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365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten
365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten
365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten
eBook993 Seiten4 Stunden

365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten

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Über dieses E-Book

 Back dich glücklich! 
• 365 leckere Backrezepte – Köstliche Ideen für jeden Tag im Jahr
• Süß & herzhaft – Kuchen, Torten, Strudel, Tartes, Plätzchen, Muffins, Cupcakes und auch Brote & Brötchen
• Einfach für jeden – Vom Anfänger bis zum Tortenkünstler findet sich hier die passende Backidee
• Gewusst wie – Mit praktischen Tipps rund ums Backen
 
Egal ob köstliche Kuchen und Tartes, zauberhaftes Gebäck, feine Plätzchen, traumhafte Torten, heißgeliebte Klassiker oder trendige Verführer – mit unseren 365 raffinierten Rezepten kommt Spaß in die Backstube!
Dieses Backbuch ist die perfekte Sammlung für alle, vom Gelegenheitsbäcker bis zum Profi. Hier findet jeder sein Lieblingsrezept und viele neue Ideen dazu. Erdbeerboden oder Gugelhupf, Kirschstreusel oder Rüblikuchen, New York Cheesecake, Himbeer-Biskuit oder dunkle Schokoladentarte, Zimtschnecken, Vanille-Muffins oder Johannisbeer-Cupcakes – Backen Sie was Ihr Herz begehrt.
Oder doch lieber herzhaft? Dann probieren Sie eins der Brot- und Brötchenrezepte aus. Vom klassischen Weißbrot bis zu leckeren Bagels, Haferbrötchen und süßen Franzbrötchen können Sie sich und Ihre Lieben ab jetzt morgens mit Hausgemachtem verwöhnen.
Genießen Sie ein Stück vom Glück, denn dieses Backbuch lässt keine Wünsche offen!
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum17. Okt. 2022
ISBN9783625161851
365 Backrezepte: Ein köstliches Backrezept für jeden Tag im Jahr. Backbuch mit süßen und herzhaften Rezepten

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    Buchvorschau

    365 Backrezepte - Naumann & Göbel Verlag

    Backen macht Spaß

    Egal, ob köstliche Kuchen und Tartes, zauberhaftes Kleingebäck, feine Plätzchen, traumhafte Torten, heißgeliebte Klassiker oder trendige Verführer wie Macarons & Cake Pops – mit unseren 365 raffinierten Rezepten kommt Spaß in die Backstube!

    Damit das Backen auch wirklich zum ungetrübten Vergnügen wird, geben wir Ihnen im Folgenden noch einige ausgewählte Tipps und Tricks an die Hand. So sind Sie bestens gerüstet!

    Tipps & Tricks

    Eier trennen und schlagen

    Beim Trennen von Eiern ist Vorsicht geboten, da schon kleinste Spuren von Eigelb im Eiweiß verhindern, dass dieses fest wird.

    Eiweiß wird besonders schnell steif, wenn etwas Salz oder ein Spritzer Zitronensaft beigemischt wird. Wird der Eischnee gesüßt, so sollte der Zucker nicht direkt von Anfang an beigemischt werden. Erst sollte das Eiweiß halb steif bis steif geschlagen, dann der Zucker zugefügt werden. Eischnee ist steif, wenn das Eiweiß bei auf dem Kopf gedrehter Schüssel am Schüsselboden haften bleibt bzw. wenn ein Messerschnitt in der Masse deutlich sichtbar bleibt.

    Eigelb und Eiweiß werden nur in einer völlig fettfreien Schüssel schaumig bzw. steif.

    Wasserbad

    Zutaten, die leicht anbrennen, wie z. B. Schokolade, werden im Wasserbad geschmolzen. Auch bei der Teigzubereitung leistet das Wasserbad gute Dienste: Wird Eigelb im Wasserbad aufgeschlagen, wird der Teig feinporiger und stabiler, da sich durch die Wärme der Zucker besser auflöst. Bei einem Wasserbad wird der Topf mit der Zutat, die geschmolzen werden soll, in einen zweiten Topf, der mit Wasser gefüllt ist, gehängt. Dieser wird dann auf dem Herd auf ca. 80 °C erhitzt.

    Garprobe

    Ob ein Kuchen gar ist, lässt sich leicht feststellen. Einfach ein Holzstäbchen in den Kuchen stechen. Bleibt beim Herausziehen kein Teig daran hängen, ist der Kuchen durch.

    Blindbacken

    Teige mit Rand und ohne Belag werden „blindgebacken", damit der Teigrand nicht zusammensackt. Dazu wird der Teig zunächst mit Backpapier bedeckt und die Form dann mit getrockneten Hülsenfrüchten bis zum Rand gefüllt.

