zweite Leidenschaft: Sport. Und zwar sowohl Langstreckenlauf als auch Schwimmen. In dieser Disziplin hält sie sogar einige Rekorde, und das, obwohl sie erst als Erwachsene schwimmen gelernt hat. Ein Tipp von Melanie: Sie sehen also, ein Versuch lohnt sich. Auch wenn Sie glauben, etwas nicht zu können, versuchen Sie es einfach! Sagen Sie niemals: Das kann ich nicht. Sagen Sie: Ich kann es versuchen. Und nun wünsche ich Ihnen, dass Sie ebenso viel Spaß beim Lesen meiner Romane haben wie ich, wenn ich sie schreibe.

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    Buchvorschau

    Verführung in Monte Carlo - Melanie Milburne

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „Playboy’s Lesson"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: PRESENTS

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2188 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Gudrun Bothe

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701864

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    DIE CHATSFIELD-DYNASTIE

    1. KAPITEL

    Selbst am traurigen Chatsfield-Standard gemessen, war die letzte Schlagzeile, die auf sein Konto ging, ein echter Hammer. Das musste sogar Lucca zugeben.

    Betont lässig und mit dem trägen Lächeln, das zu seinem Markenzeichen geworden war, saß er dem neuen CEO gegenüber, den sein Vater kürzlich eingestellt hatte – offenbar nicht nur als Geschäftsführer der familieneigenen Hotelkette, sondern auch als Vollstrecker.

    „Verraten Sie mir doch, was Sie mehr aufgebracht hat, Giantrakos: die Handschellen oder das lederne, mit Nieten besetzte Ding?"

    Wenn etwas Christos Giantrakos noch mehr auszeichnete als sein Mangel an Humor, dann kompromisslose Härte. Die markanten Züge des Griechen wirkten wie aus Granit gemeißelt, die gletscherblauen Augen glitzerten eisig. Sein klassisch geschnittener Mund war nur ein schmaler Strich, der herbe Zug um die Mundwinkel verriet Eigensinn und einen Hauch Grausamkeit.

    „Schlagzeilen ist man ja von Ihnen gewohnt, doch Ihr letzter Coup hat sich wie ein verheerender Flächenbrand über sämtliche Internetplattformen ausgeweitet, Lucca. Mit Ihren skandalträchtigen Affären machen Sie dem tadellosen Ruf des Hotels nichts als Schande."

    Bla, bla, bla …

    Lucca versuchte erst gar nicht, sein Gähnen zu unterdrücken. Wie langweilig!

    Das alles hatte er schon hundert, wenn nicht Trillionen Mal gehört. Den missbilligenden CEO nicht aus den Augen lassend, kippelte er mit seinem Stuhl und versuchte, ihn auf den hinteren Beinen in der Schwebe zu halten.

    Strafpredigten wie diese waren nichts Neues für Lucca Chatsfield. Er genoss sie sogar, quasi als Revanche für die schmerzhafte Blamage, der er als siebenjähriger Knirps ausgesetzt gewesen war, während er mit eingenässten Hosen vor dem Internatsleiter gestanden hatte. Seitdem erlaubte er es sich nicht mehr, beschämt zu sein oder sich gedemütigt zu fühlen.

    „Das einzig Berechenbare an Ihnen ist Ihre Unberechenbarkeit, fuhr Giantrakos unerbittlich fort. „Und da Sie sich bisher konstant geweigert haben, Ihr Leben in den Griff zu bekommen, werden wir das jetzt für Sie übernehmen.

    „Lieber Himmel! Machen Sie doch kein Drama aus einer kleinen Party, die etwas aus dem Ruder gelaufen ist", forderte Lucca. „Die Presse stellt es natürlich gleich als Orgie dar. Dabei habe ich nicht eine der scharfen Partymäuse vernascht. Obwohl … aber da war ich mit Handschellen ans Bett gefesselt und konnte mich einfach nicht wehren."

    Auf Christos dunkler Wange zuckte ein Muskel. „Ihr Vater hat beschlossen, Ihnen den Zugriff auf den Chatsfield Family Trust zu sperren. Sollten Sie sich weigern, den Vertrag, den ich aufgesetzt habe, zu erfüllen, verfügen Sie ab sofort über keinen einzigen Penny mehr. Es wird eine ganz neue Erfahrung sein, für Ihren Lebensunterhalt zu arbeiten, anstatt sich als professioneller Partyhengst zu profilieren, der sich von Möchtegernstarlets und geldgierigen Harpyien ausnehmen lässt."

    Lucca beugte sich abrupt vor und landete wieder auf allen vier Stuhlbeinen. In der nächsten Woche fand in Monaco eine exklusive Kunstauktion statt, die er auf keinen Fall verpassen durfte. Denn dort wurde eine Miniatur-Malerei angeboten, die er seiner privaten Sammlung einverleiben wollte. Sein Bauchgefühl sagte ihm, dass sie in wenigen Jahren Millionen wert sein würde.

