eBook185 Seiten5 Stunden
Das pikante Angebot des griechischen Milliardärs
Von Annie West
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Über dieses E-Book
Athletisch, Wassertropfen auf nackter Haut, ein gefährliches Lächeln: Am weißen Strand der griechischen Insel begegnet die Meeresbiologin Cora dem attraktiven Milliardär Strato Doukas. Es knistert heiß, und schon bald macht Strato ihr ein pikantes Angebot: Wenn Cora ihn einen Monat auf seiner Luxusjacht begleitet, wird er das kleine Hotel ihres Vaters vor dem Ruin retten. Obwohl Cora genau spürt, dass Strato sie verführen will, lässt sie sich atemlos darauf ein. Mit Konsequenzen, die ihre Welt für immer verändern werden …
Autor
Annie West
Annie verbrachte ihre prägenden Jahre an der Küste von Australien und wuchs in einer nach Büchern verrückten Familie auf. Eine ihrer frühesten Kindheitserinnerungen besteht darin, nach einem Mittagsabenteuer im bewaldeten Hinterhof schläfrig ins Bett gekuschelt ihrem Vater zu lauschen, wie er The Wind in the Willows vorlas. So bald sie lesen konnte, entdeckte sie die Welt der Romane für sich. Sie verschlang Abenteuerromane und bestaunte die Märchen Illustrationen. In ihren Gedanken, war sie eine der tanzenden Prinzessinen, Rapunzel, eine schlafende Schönheit und natürlich Cinderella. Ausflüge in die Bücherei wurden zu einem regelmäßigen Vergnügen, bei dem sie ferne Welten entdecken und sich in tagträumen verlieren konnte, in denen sie die Heldin in einer der Geschichten spielt. Durch ihre Familie wurde Annie nicht nur ermutigt eine Leidenschaft für Bücher zu entwickeln, sondern sie brachten ihr auch bei das Reisen und den australischen Busch zu lieben. Oft schaffte sie es alle drei Dinge zu kombinieren. Auf ihren Wanderungen und beim Zelten hatte sie immer einen Roman mit im Gepäck. Schon früh wurde sie verrückt nach Liebesromanen. In ihrer Jugend verbrachte sie viele lange Nachmittage damit mit ihrem besten Freund Tennis zu spielen. Zwischen den schier endlosen Sätzen auf kochend heißem Kies, wankten sie zu dem Haus ihres Freundes, um sich wieder zu erholen. Dieses Haus war vollgestopft mit Büchern. Alle mit der markanten Rose auf dem Cover. So geschah es, dass Annie Liebesromane für sich entdeckte und seitdem nicht mehr davon loskam. Glücklicherweise fand sie ihren eigenen romantischen Helden, während sie auf der Universität studierte. Trotz dieser schönen Ablenkung vollendete sie ihr Studium mit Auszeichnung. Außerdem hatte sie weiterhin das Glück viel reisen zu können. Als Rucksacktourist durchstreifte sie Ägypten und Griechenland, trampte durch Neuseeland, bestaunte Sehenswürdigkeiten in Europa und lebte eine Zeit lang in Deutschland. Annie verließ die Universität ohne konkreten Karriereplan in der Tasche zu haben und nahm eine Stelle im öffentlichen Dienst an. Die beste Vorbereitung für einen Autor! In ihrem ersten dauerhaften Job, verbrachte sie sechs Wochen damit den Regierungs Beschaffungsleitfaden Korrektur zu lesen. Jedes. Einzelne. Wort. Davon. Den Text eines Romans zu kontrollieren macht eindeutig mehr Spaß. Für mehrere Jahre schrieb, berichtigte, änderte und verbesserte Annie Regierungspläne, Kabinettentwürfe und Berichte für das ...
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Buchvorschau
Das pikante Angebot des griechischen Milliardärs - Annie West
IMPRESSUM
JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg
© 2022 by Annie West
Originaltitel: „A Consequence Made in Greece"
erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London
in der Reihe: MODERN ROMANCE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2528 01/2022
Übersetzung: Rita Koppers
Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten
Veröffentlicht im ePub Format in 01/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783751509442
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
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PROLOG
„Willst du mir nicht Gesellschaft leisten?"
Strato warf einen Blick zu der barbusigen Frau im Swimmingpool seiner Jacht. Von ihren Brüsten perlten Wassertropfen, doch ihre blonden Haare waren trocken und perfekt gestylt.
„Nein. Schwimm ruhig weiter."