    Angleichen

    Werden zwei Massen mit unterschiedlicher Konsistenz und/oder Temperatur zusammengegeben, müssen sie vorher angeglichen werden, damit sie sich vollständig miteinander verbinden. Dazu wird zunächst nur ein kleiner Teil der einen Masse zu der anderen gegeben und untergerührt, dann erst der Rest.

    Gelatine

    Gelatine muss vor der Verwendung in kaltem Wasser eingeweicht werden. Wird sie in eine warme Masse gerührt, kann sie direkt unter Rühren in der Masse aufgelöst werden. Bei kalten Massen wird die Gelatine zunächst erwärmt und verflüssigt. Dann werden 3 Esslöffel der Masse untergerührt und diese Mischung dann zur restlichen Masse gegeben.

    Tortenböden durchschneiden

    Tortenböden lassen sich am einfachsten mit einem möglichst langen Sägemesser durchschneiden. Den Boden dazu gut auskühlen lassen, am besten über Nacht. Dann den Tortenrand mit einem kleinen spitzen Messer ringsherum etwa 1 cm tief einschneiden. Das Sägemesser im Einschnitt waagerecht ansetzen und den Boden unter Drehen durchschneiden. Versierte Hobbybäcker verwenden alternativ einen Zwirnfaden. Dazu den Faden rundherum in den Einschnitt legen, die Enden vorne über Kreuz legen und fest anziehen.

    Torten füllen

    Um eine Torte zu füllen, wird der Tortenboden zunächst in einen Tortenring eingepasst. Dann wird die Füllung auf dem Boden verteilt, ggf. einen weiteren Boden vorsichtig aufsetzen und leicht andrücken. Die Füllung fest werden lassen. Zum Schluss die Tortendecke und den Tortenrand gleichmäßig bestreichen.

    Pannenhilfe

    •Falls Sahne geschlagen wird und nicht steif wird, gibt es eine Soforthilfe: Ist die Sahne noch nicht geronnen, füllen Sie sie sofort in eine Metallschüssel um und stellen Sie sie in den Kühlschrank. Nachdem die Sahne richtig kalt ist, langsam weiterschlagen.

    •Wenn die Kuchenoberfläche zu dunkel geraten ist, den Kuchen vollständig erkalten lassen und die verbrannten Stellen vorsichtig abschneiden oder abschaben. Danach den Kuchen vollständig mit Kuvertüre oder einer Marzipandecke verkleiden. Auch ein Zucker- oder Zitronenguss hilft, die entfernten Stellen zu überdecken.

    •Wenn sich der Kuchen nach dem Backen nicht aus der Form lösen lässt, stellen Sie die Form für 10 Minuten auf ein feuchtes Küchentuch.

    Rührkuchen

    Ein Stück vom Glück! Von einfach bis raffiniert, mit Schokolade, Nüssen oder Obst – Rührkuchen sind schnell und unkompliziert gemacht und schmecken einfach jedem. Probieren Sie Apfel-Buttermilch-Kuchen, schwedischen Schokoladenkuchen oder einen Aprikosen-Mohn-Kuchen.

    Zitronenkuchen

    Für den Teig:

    2 unbehandelte Zitronen

    200 g Butter

    4 Eier

    225 g Zucker

    1 Prise Salz

    220 g Mehl

    3 Tl Backpulver

    Für den Guss:

    2 unbehandelte Zitronen

    250 g Puderzucker

    Außerdem:

    weiche Butter und Mehl für die Form

    15 Stücke (Kastenform 30 cm Länge)

    1. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Zitronen für den Teig heiß waschen und gut abtrocknen. Dann die Schale fein abreiben. Die Zitronen auspressen. Die Butter in einer kleinen Pfanne zerlassen, dann vom Herd nehmen.

    2. Die Eier mit Zucker und Salz schaumig schlagen. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und über die Eiercreme sieben. Zügig unterrühren, Zitronenschale und -saft dazugeben und ebenfalls unterrühren. Nach und nach die zerlassene Butter zugeben und unterrühren.

    3. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, in der Form 5 Minuten abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Vollständig auskühlen lassen.

    4. Für den Zitronenguss die Zitronen heiß waschen und gut abtrocknen. Die Schale fein abreiben. Die Früchte auspressen. Saft und Schale mit dem Puderzucker glatt rühren und auf dem Kuchen verstreichen.

    Marmorkuchen

    Für den Teig:

    300 g zimmerwarme Butter

    300 g Zucker

    1 P. Vanillezucker

    1 Prise Salz

    5 Eier

    300 g Mehl

    1 Tl Backpulver

    3 El Kakaopulver

    2 El Puderzucker

    50 ml Milch

    Außerdem:

    weiche Butter und Mehl für die Form

    Puderzucker zum Bestäuben

    15 Stücke (Kranzform 26 cm Ø)

    1. Eine Kranzform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 200 °C vorheizen. Die Butter mit Zucker, Vanillezucker und Salz in eine hohe Rührschüssel geben und schaumig rühren. Dann nach und nach die Eier unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen, über die Butter-Ei-Masse sieben und zügig unterrühren.

