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Verführt von einem Herzensbrecher?
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eBook160 Seiten1 Stunde

Verführt von einem Herzensbrecher?

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Über dieses E-Book

Groß, muskulös und glutäugig: Kann es einen attraktiveren Mann als Sander Volakis geben? Auf der High-Society-Party, auf der Tally ihm begegnet, soll sie eigentlich ihre jüngere Schwester im Auge behalten. Nun bräuchte sie selbst eine Anstandsdame, denn der griechische Unternehmer umwirbt sie feurig - und schenkt ihr bald sündige Wochen der Lust. Doch einen exklusiven Platz in seinem Herzen gewährt er ihr nicht: Eines Tages sieht Tally ihn eng umschlungen mit einer anderen und läuft davon - ohne zu ahnen, dass sie und Sander bereits mehr verbindet, als pure Leidenschaft …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Okt. 2014
ISBN9783733701024
Verführt von einem Herzensbrecher?
Autor

Lynne Graham

Lynne Graham ist eine populäre Autorin aus Nord-Irland. Seit 1987 hat sie über 60 Romances geschrieben, die auf vielen Bestseller-Listen stehen. Bereits im Alter von 15 Jahren schrieb sie ihren ersten Liebesroman, leider wurde er abgelehnt. Nachdem sie wegen ihres Babys zu Hause blieb, begann sie erneut mit dem Schreiben. Dieses Buch wurde von einem Verlag, nachdem sie noch einige Änderungen vornahm, gekauft. Das Hochgefühl, als sie das erste Mal in einem Geschäft ein Buch mit ihrem Namen sah, wird sie nie vergessen. Seitdem gehört sie zu den bekannten Autoren von Romances. Zu ihren Hobbys zählt das Kochen sowie der Garten, ihre Lieblingsfarbe ist Grün. Begeistert ist die leidenschaftliche Sammlerin von altem Spielzeug sowie schönen Steinen. Besonders wichtig ist es für Lynne, Weihnachten im Kreise der Familie festlich zu feiern. Sie mag keine Liebesfilme mit einem unglücklichen Ausgang. Geboren wurde Lynne Graham am 30. Juli 1956 in Nord-Irland, ihre Vorfahren stammen aus Irland sowie aus Schottland. Mit ihrem Bruder wuchs sie in einem Haus auf, welches direkt am Meer stand. Im Alter von 14 Jahren lernte sie ihren späteren Ehemann kennen. Allerdings beendete sie vor der Heirat ihr Studium an der Edinburgh University. Die Autorin wollte immer eine große Familie haben, sie hat ein leibliches Kind, welches bereits an einer Universität studiert sowie vier adoptierte Kinder. Zwei Neunjährige kommen aus Sri Lanka und die beiden Kleinen im Alter von drei und fünf Jahren sind aus Guatemala. Mit ihrer Familie sowie zwei Haustieren lebt sie in einem wunderschönen Landhaus auf einem riesigen baumreichen Grundstück in Nord-Irland.

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    Buchvorschau

    Verführt von einem Herzensbrecher? - Lynne Graham

    IMPRESSUM

    Verführt von einem Herzensbrecher? erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2011 by Lynne Graham

    Originaltitel: „The Marriage Betrayal"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe MODERN ROMANCE

    Band 2148 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: SAS

    Umschlagsmotive: RJB Photo Library, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701024

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    „Für Wochenenden auf dem Land habe ich absolut nichts übrig", erklärte Lysander Volakis seinem Vater vehement.

    Petros Volakis rang sich ein diplomatisches Lächeln ab und wünschte wohl zum hundertsten Mal, er hätte nach dem Tod seines Erstgeborenen mehr Zeit darin investiert, das schwierige Verhältnis zu dem Jüngeren zu verbessern. Schließlich könnte jeder Mann stolz auf einen Sohn wie Lysander sein.