Sollte er schwimmen wollen, würde er ins Meer springen, das im westlichen Teil von Griechenland kristallklar war. Außerdem hieß Schwimmen Training für ihn und nicht Herumlungern in einem Pool, den er ihn sechs Zügen durchquert hatte.
Und wenn er eine Frau wollte …
Genau das war das Problem. Er wollte diese Frau nicht.
Vier Tage hatten genügt, um ihn daran zu erinnern, dass er geistloses Geschwätz nicht mochte. Klatsch über Berühmtheiten kam eben einer intellektuell anregenden Diskussion und Sinn für Humor nicht gleich.
Und aufgesetzte Leidenschaft war kein Ersatz für das Echte.
Strato runzelte die Stirn. Es fehlte immer irgendetwas.
Das Problem war er selbst, nicht sie.
Er ging tieferen Bindungen und emotionalen Beziehungen aus dem Weg, seit er alt genug war, die ihnen innewohnende Gefahr zu erkennen. Seit er erwachsen war, hatte er Frauen gehabt, die zufrieden damit waren, sich an diese Beschränkungen zu halten, und die Spaß haben wollten. Trotzdem wurde er zunehmend rastloser und unzufriedener.
Das lag auch an seinem spontanen Entschluss, Liv und ihre Freundin auf die Jacht einzuladen. Anstatt ihre Gesellschaft zu genießen, ging er ihnen immer öfter aus dem Weg. Seine vorherigen Liebhaberinnen waren zumindest fesselnd gewesen.
Jetzt zog sie einen Schmollmund und legte kokett den Kopf schräg. „Wenn du nicht schwimmen willst, könnte ich dich massieren."
Strato wollte nur, dass sie ihn allein ließ. Und nicht, dass knochige Finger seine Schultern massierten, als Vorspiel zum Sex, der ihn noch leerer zurücklassen würde als vorher. Wenn er eine Massage wollte, war dafür sein Sportmasseur und persönlicher Trainer an Bord.
„Vielleicht möchtest du lieber etwas anderes?", schnurrte eine heisere Stimme. Strato drehte sich zu der anderen Frau um. Sie warf sich in Pose, um ihre magere Modelfigur zur Geltung zu bringen. Unter dem durchsichtigen Kaftan war sie nackt. Ihre Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, das halb Einladung, halb Verlangen war.
Wobei Strato wusste, dass ihr wirkliches Verlangen seinem Reichtum galt.
Er unterdrückte einen Seufzer. Das war unfair von ihm. Er hatte bekommen, worum er gebeten hatte. Seine Unruhe hatte sein Urteilsvermögen beeinträchtigt. Es war ein Fehler gewesen, Liv und Lene zu dieser Reise einzuladen – und nicht nur, weil er ihren Reiz überschätzt hatte.
Er hatte Spaß, Sex und Luxus ohne jede Verpflichtung geboten, und all das nur befristet. Doch es war klar, dass sie glaubten, der Begriff befristet sei verhandelbar.
Strato konnte nicht zulassen, dass sie sich Hoffnungen auf etwas Dauerhaftes machten. Allein bei dem Gedanken stellten sich seine Nackenhaare auf.
„Vielleicht möchtest du uns beiden Gesellschaft leisten? Schwungvoll zog Lene ihr Kleid aus, um ihren überschlanken Körper zu enthüllen, warf es zur Seite und stieg in den Pool. Sie winkte ihre Freundin zu sich. „Vielleicht möchtest du mir und Liv zusehen und dann zu uns kommen?
Sie strich mit der Hand über die nackte Haut ihrer Freundin, von der Schulter bis hinunter zum Bein.
Zwei Paar Augen musterten Strato. Es war keine Lust, die sie antrieb, das spürte er. Außer dem Verlangen, ihm zu gefallen, damit sie weiter seinen Luxus genießen konnten und er sie mit teuren Kinkerlitzchen überschüttete. Oder sich vielleicht in einem Moment der Schwäche entschloss, eine zu seiner langfristigen Geliebten zu machen.
Strato lächelte und nahm die Sonnenbrille ab. Sofort reagierten die beiden Frauen mit einem Strahlen.
Was sie nicht wussten, war, dass er mit dem Lächeln seinen Ekel verbergen wollte. Den Ekel vor sich selbst.
Hatte er wirklich geglaubt, dass eine Bootsfahrt mit den beiden amüsant sein würde?
Vergnügen war das Letzte, was er fühlte. Vielmehr hatte er einen metallischen Geschmack im Mund, und alles in ihm spannte sich vor Widerwillen.
