Flucht nach Florida
Von Kylie Brant
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Über dieses E-Book
Die schöne Sara muss fliehen. Denn sie hat etwas gesehen, was sie nie hätte sehen dürfen! Mit klopfendem Herzen sitzt sie in dem Privatjet ihres wundervollen Retters auf dem Weg nach Key Largo. Kann sie Nick Doucet wirklich trauen - oder gar ihren Gefühlen für ihn?
Kylie Brant
Kylie Brant begann aus einem ganz einfachen Grund, Romances zu schreiben: So konnte sie dem stressigen Alltag mit fünf Kindern entkommen! Wenn sie sich Geschichten ausdachte, war die Realität vergessen, die daraus bestand, die Kinder zu chauffieren und Streitereien zu schlichten, von der Arbeit im Haushalt ganz zu schweigen. Sie war begeistert, als sie 1992 von dem amerikanischen Verlag Silhouette einen Anruf bekam: Man wollte die zweite Romance kaufen, die sie geschrieben hatte. Mit heiserer Stimme – Kylie Brant war zu dieser Zeit schwer erkältet – gab sie ihre Zustimmung, und damit begann ihre Karriere. Einige Monate später wurde auch ihr erstes Manuskript gekauft. Kylie Brant ist mit ihrer Jugendliebe verheiratet, und sie wohnen in Iowa. Sie betont, dass alle Helden in ihren Romances Charakterzüge ihres Mannes haben, mit dem sie seit 23 Jahren verheiratet ist, weil er ein Talent hat, das sie über alle Maßen bewundert: Er kann sehr gut bügeln! Das ist äußerst praktisch, denn Kylie Brant schreibt nicht nur und kümmert sich um die Familie, sondern arbeitet auch noch ganztags als Lehrerin. Es scheint, dass sie in ihrem Leben niemals den einfachen Weg wählt. Sie schloss ihr Studium summa cum laude ab. Auf dem Foto der Abschlussfeier ist sie mit ihren beiden Söhnen auf dem Arm zu sehen, der eine 16 Monate, der andere gerade drei Wochen alt. Dazu kamen im Laufe der nächsten Jahre noch ein dritter Sohn und ein Zwillingspärchen, ein Junge und ein Mädchen. Später arbeitete sie als Lehrerin für Behinderte und studierte abends und während der Sommerferien für einen weiteren Abschluss. „Ich habe oft mit dem Gedanken gespielt, an der Universität zu bleiben und so lange wie möglich zu studieren", sagt Kylie Brant. „Aber stattdessen nahm mein Leben eine völlig unerwartete Wendung, und nun schreibe ich Romances, was ich niemals bereut habe!" Ihre Liebesromane sind regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden, die die großen Buchhandelsketten herausgeben. Sie sind in sieben Sprachen übersetzt, werden in 30 Ländern verkauft und haben eine weltweite Auflage von über einer Million Exemplare. Das Wichtigste im Leben dieser beschäftigten Autorin sind ihre Familie und Freunde. Ihre Hobbys sind Gärtnern und Lesen. Sie reist leidenschaftlich gern, bevorzugt dahin, wo es Strand, Meer und Zimmerservice gibt. Sie können Kylie Brant unter folgender Adresse schreiben: P.O. Box 231. Charles City. IA 50616
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Buchvorschau
Flucht nach Florida - Kylie Brant
IMPRESSUM
Flucht nach Florida erscheint in der HarperCollins Germany GmbH
© 2002 by Kimberly Bahnsen
Originaltitel: „Hard to Tame"
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.
© Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY DUO
Band 160 - 2003 by CORA Verlag GmbH, Hamburg
Übersetzung: Ralph Sander
Umschlagsmotive: Kiuikson, mrdoomits / Thinkstock
Veröffentlicht im ePub Format in 09/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.
E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck
ISBN 9783733774844
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:
BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY
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PROLOG
Sie waren alle tot. Alle.
Sara Parker riss sich von der Agentin der U.S. Marshals los und stürmte auf die Apartmenttür zu.
„Schafft sie hier raus!", rief Agent Carlson, und im nächsten Moment spürte Sara seine kräftigen Hände auf ihren Schultern, als er versuchte, ihr den Anblick des Blutbades zu ersparen.
Sie kämpfte mit aller Kraft dagegen an und konnte sich erneut aus dem Griff befreien. Als sie in die Küche rennen wollte, stolperte sie über die Toten, die auf dem Boden lagen. Carlson suchte bei einem Agenten nach dem Puls, doch Sara wusste, dass der Puls nicht mehr schlug. Ebenso wusste sie, dass jegliche Hoffnung, die sie bislang gehegt hatte, jetzt vergebens war.
