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Fügsam aus Instinkt
Fügsam aus Instinkt
Fügsam aus Instinkt
eBook109 Seiten2 Stunden

Fügsam aus Instinkt

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Über dieses E-Book

Sie weiss noch nicht, wo sie das bekommt, was sie will. Und wie weit sie gehen will. Sie hat noch Angst vor ihren eigenen Bedürfnissen, aber jeder Gedanke daran prickelt so herrlich zwischen den Beinen und alles andere ist nicht so schön wie sie es erwartet hat. Sie hat alles über S/M gelesen, was sie kriegen konnte. Manchmal kneift sie sich oder beträufelt sich mit Kerzenwachs, damit sie "kommt". Dann aber lernt sie einen Mann kennen, der sie barsch kommandiert. Aus Instinkt ist sie fügsam und genießt es sehr...
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum26. März 2018
ISBN9783752812282
Fügsam aus Instinkt

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    Buchvorschau

    Fügsam aus Instinkt - Ewald Schrolle

    Fügsam aus Instinkt

    Das Geständnis

    Dein Stöhnen wird immer wollüstiger

    Deine Lust ist meine Erfüllung

    Endlos ausdehnen und genießen

    Du wirkst ausgeglichener

    Zwei Wochen voller Höhepunkte

    Fünf Kugeln

    Ohne Gewissensbisse

    Lustvolle Hingabe

    Mein geliebtes Monster

    Impressum

    Das Geständnis

    Wir haben mit ein paar anderen Freiwilligen nach der Weihnachtsfeier im Ausbildungsbetrieb meines Sohnes noch gemeinsam sauber gemacht.

    Da ich aus dem Veranstaltungsbereich komme, habe ich mich freiwillig gemeldet.

    Was habe ich mir nur dabei gedacht.

    Das wurde mal wieder elend spät.

    Alle sind weg, auch mein Sohn der aber wohl eine neue Flamme zu haben scheint und mit einer sehr hübschen jungen Dame knutschend abgezogen ist. Soll er, ist im richtigen Alter dafür.

    Ich muss grinsen. Der ist nicht so schüchtern wie Du damals, denke ich bei mir.

    Da kommst Du wieder um die Ecke.

    Du siehst klasse aus, hochhackige Schuhe, auf denen Du Dich schlangengleich bewegst, lange Beine, Minirock, eine leichte weiße Bluse. Lange blonde Haare mit dunkleren Strähnen, ein sehr schönes Gesicht, höchstens Mitte zwanzig.

    Aber ich mag Dich nicht. Ich mag dich ganz und gar nicht.

    Du hast vorhin Deinen Freund auf eine ganz üble Art abserviert. Der arme Kerl ist dann völlig fertig und niedergeschlagen abgezogen. Ihm war anzusehen, das er den Tränen nahe war.

    Ich habe nur einen Teil des Gespräches mitbekommen, aber es ging wohl darum das Du es wohl etwas härter magst, weiter bist in Deiner sexuellen Entwicklung während er immer noch auf Kuschelsex-Niveau ist und wohl auch bleiben wird.

    Er hatte Angst Dir wehzutun, Dich respektlos zu behandeln, und kann noch nicht verstehen. das es genau das ist, was Du willst und brauchst.

    Devot zu sein, auszuhalten, sich zu unterwerfen ist das, was Dir den Kick gibt.

    Warum sind Frauen uns in solchen Dingen meist um Jahre voraus, wissen was sie wollen oder entdecken es früher? Und warum zur Hölle kommunizieren sie es nicht?

    Der arme Kerl kann nichts dafür das du andere Bedürfnisse hast aber du hast ihm die Schuld gegeben als könnte er Gedanken lesen.

    Ich danke meiner lieben verflossenen Ex-Freundin T die mich damals in seinem Alter genauso verblüfft hat.

    Wir hatten uns aber gemeinsam an Ihre ganz spezielle Lust herangetastet und dann viel Spaß dabei gehabt.

    Für mich war es allerdings eher ein Spiel denn echte Passion.

    Für sie die einzig wahre Art Lust zu empfinden.

    Das war mir auf die Dauer dann doch nichts, zumal sie irgendwann nicht mehr bereit war, ohne Schmerzen Sex zu haben und immer noch eine Steigerung suchte.

    Es half mir aber Jahre später, meine süße S richtig zu behandeln, und ihr zu geben was sie wollte wenn sie bewusst die zickige gab und mir damit signalisierte: Heute will ich Kommandos und nicht Kuscheln.... Das mündete dann immer in die übelsten Vögeleien in den unmöglichsten Situationen.

    Daher konnte ich mich auf das was ich jetzt vorhabe auch gut vorbereiten, habe unauffällig noch etwas aus dem Auto geholt.

    Als Du an mir vorbeigehst, starte ich einen Testballon und ich sage barsch: Bleib stehen,

    Als Du abrupt stehen bleibst und ich höre wie Du die Luft einziehst, Dein ganzer Körper sich verspannt kann ich auch eine Gänsehaut in Deinem Nacken sehen...

    Bingo!

