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Sauerei im Schrebergarten
Sauerei im Schrebergarten
Sauerei im Schrebergarten
eBook53 Seiten25 Minuten

Sauerei im Schrebergarten

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Über dieses E-Book

Im Sommer stehen nicht nur die Bäume voll im Saft, auch den Männern dringt die Sexlust aus allen Poren. Der schwule Tom macht einen wunderbaren Fang im Stadtpark und schleppt den durchtrainierten Jogger Marco ab in seine Gartenlaube. Dort erleben die Männer lustvolle Stunden, nicht nur zu zweit.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum12. Juli 2012
ISBN9783955272814
Sauerei im Schrebergarten

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    Buchvorschau

    Sauerei im Schrebergarten - Cosmo Beckmann

    cover.jpg

    Impressum

    „Sauerei im Schrebergarten" von Cosmo Beckmann

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Allee der Kosmonauten 28a, 12681 Berlin, Juli 2012

    zitiert: Beckmann, Cosmo: Sauerei im Schrebergarten, 1. Auflage

    © 2012

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Allee der Kosmonauten 28a

    12681 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juli 2012

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 12681 Berlin

    Coverfoto: © vishstudio, www.shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-281-4

    eBooks sind nicht übertragbar!

    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Cosmo Beckmann finden Sie hier:

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=70

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Cosmo Beckmann

    Sauerei im Schrebergarten

    Liegt es an der Hitze, oder erlebe ich eine zweite Pubertät?, fragte sich Tom, als er an diesem sonnigen und heißen Morgen in Richtung Gartenanlage aufbrach, um einen arbeitsreichen Sommertag in seinem Schrebergarten zu genießen. Nicht nur die Hitze hatte ins Schwitzen gebracht. Seine eigenen, fast schon zwanghaften Gedanken machten ihn heiß!

    Tom war jedenfalls unglaublich froh, dass er endlich Sommerurlaub hatte und diesen Gedanken ungehemmt nachhängen konnte. Seit zwei Monaten hatte er einen neuen Mitarbeiter, den er derartig scharf fand, dass er es nicht mehr zustande brachte, ihm im Arbeitsalltag ganz gelassen zu begegnen und dabei die Gier aus seinem Blick zu verbannen. Tom konnte sich selbst nicht erklären, warum dieser junge Mann ihn so in Fahrt brachte. Normalerweise stand Tom auf etwas reifere und vor allem männlichere Typen. Aber dieser Grünschnabel kam direkt von der Uni, ein frisch gebackener Diplom-Betriebswirt, erst 25 Jahre alt! Er hieß Dirk und war eher schmächtig-schmal gebaut. Er hatte hellgrüne Augen, kurze, dunkle Haare und leicht abstehende, irgendwie niedlich wirkende Ohren. Tom war sich nicht einmal hundertprozentig sicher, ob dieser Dirk auf Männer oder Frauen stand. Vielleicht war er auch bisexuell und hatte sich noch nicht gefunden.

    Aber warum strahlte Dirk ihn dann jeden Morgen so an? Machten das junge Männer heutzutage so? Oder steckte doch mehr hinter dem Strahlen? Nun, Tom wäre Dirk wahnsinnig gerne behilflich, sich zu finden und ihm dabei in die Hose zu greifen. Aber das ging natürlich nicht!

    Tom war im Job nicht geoutet, weil er in einem sehr konservativen Unternehmen direkt mit der Geschäftsleitung zusammenarbeitete. Na ja, vielleicht wäre ein Coming-out am Arbeitsplatz gar nicht so schlimm. Aber wenn er dann auch noch den jungen, ihm anvertrauten Mitarbeiter verführen würde, das würde mit Sicherheit von niemandem gutgeheißen werden. Seine Vorgesetzten hatten schon mehr als einmal bewiesen, dass man Mitarbeiter loswerden konnte, ohne den wahren Grund für den Rauswurf auch nur mit einer Silbe zu erwähnen. Würde Tom den jungen Dirk verführen, wäre das sicherlich nicht der offizielle Grund, ihm die Kündigung zu schicken. Wobei Tom zugeben musste, dass er seinen Chef für äußerst attraktiv und vielleicht selbst für schwul hielt!

    Dieser war jedoch ein völlig anderer Typ als der junge Dirk. Sein Chef war gerade fünfzig geworden, frisch geschieden von der langjährigen Ehefrau und hatte sich eine russische Geliebte und ein Motorrad zugelegt. Aber manchmal … Manchmal schien er mit Tom zu flirten! Dann wurde er richtiggehend kokett, klimperte mit seinen langen Wimpern und machte einen Scherz nach dem anderen.

    Oh

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