    Und jetzt sollte er sich die Chance seines Lebens entgehen lassen, nur weil man ihn in irgendeine Enklave am Ende der Welt verbannte, um für seine Sünden zu büßen? Aber den ungehinderten Kontozugang zu riskieren, brachte ihn seinem Ziel auch nicht näher.

    Außerdem schuldete ihm die Familie, die im eigentlichen Sinne ja gar keine war, diese Art von Freiheit. Zumindest sah Lucca das so.

    „Auf was für eine Art von Mission wollen Sie mich denn schicken?", fragte er flapsig.

    „Einen Monat im Chatsfield Hotel in Preitalle."

    Das Fürstentum im Mittelmeer lag nur eine kurze Fährfahrt oder einen Helikopterflug von Monte Carlo entfernt. Lucca senkte den Blick, um sich seine Erleichterung nicht anmerken zu lassen. Der neue CEO schien sich in der Diktatorenrolle zu gefallen, wie damals der Internatsleiter, daher war es wohl klüger, den Zerknirschten zu mimen.

    „Um dort was zu tun?", fragte Lucca mit einer Mischung aus Unsicherheit und Trotz in der Stimme, wie sie zu diesem Spiel zwischen Peiniger und Opfer gehörte. Innerlich hatte er sich unter Kontrolle. Absolut.

    In den eisblauen Augen des Griechen glomm ein boshafter Funke auf. „Sie werden Ihrer Königlichen Hoheit, Prinzessin Charlotte bei den Vorbereitungen für die Hochzeit ihrer Schwester zur Seite stehen, die Ende des Monats stattfinden soll."

    Da warf Lucca den Kopf in den Nacken und lachte so laut, dass es von den Wänden widerhallte. „Das ist ein Witz, oder?", fragte er, sobald er wieder Luft bekam. „Ausgerechnet ich soll eine Hochzeit planen? Ich weiß gar nichts darüber. Partys? Kein Problem, aber Hochzeiten? Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal auf einer gewesen bin."

    Christos tippte mit einem goldenen Stift auf die Schreibtischplatte. Das nervtötende Geräusch erfolgte im gleichen Rhythmus, wie sein Wangenmuskel zuckte. „Dann ist dies die perfekte Gelegenheit, Ihre Wissenslücke zu schließen. Sie als Experte wissen doch am besten, was Frauen sich wünschen. Endlich bekommen Sie die Chance, Ihre Erfahrungen für einen guten Zweck zu nutzen."

    Spontan entschloss sich Lucca mitzuspielen. Wie hart konnte der kleine Ausflug schon werden? So kurz vor der Hochzeit war die Hauptarbeit unter Garantie schon erledigt. Und die letzten Feinheiten würde er einfach in fähigere Hände als seine legen, um sich selbst an den Stränden von Preitalle zu vergnügen.

    Die Londoner Partyszene hatte er momentan ohnehin satt. So amüsant es auch sein mochte, das Establishment mit ein paar Skandälchen gegen sich aufzubringen, auf jeder Party zu tanzen, sich in Nachtklubs als notorischer Playboy zu geben und durch sämtliche Betten zu schlafen, es war auch ziemlich erschöpfend, hohl und – insofern er das überhaupt sagen durfte – langweilig.

    Wollte ich mich nicht schon immer mehr der Kunst widmen? Und zwar nicht nur als Sammler …

    Seine Leidenschaft für die Malerei hatte begonnen, als er alt genug gewesen war, einen Stift zu halten. Zu zeichnen war sein Rückzug in eine eigene Welt gewesen, wo alles ruhig, überschaubar und konstant blieb. Fluchtort und Ankerplatz während seiner chaotischen Kindheit. Das Auge im Sturm der tobenden Familienkämpfe um ihn herum, wo er sich in kreativen Frieden flüchten konnte.

    Stundenlang hatte er mit gekreuzten Beinen unter dem Ölgemälde seiner Mutter von Graham Laurent gesessen und verzweifelt versucht, sich ihre Züge einzuprägen, weil sie in seiner Erinnerung zu verblassen drohten. Zum Glück waren sie für alle Zeiten in dem Porträt festgehalten worden.

    Und wie hatte er es genossen, aus ersten zaghaften Strichen auf einer winzigen Leinwand ein privates, kleines Kunstwerk erstehen zu lassen, das er dann stolz in der rechten unteren Ecke signierte.

    Vier Wochen auf einer Mittelmeerinsel zu verbringen, könnte ihm einen neuen Zugang zu dieser heimlichen Leidenschaft ermöglichen. Es würde ganz einfach sein. Sobald er die Dinge vor Ort ins Laufen gebracht hatte, würde ihm reichlich Zeit für sich bleiben.