    Dreh Dich um! Was war das vorhin für eine Szene die Du da veranstaltet hast? das hättest Du dem armen Kerl auch anders beibringen können

    Du drehst dich langsam um, Deine Augen blitzen, Du holst Luft und willst etwas erwidern.

    Ich weis, das ich Dir jetzt zeigen muss wo es lang geht und gleichzeitig austesten kann, ob und wie weit ich gehen kann und muss.

    Ich unterschreite bewusst alle Abstände, greife Dir unters Kinn, ziehe Dich zu mir heran und sage Dir direkt ins Gesicht:" Fräulein, das kannst Du mit den Bubis machen. Ich weis warum Du hier geblieben bist, so eine kleine devote Bitch wie Dich erkenne ich auf den ersten Blick.

    Du weist doch ganz genau was Du wirklich willst"

    Ich sehe ein kleines Nicken, die Augen hast Du auf den Boden gerichtet wie ein kleines Schulmädchen.

    Aber mich täuschst Du nicht, mich führst Du nicht vor. Von meinem Wissensvorsprung was Deine Bedürfnisse angeht, den ich durch das mitgehörte Gespräch habe, wirst Du vorerst nichts erfahren.

    "Du weist nur noch nicht wo Du das bekommst was Du willst. Und wie weit Du gehen willst. Du hast noch Angst vor Deinen eigenen Bedürfnissen, aber jeder Gedanke daran prickelt so herrlich zwischen den Beinen und alles andere ist nicht so schön wie Du es erwartet hast.

    Du hast alles über S/M gelesen was Du kriegen konntest, dabei masturbierst Du, da drehen deine Fantasien sich um die rosafarbene Sonne.

    Manchmal kneifst Du Dich oder beträufelst Dich mit Kerzenwachs damit Du kommst. Habe ich Recht?

    Achso, Du darfst jetzt antworten". Sage ich und gehe um Dich herum.

    Du schluckst, Deine Augen haben immer wieder unsicher Blickkontakt gesucht, aber ich habe versucht all meinen gespeicherten Zorn über Dein Verhalten hineinzuprojezieren und du bist meinem gespielt erzürnten Blick immer wieder sofort ausgewichen.

    Was mir offensichtlich gelungen ist, denn Du hast Dir die Lippen geleckt, Deine Oberschenkel aneinander gerieben als es anfing Dich anzumachen und in Deinen Augen glomm Faszination auf.

    Du folgst Deiner Fantasie, instinktiv fügst Du Dich in Deine Rolle.

    Ich mag es halt ein wenig härter, .... setzt du zu einer Erklärung an, als ich Dir ins Ohr zische:

    "LÜG MICH NICHT AN! ....

    ......wie willst Du es wirklich, ich gehe weiter um Dich herum bis ich wieder vor Dir stehe, Noch eine Lüge und ich gehe. Du darfst jetzt antworten."

    Ich mag es...... grob, wirst du ehrlich.

    Weiter!

    Ich will nicht, dass er aufhört wenn ich bettele, ihn anflehe oder wenn es wehtut ganz egal wie weh es tut. Gerade dann soll er weitermachen. Die Erleichterung über dein Geständnis ist dir deutlich anzusehen.

    Das, mein Sonnenstrahl, wirst Du jetzt bekommen. Ich werde meine Gelüste und Bedürfnisse an Dir stillen und dein Gejaule interessiert mich nicht die Bohne. So wie Du aussiehst, kannst Du froh sein das ich überhaupt zweimal hingesehen habe.

    Als Dein Mund herunterklappt und Du Deine Augen aufreißt ist mir klar, dass ich wieder voll ins Schwarze getroffen habe.

    Also mache ich weiter.

    Die Bluse passt weder zum Rock noch zu den Schuhen, geschminkt bist Du nicht sondern bemalt. Deine Körperhaltung ist grauenhaft, Du tanzt als hättest Du nicht für ´nen Sechser Rhythmus im Blut. Wenn Du so fickst wie Du tanzt, ist jede Hoffnung verloren. Dann nehme ich ihn lieber in die Hand. Zieh Dich aus und zeig mir ob Dein Körper genauso armselig ist.

    Dabei weis ich genau dass Du Deine besten Sachen trägst, das Du stundenlang dafür gebraucht hast Dich auf den Abend vorzubereiten, Du bist eigentlich ein feuchter Traum.

    Schluchzen, zittern, ich höre Worte wie: Tanzschule...., keine Ahnung...., aber Du entkleidest Dich, stellst Dich vor die Holzvertäfelung und präsentierst mir voller Stolz Deinen makellosen Körper, läufst mir damit aber voll in die Falle.

    Als Du Dich gebückt hast um Deine Kleidung abzulegen, konnte ich sehen wie feucht Du bist.

    Kleine Perlen deines Saftes hingen an Deinen Lippen, zogen glitzernd milchige Fäden.

    Naja, ist ja wohl auch nichts was man jeden Tag sehen will sage ich und höre regelrecht, wie in Dir Glas zerbricht und scheppernd zu einem Haufen zusammenfällt.

    Das womit Du sie alle kontrollieren konntest, was die kleinen

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