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Die Bibel der Feinschmecker: Grillgenuss leichtgemacht
Die Bibel der Feinschmecker: Grillgenuss leichtgemacht
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eBook91 Seiten42 Minuten

Die Bibel der Feinschmecker: Grillgenuss leichtgemacht

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Über dieses E-Book

Grillgenuss leichtgemacht - die kleine Grillfibel

Dieses Büchlein vermittelt Ihnen viele schöne Rezepte, die zum Gelingen Ihres kleinen Grillfestes beitragen sollen. Neben leicht zu bereitenden Grillrezepten für Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse & sogar Nachspeisen, finden Sie auch wichtige Tipps im Umgang mit dem Grillgut und dem Grill.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum25. Juli 2017
ISBN9783743821231
Die Bibel der Feinschmecker: Grillgenuss leichtgemacht

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    Buchvorschau

    Die Bibel der Feinschmecker - Peter Lehman

    Ein Wort zuvor...

    Damit einer erfolgreichen Grillparty nichts mehr im Wege steht - hier einige Tipps:

    Welcher Grilltyp sind Sie  

    - und welches Gerät passt zu Ihnen?

    Viele Griller stellt es vor Entscheidungsschwierigkeiten, wenn sie die passenden Grillarten auswählen sollen. Wer häufiger grillt und bisher zum einfachen Rundgrill von der Tankstelle oder gar zum Einweggrill gegriffen hat, steht vor einem schier überwältigenden Spektrum der verschiedenen Grillmethoden und Modelle. Darunter den Richtigen auszuwählen muss aber gar nicht so schwierig sein – vorausgesetzt, Sie wissen, was und wie Sie am Lebsten grillen.

    Elektrogrill, Kesselküche, Lavasteingrill, Kugelgrill oder Gasgrill - welcher von diesen Grills passt zu Ihnen?

    Wer nur an ein paar Wochenenden im Jahr grillt und keine großen Ansprüche an sein Brutzelvergnügen stellt, für den reicht der einfache Rundgrill. Die günstigen Einsteigermodelle halten allerdings meist nur eine Saison, dann sind die Beine durchgerostet oder der Rost verbogen. Auch tropft oft Saft vom Fleisch auf die Kohlen, es kommt zu starker Rauchentwicklung und es können sich krebserregende Stoffe bilden.

    Können Sie einen Garten oder einen großen Balkon mit Grillerlaubnis Ihr Eigen nennen und sind willens, etwas mehr Geld in Ihren Grill zu investieren, kann unverwüstlicher Edelstahl Sie wesentlich glücklicher machen. Das wertige Material sorgt dafür, dass ein Grill nicht rostet, egal wie viel Wind und Wetter er auch ausgesetzt wird.

    Möchten Sie in die Welt des indirekten Grillens einsteigen, lohnt es sich, einen Kugelgrill auszuprobieren. Unter der Haube dieser Grill-Variante wird das Fleisch schonend gegart. Weil die Kohle beim indirekten Grillen nicht direkt unter dem Fleisch liegt und der abtropfende Saft in einer Schale aufgefangen wird, entstehen im Kugelgrill weniger Schadstoffe, als wenn der Fleischsaft direkt in die Glut tropft.

    Wer für seine Grill-Sessions viel Zeit mitbringt und sich original US-amerikanisches Räucheraroma wünscht, der ist mit einem Barbecue Smoker gut beraten. Im Lokomotiven-förmigen Räucherofen aus den Südstaaten werden auch große Fleischportionen butterzart – das kann jedoch gerne einmal über zehn Stunden dauern, der Smoker ist also kein Grill für Kurzentschlossene.

    Holzkohle-, Gas- oder Elektrogrill?

    Doch nicht nur in Sachen Form können Sie zwischen vielen verschiedenen Grillarten auswählen, auch die Befeuerungsmethode stellt Sie vor die Qual der Wahl. So ist ein Holzkohlegrill günstig in der Anschaffung, dafür braucht es einiges an Vorbereitung, bis die Kohlen gut durchgeglüht sind. Außerdem drohen Rauch-, Ruß- und Schadstoffentwicklung.

    Bei einem Gasgrill bestehen diese Probleme nicht – dafür müssen Sie in so ein Gerät einiges an Geld investieren. Der großformatige Gasgrill mit seinen Nachfüllkartuschen eignet sich außerdem nicht wirklich für spontane Grillpartys im Park.

    Der Elektrogrill ist dagegen wesentlich handlicher, raucharm und lässt sich ohne Probleme auf Balkon oder Tisch aufstellen. Andererseits ist das kleine Gerät auf eine Steckdose angewiesen. Einige Grillfreunde bemängeln auch das geschmacksärmere Aroma. Gerade für Familien mit Kindern stellt der E-Grill trotz mangelnder Lagerfeuerromantik eine praktische und sichere Alternative dar.

    Und nun einige Tipps zum perfekten Grillgenuss...

    Nehmen Sie sich Zeit

    Entflammen Sie den Grill frühzeitig und gehen Sie mit dem Anzündmaterial sparsam um. Kein Benzin oder Spiritus verwenden sonst entstehen gefährliche Flammen. Beim Angrillen ist es wichtig, eine gleichmäßige Glut ohne Flammen zu erzeugen. Das Grillgut kann aufgelegt werden, wenn die Glut von einer feinen, weißen Ascheschicht bedeckt ist.

    Fleisch marinieren

    Zum Marinieren von Grillfleisch eignet sich am besten hitzestabiles Pflanzenöl wie Raps oder Sonnenblumenöl, da es beim Grillen nicht verbrennt. Achten Sie darauf, dass Flüssigkeiten wie Fett, Fleischsaft oder Marinaden nicht in die Glut tropfen, sonst entstehen krebserregende Stoffe. Benutzen Sie daher Alufolie oder Aluschälchen um Flüssigkeiten aufzufangen.

    Aroma entfalten

    Rotes Fleisch, insbesondere Steaks, sollten etwa 20 bis 30 Minuten vor dem Grillen aus dem Kühlschrank genommen werden, damit sich ihr Aroma voll entfalten kann. Leicht verderbliche Ware wie Fisch, Hackfleisch oder Geflügel hingegen sollte man erst unmittelbar vor dem Grillen aus der Kühlung nehmen, um einer Salmonellenbildung vorzubeugen.

    Gemüse passt

    Es muss nicht immer Fleisch sein! Sehr viele Gemüsesorten wie beispielsweise Champignons, Zucchini, Auberginen, Spargel, Paprika, Fenchel, Kürbis oder Maiskolben eignen sich perfekt zum Grillen. Ob als Spießchen; in Alufolie mit Kräutern gegart oder mit Halloumi-Käse aus Schaf- oder Ziegenmilch kombiniert.

    Mit Gemüse wird das Grillfest bunter

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