„Sean!" Sie sank neben einem blonden Mann nieder, der in einem Sessel saß, und nahm seine Hand in ihre. Sie war eiskalt. Wenn seine Augen nicht geöffnet gewesen wären, hätte er auch genauso gut dasitzen und schlafen können. Nur das kleine Loch auf seiner Stirn stand in krassem Gegensatz zu seinem friedlichen Aussehen.
Sie schob ihre Arme um seine Taille und drückte ihn an sich. Die Tatsache, dass sein Hemd blutgetränkt war, schien sie nicht zu beachten. Es tut mir so leid, dachte sie immer und immer wieder.
Dann spürte sie, wie abermals jemand an ihren Schultern zog. Dieses Mal fehlte ihr die Kraft, sich zur Wehr zu setzen.
„Sehen Sie nicht hin. Agentin Reindls Stimme klang ungewohnt mitfühlend. „Wir müssen Sie von hier wegbringen.
Sara ließ sich von der Frau aus der Wohnung führen, nahm jedoch nicht wahr, dass die Beamtin sie auf einem Umweg zum Wagen brachte. Erst als Reindl sie anwies, sich auf den Rücksitz zu legen, nahm sie ihre Umgebung zumindest schemenhaft wahr.
Sara lag reglos da, eine Wange gegen das kalte Sitzleder gepresst, die Augen weit geöffnet, ohne wirklich etwas zu sehen.
Ein neues Versteck. Noch mehr Agenten. Bei der Polizeibehörde musste es eine undichte Stelle geben, anders war das nicht möglich. Verdammt, Dobbs hatte vier Kinder.
Die Worte kreisten und wirbelten um sie, ohne einen Sinn zu ergeben. Sie begann zu zittern, bis ihr ganzer Körper bebte. Sie hätte ihnen sagen können, dass es Zeitverschwendung war, ein neues Versteck zu suchen.
Sie würde nie wieder in Sicherheit sein.
„Sie ziehen morgen um, sobald wir vom Department etwas gehört haben. Heute Nacht sind Sie hier erst mal in Sicherheit."
Sara nickte, während Reindl sprach, und starrte die Wand des Motelzimmers an. Carlson telefonierte wieder, dann unterhielt er sich im Flüsterton mit seiner Partnerin. Beide wirkten äußerlich, als hätten sie die Situation unter Kontrolle, doch Sara wusste es besser. Der Einzige, der hier etwas kontrollierte, war Victor Mannen. Er hatte gerade sechs Menschen abschlachten lassen.
Und sie würde die Nächste sein.
Sie bemerkte nur beiläufig den Blick, den Carlson ihr zuwarf. Der Tod von sechs Menschen lastete auf ihr, da war es doch unglaublich egoistisch, sich Sorgen um ihr eigenes Überleben zu machen. Es gab nichts, wofür es sich noch zu leben lohnte, jetzt, da Sean nicht mehr war.
„Wie fühlen Sie sich?", fragte Agent Carlson freundlich. Der große Mann mit der Brille wusste immer einen Witz oder eine geistreiche Bemerkung zu machen, aber jetzt war er so ernst wie seine Partnerin. Zwei Beamte und vier Zeugen waren tot, und Sara hatte buchstäblich eine Zielscheibe auf dem Rücken. Das galt auch für jeden, der sie bewachen sollte.
Unvermittelt stand sie auf, ging zu ihm und legte ihre Arme um ihn. Sara überraschte ihn so sehr, dass er sie nur unbeholfen tätscheln konnte. „Keine Sorge, Kleine. Es wird alles wieder gut."
Es war eine Lüge, dennoch schätzte sie sein Bemühen, sie zu beruhigen. Sie mied es, ihm in die Augen zu sehen, als sie sagte: „Ich brauche jetzt eine heiße Dusche."
„Gute Idee", erwiderte er, nachdem er Reindl einen kurzen Blick zugeworfen hatte.
Sara ging ins Badezimmer und schloss die Tür, dann lehnte sie sich dagegen. Schließlich griff sie in ihren Ärmel und zog die Brieftasche heraus, die sie Carlson gerade abgenommen hatte. Sie zwang sich, nicht zu denken, während sie die Geldscheine herausnahm.