    2. 2/3 des Teiges in die Form füllen. Den restlichen Teig mit Kakaopulver, Puderzucker und Milch verrühren und auf dem hellen Teig verteilen. Mit einer Gabel in gleichmäßigem Abstand in großzügigen Spiralen von oben nach unten durch den Teig fahren, um beide Teige grob zu vermischen.

    3. Den Kuchen ca. 45 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen und 10 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

    Nusskuchen

    200 g gemahlene Haselnüsse

    5 Eier

    250 g zimmerwarme

    Butter

    300 g Zucker

    1 P. Vanillezucker

    Salz

    300 g Mehl

    2 Tl Backpulver

    Außerdem:

    weiche Butter und Mehl für die Form

    Puderzucker zum Bestäuben

    15 Stücke (Gugelhupfform 22 cm Ø)

    1. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Haselnüsse in einer Pfanne ohne Zugabe von Fett unter ständigem Rühren rösten, bis sie anfangen zu duften. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen.

    2. Die Eier trennen. Butter mit 200 g Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz in eine hohe Rührschüssel geben und schaumig rühren. Eigelb nach und nach dazugeben und unter die Buttermasse rühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und über die Eier-Butter-Masse sieben. Zusammen mit den gerösteten Haselnüssen zügig unter den Teig rühren.

    3. Das Eiweiß mit 1 Prise Salz und dem restlichen Zucker steif schlagen. Mit einem Kochlöffel erst ein Drittel, dann das restliche Eiweiß unter den Teig heben.

    4. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und den Kuchen ca. 1 Stunde backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig auf ein Kuchengitter stürzen. Vollständig auskühlen lassen und kurz vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

    Gewürzkuchen

    200 g Butter

    3 Eier

    200 g Zucker

    1 P. Vanillezucker

    1 Prise Salz

    300 g Mehl

    2 Tl Backpulver

    2 El Kakaopulver

    2 El Milch

    1 Tl Zimt

    1 Prise gemahlene Nelken

    1/2 Tl Kardamompulver

    1/2 Tl Ingwer

    1/2 Tl Muskatpulver

    Außerdem:

    Butter für die Form

    Puderzucker zum Bestäuben

    16 Stücke (Napfkuchenform 26 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen, eine Napfkuchenform einfetten. 200 g Butter in einer Pfanne zerlassen.

    2. Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig rühren, dann die Butter nach und nach dazugeben und unterrühren.

    3. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und zusammen mit dem Kakaopulver, der Milch, Zimt, Nelken, Ingwer und Muskat zur Eier-Mischung geben und alles zu einem glatten Teig rühren. In die Form gießen, glatt streichen und ca. 60 Minuten backen. Falls die Oberfläche zu dunkel wird, lose mit Alufolie abdecken.

    4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und anschließend auf ein Kuchengitter stürzen. Nach Belieben mit Puderzucker bestäubt servieren.

    Rhabarber-Kuchen mit weißer Schokolade

    200 g weiße Kuvertüre

    250 g Butter

    400 g Zucker

    400 g Mehl

    2 Tl Backpulver

    3 Eier

    300 g Rhabarber

    12 Stücke (Springform 28 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen.

    2. Die weiße Kuvertüre fein hacken. Butter, Zucker und 350 ml Wasser aufkochen, die gehackte Kuvertüre zufügen und schmelzen. Die Masse vom Herd nehmen.

    3. Das Mehl und das Backpulver mischen, auf die Kuvertüre-Masse sieben und verrühren. Die Eier hinzufügen und alles zu einem Teig vermengen.

    4. Den Rhabarber waschen, putzen und in 2 cm große Stücke schneiden. Den Rhabarber unter den Teig heben. Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform füllen und im heißen Ofen 60–70 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und 2 Stunden abkühlen lassen. Anschließend aus der Form lösen und servieren.

    Weißer Schokokuchen

    125 g weiße Schokolade

    125 g Butter

    100 ml Sahne

    1 El Vanillearoma

    3 Eier

    1 Prise Salz

    100 g Zucker

    150 g Mehl

    Außerdem:

    Butter und Mehl für die Form

    80 g weiße Schokolade

    30 g Butter

    Kokosraspeln zum Bestreuen

    8 Stücke (Springform 18 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben.

    2. Die Schokolade hacken und zusammen mit der Butter und der Sahne über einem Wasserbad zerlassen. Dann vom Herd nehmen und leicht abkühlen lassen. Das Vanillearoma unterrühren.