    Lysander, von seinen Freunden nur Sander genannt, sah extrem gut aus, war athletisch gebaut und hatte einen außerordentlich scharfen Geschäftssinn, mit dem er ohne jegliche familiäre Unterstützung ein Vermögen gemacht hatte. Doch es gab auch unangenehme Seiten an ihm – er war stur, arrogant und ein ausgesprochener Individualist, der extrem großen Wert auf seine Unabhängigkeit legte. In seiner Familie, die sich stolz als konservativ bezeichnete, haftete ihm daher der Ruf des schwarzen Schafs an. Konfrontationen zwischen Vater und Sohn waren unvermeidlich gewesen, da Sander schon immer seinen eigenen Weg gegangen war. Ermahnungen und Kritik aus dem Elternhaus hatten ihn noch nie von etwas abgehalten. Doch jetzt, nach Titos’ Tod, war es umso dringender erforderlich, Brücken zu bauen.

    „Es wäre mehr als angebracht, dass du Elenis Familie in ihrem englischen Landhaus besuchst, setzte Petros seine Überzeugungsarbeit fort. „Es ist schließlich nicht ihre Schuld, dass dein Bruder bei dem Autounfall ums Leben gekommen ist, seine Verlobte aber überlebt hat.

    Sander hob eine dunkle Augenbraue. Seine blitzenden Augen verrieten deutlich, dass er anderer Meinung war.

    „Eleni ist nur knapp einer Anklage wegen unverantwortlichen Verkehrsverhaltens entgangen", bemerkte er kühl.

    „Sie waren mit Elenis Wagen unterwegs, natürlich saß sie da am Steuer, erwiderte Petros scharf. Sanders Unnachgiebigkeit frustrierte ihn. „Es war eine verschneite Winternacht mit glatten Straßen. Zeig doch etwas Verständnis für sie. Titos’ Tod hat Eleni stark mitgenommen.

    Aber nicht stark genug, um nicht schon wenige Wochen nach der Beerdigung schamlos mit dem jüngeren Bruder ihres verstorbenen Verlobten zu flirten, dachte Sander zynisch. Dieses winzige Detail hatte er jedoch für sich behalten. Seine Eltern hätten so oder so nur lauthals verkündet, dass er da etwas falsch verstanden haben musste. Dabei würde jeder, der nicht ganz blind war, das von allen Seiten eindeutig veränderte Verhalten ihm gegenüber nach dem Unglück bemerken. Als nunmehr einziger Erbe der Reederei seines Vaters sah man in ihm einen wesentlich besseren Fang als in dem nonkonformistischen Geschäftsmann, der sich von der Familie abgenabelt hatte.

    „Die Beziehungen zwischen unseren Familien werden sich wieder verbessern, wenn du die Einladung annimmst", erklärte Petros.

    Ein Muskel auf Sanders Wange zuckte. Er hatte nicht vor, die Rolle des Mustersohnes, die bisher Titos eingenommen hatte, zu übernehmen. Ihm gefiel sein Leben, so wie es war. Und es wunderte ihn, dass seine Eltern tatsächlich noch immer die lächerliche Hoffnung hegten, er könnte sich auf wundersame Weise für Eleni erwärmen und sie heiraten – nur weil sie eine gute Partie war. Allein bei der Vorstellung grauste ihm. Eleni mochte schön sein, aber mit fünfundzwanzig verschwendete Sander keinen einzigen Gedanken an Heirat. Er hatte nicht das geringste Bedürfnis, sich schon jetzt für den Rest seines Lebens an eine Frau zu binden. Er brauchte Abwechslung und Abenteuer.

    „Ich würde es sehr schätzen, wenn du mir den Gefallen tun könntest." Petros’ Ton verriet, wie schwer es ihm fiel, um etwas zu bitten.

    Sander musterte seinen Vater. Die Trauer hatte ihm die Altersfalten tiefer ins Gesicht gegraben. Etwas an seinem Gewissen und seinem Gefühl von Loyalität rührte sich. Nur würde er den leeren Platz, den Titos in der Familie hinterlassen hatte, niemals füllen können. Von Geburt an war der ältere Bruder bevorzugt worden. Sander hatte es schon sehr früh aufgegeben, sich mit Titos zu messen, hatte er doch gemerkt, wie sehr es die Eltern irritierte, wenn er ihren Erstgeborenen übertrumpfte. Doch was war schon ein Wochenende, wenn es die Eltern, die ihr ganzes Leben auf Konventionen und gesellschaftliche Regeln bestanden hatten, glücklich machte?