Mit schnellen Bewegungen drehte sie die Dusche auf und öffnete das Fenster. Es ging alles viel leichter, wenn sie nicht über dieses Gefühl nachdachte, die ganze Situation sei ein Déjàvuerlebnis. Doch während Sara sich durch das Fenster zwängte, wurde ihr bewusst, dass sie wieder mal genau dem Muster folgte, das immer durchkam, wenn sie sich Problemen gegenübersah.
Sie lief vor ihnen davon.
1. KAPITEL
Sechs Jahre später
Er war wieder da und beobachtete sie.
Als Sara den Mann hereinkommen sah, versteifte sich ihr ganzer Körper, auch wenn sie sich Mühe gab, keine Regung erkennen zu lassen. Sie lachte über die Bemerkung eines Gastes und erwiderte etwas, doch sich selbst konnte sie nichts vormachen.
Dies war der dritte aufeinanderfolgende Tag, an dem er während ihrer Schicht ins Café gekommen war. Es gab eine ganze Reihe von Stammkunden, doch keiner strahlte eine derart finstere und verführerische Gefahr aus wie dieser Mann. Kein anderer bewegte sich, als lauere unter dem eleganten Äußeren ein wildes Tier.
Auf dem Weg zur Küche kam ihr Candy entgegen, eine weitere Kellnerin. „Dein Verehrer ist ja wieder da."
Sara blieb ernst. „Wenn er sich an einen von meinen Tischen setzt, dann tauschen wir bitte, okay?"
„Gerne, aber du weißt so gut wie ich, dass er nicht meinetwegen herkommt. Einen Moment später fuhr Candy fort: „Ich habe übrigens etwas über ihn herausgefunden, falls es dich interessiert.
„Es interessiert mich nicht", erwiderte Sara knapp. Der Mann hatte sie vom ersten Moment an so nervös gemacht, dass sie wieder bereit war, jeden Augenblick alles stehen und liegen zu lassen und die Flucht zu ergreifen. Sie war sich nicht sicher, ob es ihr Überlebensinstinkt oder etwas viel Elementareres war. Sie wusste nur, dass sie sich in Gefahr befand.
Candy redete ungerührt weiter. „Er kommt hier aus der Stadt, er heißt Nick Doucet. Ja, ja, du hast richtig gehört. Er gehört zu der Familie Doucet aus der Soileau Street. Ein sehr alter Name und sehr wohlhabend. Ein paar Male im Jahr kommt er zu Besuch zurück nach New Orleans. Diesmal ist er schon seit über einer Woche hier."
Sara war erst seit gut einem Monat hier, doch sogar ihr war der Name vertraut, den Candy erwähnt hatte. Sie machte sich erleichtert auf den Weg zu einem der Tische. Der Mann hatte also einen Grund, hier zu sein. Er war ihr von niemandem geschickt worden, und sie musste nicht wieder fliehen. Noch nicht.
Sie verließ das Lokal, um vier Geschäftsleute an einem der Tische auf der Terrasse zu bedienen. Dabei bemerkte sie, dass der Manager des Lokals, Lowell Francis, bei Doucet am Tisch stand. Als sie serviert hatte, war Francis verschwunden, und Nick warf ihr einen düsteren Blick zu.
„Es kommt gleich jemand, um Ihre Bestellung aufzunehmen, Sir", versicherte Sara ihm.
Candy stand in der Nähe der Kasse und schüttelte den Kopf, als Sara sie flehend ansah. „Francis hat mich gerade gewarnt, ich solle in meinem Revier bleiben. Tut mir leid."
Sara ging in die Küche, um zu sehen, wie weit ihre Bestellungen waren. Sie würde Doucet also nicht länger aus dem Weg gehen können. Ein Schauder lief ihr über den Rücken. Die Gefahr, die sie wahrnahm, zielte nicht auf sie ab, das schien klar zu sein. Also musste er ein persönliches Interesse haben, was kein Problem für sie darstellte. Sie hatte genug Übung darin, Männer abzuweisen. Dennoch hatte sie die unbestimmte Sorge, auf einen Mann wie Nick Doucet nicht vorbereitet zu sein.
Schließlich ging sie zu seinem Tisch und zückte ihren Block. „Kann ich Ihre Bestellung aufnehmen, Sir?"
„Sind Sie wütend auf mich, Amber?"
Ihr aufgesetztes Lächeln erstarrte. „Sollte ich das sein?"
„Vielleicht. Weil Sie mich nicht länger ignorieren können."
„Oh, bei uns ist noch kein Gast verhungert. Irgendwer hätte Ihre Bestellung schon aufgenommen."