Er hatte gewusst, was für Frauen sie waren, genau wie umgekehrt. Er war bekannt für seinen Reichtum, dafür, dass er sich schnell langweilte und sich von keiner Frau einfangen lassen wollte.
„Danke für die Einladung, Ladys." Er stand auf, und ihre Blicke schweiften über seinen Körper.
Na schön, vielleicht tat er ihnen unrecht. Ihr Interesse an seinem Körper war nicht nur aufgesetzt. Aber das änderte nichts an der Tatsache, dass es nicht funktionierte.
„Ich muss mich entschuldigen, aber es ist unerwartet etwas dazwischengekommen."
Er deutete auf sein Arbeitszimmer, das er erst vor ein paar Minuten verlassen hatte. Sollten sie doch denken, dass er Neuigkeiten erhalten hatte, die seine Aufmerksamkeit erforderten. So könnten sie zumindest mit Würde abtreten, wenn er ihnen den Marschbefehl gab.
„Ich fürchte, ich muss meine Pläne ändern, weshalb ihr heute noch nach Athen zurückmüsst. Er hielt inne, damit sie seine Worte verarbeiten konnten. „Mein Helikopter wird euch bei Sonnenuntergang zurückbringen, oder früher, wenn euch das lieber ist. Mein Chauffeur wird euch dahin bringen, wohin auch immer ihr wollt.
Er nickte. „Danke für eure Gesellschaft. Es war unvergesslich."
Damit wandte er sich ab und überquerte das Deck, während er ausblendete, dass sie nach Luft schnappten.
Sein tüchtiger Sekretär erschien im dem Augenblick, als Strato seitlich an der Jacht auftauchte. Wie immer war er da, wenn er ihn brauchte. „Kümmern Sie sich bitte darum, Manoli. Und um ein passendes Geschenk für die beiden."
Einen Moment blieb Strato stehen und sah über das Meer zu der kleinen Insel, die in ein paar Kilometern Entfernung lag. Tief atmete er die salzige Luft ein, um den unwillkommenen Geschmack auf seiner Zunge zu verscheuchen. Dann vollführte er einen perfekten Kopfsprung in die grünen Tiefen und begann zu schwimmen.
1. KAPITEL
Strato ging über den kleinen Strand mit dem weichen weißen Sand zu einer Baumgruppe. Das Schwimmen hatte ihn angeregt und der möglichen Lösung eines geschäftlichen Problems nähergebracht, das ihn nachts lange wachgehalten hatte.
Unter einem überhängenden Ast, der Schatten bot, ließ er sich in den Sand fallen, streckte sich aus und konzentrierte sich auf die Probleme in seiner asiatischen Zentrale.
Einige Zeit später sah er hoch, weil er ein Geräusch hörte. Es war sein Helikopter, der sich vom Landeplatz auf seiner Jacht erhob. Seine Gäste hatten wohl entschieden, sofort zurück in die Stadt zu fliegen, um sich so schnell wie möglich einen neuen Sponsor zu suchen.
Strato verzog den Mund. Sein Mangel an Urteilsvermögen in Bezug auf die beiden hinterließ ein seltsames Gefühl der Unzulänglichkeit in ihm. Er runzelte die Stirn.
Konnte es sein, dass seine bewusste Entscheidung für oberflächliche, anspruchslose Beziehungen auch ihn zu einem oberflächlichen Menschen machte?
Doch er wusste nicht, wie er dem aus dem Weg gehen könnte. Er wollte nicht, dass die Menschen ihm nahekamen. Doch die meisten Frauen, die mit kurzen körperlichen Beziehungen glücklich schienen, interessierten ihn nicht mehr.
Zumal sie seine Ansage, dass er keine Beziehung wollte, als Einladung sahen, es doch zu versuchen.
Für ihn gab es weder Frau noch Familie.
Der Gedanke ließ bittere Galle in ihm aufsteigen. Die Lektionen aus seiner Kindheit würde er nie vergessen. Dafür hatte sein Vater gesorgt.
Entschieden verdrängte er die vergifteten Erinnerungen. Er sollte sich besser auf die Arbeit konzentrieren statt auf seine Vergangenheit, die er am besten vergaß.
Doch bevor er weiter über das Problem in seiner asiatischen Zentrale nachdenken konnte, entdeckte er ein kleines Boot. Es war weiß, hatte eine blau-rote Zierleiste und tuckerte auf die Insel zu.