    „Na schön, ich fahre … aber nur dieses eine Mal." Zur Regel würde das auf gar keinen Fall werden.

    „Danke. Deine Mutter wird erleichtert sein. Du wirst viele Bekannte in Westgrave Manor treffen … und zweifelsohne nützliche Kontakte knüpfen können." Letzteres würde den Sohn, der so entschlossen war, ein eigenes Vermögen aufzubauen, überzeugen, das wusste Petros.

    Sehr viel mehr hatten die beiden Männer einander nicht zu sagen. So stieg Sander in der Athener Stadtvilla seiner Eltern ein Stockwerk höher, um seiner trauernden Mutter Eirene seine Aufwartung zu machen.

    Auf dem Weg nach oben klingelte sein Handy. Auf dem Display erkannte er die Nummer seiner aktuellen Gespielin. Lina. Das war jetzt schon der dritte Anruf, seit er aus London abgeflogen war. Er stellte das Handy ab, ohne den Anruf entgegenzunehmen. Warum nur verwandelten Frauen sich grundsätzlich von faszinierenden Sirenen in klammernde Kletten, sobald sie nach dem Versprechen gierten, von dem er stets gleich zu Anfang klarmachte, dass er es nicht geben würde?

    Wie üblich beweinte seine Mutter Titos’ Tod, als wäre er gestern gewesen. Wortlos ließ Sander die Klagen über seine Unzulänglichkeiten und Schwächen im Vergleich zu seinem perfekten Bruder über sich ergehen. Dann sah er zu, dass er so schnell wie möglich zum Flughafen und in die Freiheit zurückkam, die er wie die Luft zum Atmen brauchte.

    Es würde einige Monate dauern, bevor er sich zum nächsten Besuch aufraffen konnte. Nach Griechenland und in sein Elternhaus zu kommen, schlug ihm immer auf die Stimmung.

    1. KAPITEL

    „Natürlich musst du hin. Das ist eine gute Gelegenheit, um deine Schwester besser kennenzulernen. Binkie war begeistert von der Aussicht, dass Tally ein Luxuswochenende in einem Herrenhaus verbringen sollte. „Und nach all dem Lernen und Studieren kannst du eine Verschnaufpause gebrauchen.

    Es wunderte Tally nicht, dass Binkie nur das Positive an der Einladung sah. Sie strich sich die dunkelblonden Locken zurück, und ihre grünen Augen blickten argwöhnisch drein. „Ich habe eher den Eindruck, mein Vater will, dass ich dorthin gehe, damit ich auf Cosima aufpassen kann."

    „Du meine Güte. Die ältere Frau runzelte die Stirn. „Hat er das gesagt?

    „Nein, so deutlich nicht."

    „Meinst du nicht, dass du damit etwas übertreibst?, schalt Binkie milde. „Zugegeben, dein Vater meldet sich nicht oft, aber musst du immer gleich das Schlimmste annehmen? Vielleicht wünscht er sich einfach, dass seine beiden Töchter zusammenkommen.

    „Ich bin zwanzig, Cosima ist siebzehn … wenn dem so wäre, warum hat er dann so lange gewartet?" Nach einem Leben voller Enttäuschungen und Zurückweisungen war Tally zur Zynikerin geworden, was ihre Eltern betraf.

    Binkie seufzte. „Vielleicht hat er seinen Fehler inzwischen eingesehen. Weißt du, mit zunehmendem Alter werden die Menschen auch nachgiebiger."

    Tally wollte ihre Verbitterung nicht vor der Frau zeigen, die sich um sie kümmerte, seit sie ein Baby war. Binkie – oder besser Mrs Binkiewicz – war eine polnische Witwe und hatte als Wirtschafterin im Haushalt ihres Arbeitgebers schnell auch die Rolle des Kindermädchens übernommen. Anatole Karydas war ein reicher griechischer Geschäftsmann, der sein Bestes getan hatte, um seine ältere Tochter von Geburt an zu ignorieren. Kein Wunder, denn er hasste Tallys Mutter Crystal mit Inbrunst, und Tally zahlte den Preis dafür. Ihre Mutter war ein berühmtes Model und in ihrer Glanzzeit mit Anatole verlobt gewesen.