„Aber ich wollte, dass Sie das machen." Seine Worte bereiteten ihr Unbehagen, und sie hatte das Gefühl, dass er um diese Wirkung wusste. Sie war umso entschlossener, es vor ihm zu verbergen.
Sie rasselte die Tageskarte herunter und schloss mit: „Wenn Sie mehr Abwechslung mögen, dann kann ich das Büfett empfehlen. Für 10 Dollar 95 können Sie essen, so viel Sie wollen."
„Ich möchte nur etwas Obst, Vollkorntoast und schwarzen Kaffee." Diese gewöhnlichen Worte bekamen durch seine rauchige Stimme eine besondere Wirkung, zu der der eindringliche Blick seiner schier unergründlichen dunklen Augen noch beitrug. An diesem Mann war nichts gewöhnlich, soviel war klar.
Er war über ein Meter achtzig groß, breitschultrig, aber schlank, und er strahlte die gefährliche Ruhe einer Bombe aus, die jeden Moment hochgehen konnte. Sein Haar war so dunkel wie seine Augen, er trug es zurückgekämmt, sodass der Ansatz von Geheimratsecken erkennbar war. Rau und stattlich zugleich vermittelte er das Gefühl von tödlicher Kraft, die rücksichtslos gebändigt war. Sara war dankbar dafür, sich wieder von seinem Tisch entfernen zu können.
Die stetig wachsende Zahl von Gästen im Lokal würde ihr einen guten Vorwand bieten, wenn er sie wieder ansprechen wollte. Er schien sich damit zu begnügen, an seinem Tisch zu sitzen und ihr zuzusehen. Ganz gleich, wie sehr sie sich auch auf ihre Arbeit konzentrieren musste – in ihrem Hinterkopf war immer der Gedanke, dass dieser Mann sie beobachtete.
Nach einer Weile bemerkte Sara, dass etliche Gäste auf die bekannte Persönlichkeit in ihrer Mitte aufmerksam geworden waren. Sie nahm das Tuscheln und Flüstern sowie die Blicke wahr, und einen Moment lang hatte sie völlig unnötiges Mitgefühl mit Doucet, weil sie wusste, wie es war, wenn man unablässig beobachtet wurde. Er ließ sich nichts anmerken, sondern schien nach wie vor einzig an Sara interessiert zu sein.
Es kostete sie einiges an Überwindung, um die Bestellung an seinen Tisch zu bringen.
Als sie zu Doucet an den Tisch trat, sah sie, dass er Gesellschaft bekommen hatte: Douglas Fairmount, einer der Geschäftsleute, die sie bediente, saß bei ihm.
„Wenn Sie mir nur eine halbe Stunde Ihrer Zeit schenken, werde ich Ihnen die Möglichkeiten gerne aufzeigen", versprach Douglas.
Sie stellte alles vom Tablett auf den Tisch und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als Doucet sagte: „Das könnte interessant sein. Er sprach zwar mit dem anderen Mann, doch sein Blick war die ganze Zeit auf Sara gerichtet. „Kommen Sie doch heute Abend vorbei, damit wir die Einzelheiten besprechen können. Sagen wir … Wie wäre es um sieben Uhr?
Fairmount stotterte seine Zustimmung, weil er zu verblüfft über seinen Erfolg war.
„Allerdings unter einer Bedingung. Sie bringen Amber mit."
„Auf keinen Fall, Douglas." Sara ging schneller und drückte ihre Handtasche fester an sich. Sie hatte heute eine Doppelschicht, und die Pause vor dem Ansturm am Mittag wollte sie nutzen, um in die Bibliothek zu gehen und noch ein paar Besorgungen zu machen. Doch der Mann an ihrer Seite ließ sich einfach nicht abschütteln.
„Seien Sie doch vernünftig, Amber, und gehen Sie bitte etwas langsamer. Fairmount wischte sich mit einem Taschentuch den Schweiß von der Stirn, unvermeidbar bei der herrschenden Hitze. „Ich bitte Sie doch nur um eine Stunde Ihrer Zeit.
„Wie oft soll ich noch sagen, dass ich nicht mitkomme?"
„Für Sie springen hundert Dollar dabei heraus."
Sie blieb abrupt stehen und warf ihm einen stechenden Blick zu, der ihn zusammenzucken ließ. „Entschuldigen Sie, Amber, so war das nicht gemeint."
Sie atmete tief durch und sagte mit ruhiger Stimme: „Es macht mir nichts aus, Ihnen einen Gefallen zu tun, Douglas. Aber Nick Doucet … Sie schüttelte den Kopf. „Ich möchte wirklich nichts mit ihm zu tun haben.