Strato seufzte. Er wollte allein sein und keine Gruppe von Tagesausflüglern hier haben. Als er jedoch die Augen gegen das Sonnenlicht verengte, sah er nur eine Gestalt, die einen breiten Strohhut und ein weites Hemd trug.
Das kleine Boot kam näher, bis es die felsige Spitze am Ende des Strands erreichte. Ein Picknicker? Ein Paparazzo sollte es besser nicht sein.
Als der Eindringling den großen Hut abnahm, weiteten sich Stratos Augen überrascht. Es war eine Sie. Mit dunklen Haaren fast bis zur Taille. Haare wie diese sah man nicht alle Tage.
Trotzdem, er musste sich auf dieses logistische Problem konzentrieren …
Mit einer schnellen Bewegung landete das große Hemd im Boot und enthüllte eine Figur, die ihm tatsächlich den Atem raubte.
Genauso selten wie diese Haare sah man, zumindest in seinen gesellschaftlichen Kreisen, eine solche Figur.
Sie bückte sich, um den Hut und das Hemd zu verstauen, und er bemerkte, wie gelenkig sie war – immer ein Plus. Sie hatte eine kurvige Figur, die leider aus der Mode zu sein schien.
Nach seinen knochendürren Gästen zogen die aufreizenden Rundungen dieser Frau seinen Blick magisch an. Er beobachtete, wie sie mit den Hüften wackelte, die unförmigen Shorts auszog und noch mehr Kurven enthüllte. Selbst der altmodische einteilige Badeanzug störte nicht, denn er passte wie eine zweite Haut.
Vielleicht hätte er doch nichts dagegen, einen Picknicker kennenzulernen.
Doch statt an Land zu kommen, setzte sie Maske und Schnorchel auf und sprang in das tiefe Wasser. Fünf Minuten sah er ihr neugierig zu, wie sie hin und her schwamm.
Wer auch immer sie war, sie würde wohl kaum ertrinken. Mit ihren langen Beinen holte sie mächtig aus und bewegte sich elegant und präzise. Schließlich schwamm sie zur Landspitze und darüber hinaus, bis er sie nicht mehr sehen konnte.
Auch gut. Er war hergekommen, um allein zu sein. Das Letzte, was er brauchte, war noch eine Frau, die ihn ablenkte. Er rollte herum, weg vom Meer und streckte sich bäuchlings aus.
Nach dem Schnorcheln warf Cora den Anker und ging an Land. Sie zog den Hut fester herunter, während sie sich den Weg über die Felsen suchte, den Blick auf den Boden gerichtet. Erst als sie den weichen Sand erreichte, sah sie zu der schattigen Baumgruppe, wo sie immer ihren Lunch aß.
Und entdeckte, dass sie nicht allein war.
Eine Gestalt lag im Schatten.
Niemand kam zu dieser winzigen Insel, außer im Hochsommer, wenn hin und wieder Tagesausflügler von der Hauptinsel hier anhielten. Sie drehte sich um, suchte das Meer ab und entdeckte eine große elegante Jacht in der Ferne. Eine Jacht, die in dieser vergessenen Ecke Griechenlands völlig fehl am Platz wirkte.
Cora bemerkte die Fußabdrücke, die vom Wasser über den Strand verliefen.
Menschen, die mit so protzigen großen Jachten unterwegs waren, schwammen nicht zum Spaß vier Kilometer. War sein Boot gesunken? Beim Sturm von gestern Nacht konnte er nicht an Land gekommen sein, dafür waren die Fußabdrücke zu frisch.
Sie lief über den Strand und hoffte, dass er nicht verletzt war.
Als sie näherkam, wurde Cora langsamer, dann blieb sie stehen. Ein Mann lag auf der Seite, den Rücken ihr zugekehrt.
Er war nackt. Seine breiten Schultern, der muskulöse Rücken, der feste Po und die langen Beine waren tiefbraun.
Vor Überraschung wurde ihr Mund trocken.
Er war ein sehr großer Mann, mit langen Gliedmaßen und einem durchtrainierten Körper.
Durch ihre Arbeit war sie athletische Männer gewohnt. Trotzdem glaubte sie, noch nie einen wie diesen gesehen zu haben.
Würde er von vorn auch so eindrucksvoll aussehen?
Eine leichte Brise zauste seine dunklen Haare, doch er rührte sich nicht. Ihr Blick wanderte zu einer geröteten Stelle, die sich von der Schulter bis zum Schulterblatt zog.
Eine Verletzung? Das war doch kein Blut, oder?
Cora schulterte ihre Segeltuchtasche und
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