    „Natürlich habe ich es darauf angelegt, schwanger zu werden!, hatte Crystal ihrer Tochter gegenüber einmal in einem seltenen Anflug von Ehrlichkeit zugegeben. „Dein Vater und ich waren bereits über ein Jahr verlobt. Nur mochte seine feine Familie mich nicht, und ich merkte, wie er das Interesse an einer Hochzeit verlor.

    Da Crystal allerdings bei einer Affäre mit einem anderen Mann ertappt worden war, verstand Tally die schwindende Begeisterung ihres Vaters für eine Ehe in gewisser Hinsicht sogar. Die beiden hatten derart unterschiedliche Vorstellungen vom Leben, sie hätten einander niemals glücklich gemacht. Anatole hatte seiner Exverlobten auch nie die peinlichen Interviews verziehen, die sie der Presse nach der Trennung für gutes Geld gegeben hatte. Und er hatte die Vaterschaft angefochten, sodass Crystal ihn vor Gericht hatte zitieren müssen, um den Unterhalt für ihr Kind einzuklagen. Anschließend war Anatole seinen Pflichten gezwungenermaßen nachgekommen, doch sie war bereits elf Jahre als gewesen, als er sich bereit erklärt hatte, seine Tochter zu treffen. Zu dem Zeitpunkt war er schon mit Ariadne verheiratet gewesen. Die beiden hatten eine gemeinsame Tochter, Cosima.

    Schon immer war Tally sich wie das fünfte Rad am Wagen vorgekommen. Sie konnte es an zwei Händen abzählen, wie oft sie ihren Vater gesehen hatte. Allerdings hatte Anatole ihre Ausbildung finanziert. Dafür war Tally ihm dankbar, denn ihre verschwenderische Mutter hätte das Geld nur mit vollen Händen ausgeben, hätte er es ihr überlassen. Inzwischen stand sie kurz vor dem Abschluss ihres Innenarchitekturstudiums.

    „Du magst Cosima doch, sagte Binkie jetzt munter. „Du hast dich so gefreut, als du letztes Jahr zu ihrem siebzehnten Geburtstag eingeladen wurdest.

    „Das war etwas anderes, da war ich Gast. Jetzt hat mein Vater am Telefon deutlich durchblicken lassen, dass ich sie begleiten soll, damit sie nicht in Schwierigkeiten gerät. Scheinbar feiert und trinkt sie zu viel. Außerdem hat sie einen Freund, von dem er nichts hält."

    „Sie ist auch noch sehr jung. Da macht sich jeder Vater ­Sorgen."

    „Ich bezweifle, dass sie überhaupt auf mich hören würde. Sie ist viel gewandter als ich … und stur. Sie wird sich nichts von mir sagen lassen."

    Um ehrlich zu sein … war Tally ziemlich beeindruckt von ihrer schönen Halbschwester, deren Foto regelmäßig in den Gesellschaftsmagazinen erschien, zusammen mit den Reichen und Schönen. Die beiden jungen Frauen hatten nicht viel gemein und lebten in völlig verschiedenen Welten. Cosima war die geliebte und verwöhnte Tochter eines sehr reichen Mannes, sie trug Designermode und Juwelen und war überall bei den schillerndsten Anlässen anzutreffen. Im Gegensatz zu Tally hatte Cosima sich nie den Kopf über unbezahlte Rechnungen zerbrechen oder mit Gerichtsvollziehern und einer Mutter umgehen müssen, die sich selbst bei gähnender Leere im Kühlschrank lieber ein neues Kleid statt Lebensmittel kaufte. Nur das Dach über ihrem Kopf war sicher, denn das Londoner Stadthaus, in dem Tally mit ihrer Mutter und Binkie lebte, gehörte zum Investmentportfolio ihres Vaters.

    Genau vor diesem Haus fuhr eine Woche später die Limousine vor, um Tally abzuholen. Während der Chauffeur ihre kleine Reisetasche für das Wochenende im Kofferraum verstaute, setzte sie sich zu ihrer Schwester auf die Rückbank.

    Cosima verzog den Mund, als sie Tallys Jeans und die bunte Regenjacke sah. „Du bist völlig falsch angezogen."

    „Ich habe zwei Kostüme, die ich mir letztes Jahr für die Praktikumsstelle

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