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Der Hengst (Erotik)
Der Hengst (Erotik)
Der Hengst (Erotik)
eBook51 Seiten39 Minuten

Der Hengst (Erotik)

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Über dieses E-Book

Tim ist mit dem reichlich ausgestattet, von dem viele Männer träumen und was ihm seinen Spitznamen "Der Hengst" eingebracht hat. Jedoch ist das Hengst-Sein für ihn nicht nur Segen, sondern auch Fluch. Nur wenige Frauen stehen auf sein XXL-Format, und Tim ist gefrustet.

In einem Club trifft er nach Jahren seine Jugendliebe Kirsten wieder und die steht glücklicherweise immer noch auf XXL. Kirsten ist nicht nur für Großformate zu begeistern, sondern auch extrem abenteuerlustig. Tim weiß nicht, wie ihm geschieht, als er eines Nachts - mit Handschellen ans Bett gefesselt - von seiner Abenteurerin geweckt wird.
SpracheDeutsch
HerausgeberClub der Sinne
Erscheinungsdatum23. Nov. 2017
ISBN9783956048258
Der Hengst (Erotik)

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    Buchvorschau

    Der Hengst (Erotik) - Cosmo Beckmann

    cover.jpg

    Cosmo Beckmann

    Der Hengst

    Impressum

    „Der Hengst" von Cosmo Beckmann

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Eichenallee 23 E, 16767 Leegebruch, November 2017

    zitiert: Beckmann, Cosmo; Der Hengst, 1. Auflage

    © 2017

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Eichenallee 23 E

    16767 Leegebruch

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2017

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 16767 Leegebruch

    Coverfoto: © Igor Kireev /Shutterstock.com

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN: 978-3-95604-825-8

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere Literatur von Cosmo Beckmann finden Sie hier

    http://www.club-der-sinne.de/index.php?manufacturers_id=704

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und alle sexuellen Handlungen beruhen auf dem Einverständnis der Beteiligten. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex

    Der Mann, den sie Hengst nannten, ja, das bin ich unglücklicherweise selbst. Warum nennen mich meine Kumpels aus der Schule heute noch so? Tja, weil sie mit mir nach dem Sportunterricht geduscht und mitbekommen hatten, dass der liebe Gott es extrem gut mit mir meinte, als es darum ging, die Penisgrößen zu verteilen. Ich bin sehr gesegnet, mein Schwanz ist recht groß. Nun, Größe ist relativ, denken Sie jetzt vielleicht. Aber wir reden von 22 stattlichen Zentimetern und einem Durchmesser von über 5 Zentimetern in erigiertem Zustand. Angeben und protzen muss ich nicht damit, ich will nur klarstellen, von was für einem Gerät wir hier reden. Wenn Sie ein Mann sind, dann beneiden Sie mich jetzt vielleicht. Tun Sie das nicht! Seien Sie froh über ihren Durchschnittspenis! Wenn Sie eine Frau sind, dann denken Sie vermutlich schon „Aua" und kneifen instinktiv die Schenkel zusammen. Diese Erfahrung ist nicht neu für mich: Männer beäugen mich in der Sauna, in der Umkleidekabine oder am Strand unverhohlen neidisch bis aggressiv; Frauen aller Couleur starren mich und meinen Schwanz ungläubig an, manchen steht sogar der Mund vor Entsetzen offen.

    Versuchen Sie mal mit so einem riesigen Gerät als Jugendlicher Sex zu haben. Das ist ein Drama. Die Mädchen hatten sowieso panische Angst vor dem ersten Mal und befürchteten, dass es bluten und weh tun würde – und dann packte ich dieses „Monster aus, wie meine erste Freundin meinen Schwanz nannte. Natürlich hatten wir keinen Sex miteinander. Sie versuchte mal, mir einen zu blasen, aber sie sagte, sie bekäme allein vom Hinschauen einen Würgereflex. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich unter den Mädchen auf meiner Schule die Geschichte von meinem „Pferdeschwanz. Kräftig geschürt wurde mein schlechtes Image von den Jungs, die mich beneideten und daraufhin die Mädchen abbekamen, die sich an mich nun nicht mehr herantrauten. Sie grinsen jetzt vielleicht, aber für mich war das damals eine schwere Zeit. Ich war depressiv und stand manchmal kurz vor dem Selbstmord. Mit niemandem konnte ich reden. Die Erwachsenen hätten doch gelacht, wenn ich auf „Junge, was ist eigentlich dein Problem? mit „Mein großer Schwanz! geantwortet hätte. Niemandem konnte ich mich anvertrauen, die Jungs lachten über mich, mein Kumpel hatte Mitleid, konnte mir aber nicht helfen. Die Mädchen fanden mich zwar nett und gingen gerne mit mir aus oder einen trinken, aber mehr als fummeln und knutschen war nicht drin. Dabei sehnte ich mich nicht nur nach Sex, sondern nach Liebe und einer

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