    „Was mich noch interessiert …" Lucca lehnte sich im Stuhl zurück und begann wieder zu kippeln. „Was hält denn die kleine Prinzessin davon, einen Assistenten vor die Nase gesetzt zu bekommen?"

    „Einen Assistenten?" Lotties verwundeter Blick hätte einen Stein erweichen können, nicht aber ihre Schwester Madeleine. „Warum denkst du, dass ich Hilfe dabei brauche, deine Hochzeit vorzubereiten? Kommt das von Mama? Oder Papa? Einem der Hofbeamten?"

    Madeleine hob die Hände, als wolle sie einen Angriff abwehren. „Wow! Was für ein ungewohnter Temperamentsausbruch, aber kein Grund, den Überbringer der schlechten Botschaft zu steinigen. Es ist nichts weiter als Teil einer Abmachung mit dem Chatsfield Hotel. Es kommt von ganz oben aus der Geschäftsführung und genießt meine volle Billigung. Aus eigenem Interesse an Public Relation schickt der CEO extra einen Repräsentanten der Eignerfamilie hierher."

    „Aber ich habe doch schon alles fest geplant! Vorwurfsvoll hielt Lottie den umfangreichen Ordner hoch, den sie mitgebracht hatte. „Jede einzelne Minute des Ablaufs, jedes noch so winzige Detail ist hier drin festgehalten. Was ich überhaupt nicht gebrauchen kann, ist jemand, der in letzter Sekunde alles noch mal umkrempelt.

    Ihre Schwester lehnte sich bequem im Sessel zurück, schlug graziös ein schlankes Bein über das andere und betrachtete eingehend ihre frisch lackierten Fußnägel. „Ich bin der festen Überzeugung, es wäre gut für dich, jemanden an der Seite zu haben, der den Berg an Verantwortung und Arbeit mit dir teilt." Dann bedachte Madeleine sie auch noch mit diesem Ich-weiß-das-besser-als-du-Blick, der wie Salz in der offenen Wunde ihres angeschlagenen Selbstbewusstseins brannte. „Jemand, der jung, hip und in der Partyszene mehr zu Hause ist als du."

    Lottie spürte, wie sich ihre Nackenhärchen aufrichteten. „Wen schicken sie?"

    „Einen der Zwillingsbrüder."

    Natürlich wusste Lottie, dass ihre Schwester sie für etwas weltfremd und naiv hielt, aber musste sie dann gleich jemand rekrutieren, der nichts anderes als Partys im Kopf hatte? Die Chatsfield-Zwillinge Lucca und Orsino waren in ganz Europa als notorische Playboys verschrien und zierten dank ihrer wilden Eskapaden in schöner Regelmäßigkeit die Titelseiten sämtlicher Klatschblätter.

    Oh nein! Lass es nicht …

    „Welcher von beiden ist es?"

    „Lucca."

    Lottie blinzelte. „Willst du damit sagen …"

    Madeleine nickte.

    „Der, dessen Bild überall im Internet … Den sie in diesem Hotelzimmer erwischt haben mit nichts an als diesem … diesem Lederdings?"

    „Was du meinst, ist ein Codpiece oder eine Schamkapsel …", klärte ihre Schwester sie amüsiert auf.

    „Grundgütiger!"

    „Ich bin überzeugt, dass er sich absolut untadelig benehmen wird, solange er hier ist, versicherte Madeleine ihr. „Andernfalls muss er nämlich damit rechnen, dass sein Konto gesperrt wird.

    Misstrauisch beäugte Lottie ihre entspannte Schwester. „Kann es vielleicht sein, dass ich als eine Art Coach in Benimmfragen für diesen … diesen Playboy fungieren soll? Madeleines Blick sagte ihr genug. „Wer ist denn auf diesen Schwachsinn verfallen? Bist du ganz sicher, dass es kein Witz ist?

    „Das ist es nicht. Ehrlich gesagt bin ich der Meinung, dass wir alle von diesem Arrangement profitieren können. Du weißt doch selbst, als wie rückständig und unbedeutend wir im Vergleich zu anderen Fürstenhäusern in Europa angesehen werden. Das kann sich schlagartig ändern, wenn wir uns modernen Strömungen öffnen. Und Lucca Chatsfield ist nun mal auf sämtlichen High Society Partys in England, Europa und Amerika zu Hause. Er bewegt sich in Kreisen, von denen die meisten nur träumen können, und ist mit Rockstars, Hollywoodgrößen und weltbekannten Künstlern per du. Ihn in die Organisation meiner Hochzeit mit einzuspannen, wird meine … unsere Popularität erhöhen, dessen bin ich mir absolut sicher."

    Lottie rollte mit den Augen. „Wie

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