    3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker dick-schaumig schlagen. Mehl darübersieben, dann die Butter-Schokoladen-Mischung dazuquirlen. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Sofort in die Form füllen und ca. 45 Minuten backen. Wenn die Oberfläche zu dunkel wird, mit Alufolie abdecken.

    4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen. 10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann vorsichtig lösen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    5. Zum Verzieren die weiße Schokolade hacken und zusammen mit der Butter über einem Wasserbad zerlassen. Den Kuchen damit einstreichen und sofort üppig mit Kokosraspeln bestreuen.

    Mandel-Limetten-Kuchen

    2 unbehandelte Limetten

    100 g weiße Schokolade

    1 Zwieback

    3 Eier

    1 Prise Salz

    100 g Zucker

    125 g gemahlene Mandeln

    50 g gehackte Mandeln

    1/2 P. Vanillepuddingpulver

    Außerdem:

    Butter und Mehl für die Form

    2 El Limoncello

    100 g Puderzucker

    1 El Limettensaft

    8 Stücke (Kastenform 15 cm Länge)

    1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben.

    2. Die Limetten heiß waschen, trocknen, die Schale abreiben und die Frucht auspressen. Die Schokolade raspeln. Den Zwieback mit einem Nudelholz fein zerbröseln.

    3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen. Eigelb mit Zucker dick-schaumig rühren. Die Zwiebackbrösel, Limettensaft und -schale, die gemahlenen und gehackten Mandeln und das Puddingpulver dazugeben und alles gründlich vermengen. Den Eischnee in 2 Portionen unterheben. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 45 Minuten backen.

    4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann herausheben und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen. Mit einem Holzspieß mehrfach in die Oberfläche stechen und den Kuchen mit dem Limoncello tränken. Den Puderzucker mit dem Limettensaft glatt rühren und auf dem Kuchen verteilen. Alles festwerden lassen.

    Haselnuss-Espresso-Schokokuchen

    480 g gemahlene Haselnüsse

    4 El Instant-Espressopulver

    180 g Zartbitterschokolade

    300 g Butter

    6 Eier

    1 Prise Salz

    220 g Zucker

    Außerdem:

    Butter für die Form

    16 Stücke (Springform 24 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 160 °C vorheizen, eine Springform einfetten. Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht rösten, bis sie anfangen zu duften. Das Espressopulver in 1 Esslöffel heißem Wasser auflösen.

    2. Die Schokolade in Stücken zusammen mit der Butter und dem Kaffee über einem Wasserbad schmelzen. Dann die Mischung mit den Haselnüssen mischen.

    3. Die Eier trennen. Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und kalt stellen. Eigelb und Zucker 5 Minuten schaumig rühren. Die geschmolzene Schokolade in dünnem Strahl zum Eigelb rühren, dann den Eischnee in 2 Portionen unterheben. In die Form füllen, glatt streichen und ca. 40 Minuten backen.

    4. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen, 10 Minuten in der Form abkühlen lassen und dann aus der Form lösen. Auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    Eierlikör-Streuselkuchen

    Für den Teig:

    5 Eier

    200 g Zucker

    2 P. Vanillezucker

    1 Prise Salz

    300 g Mehl

    1 P. Backpulver

    250 ml Rapsöl

    250 ml Eierlikör

    Für die Streusel:

    175 g Mehl

    150 g Zucker

    1 Tl Backpulver

    80 g Butter

    100 g Schmand

    Außerdem:

    Butter und Mehl für die Form

    12 Stücke (Kastenform 30 cm Länge)

    1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Die Kastenform einfetten und mit Mehl ausstäuben.

    2. Die Eier mit Zucker, Vanillezucker und Salz schaumig aufschlagen. Mehl mit Backpulver mischen und darübersieben. Zusammen mit Rapsöl und Eierlikör zu einem glatten Teig rühren. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen.

    3. Für die Streusel alle Zutaten bis auf den Schmand in eine Schüssel geben und glatt verkneten. Dann den Schmand dazugeben und kurz unterkneten. Die Streusel über den Teig krümeln. Im Ofen ca. 45 Minuten backen. Falls die Streusel zu viel Farbe annehmen, den Kuchen lose mit Alufolie abdecken.

    4. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe herausnehmen und 5 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann vorsichtig aus der Form stürzen und sofort wieder umdrehen. Auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.

    Cappuccino-Gugelhupf

    Für den Teig:

    200 g Butter

    6 El Instant-Cappuccinopulver

    5 Eier

    250 g Zucker

    1 Prise Salz

    250 g saure Sahne

    350 g Mehl

    100 g Speisestärke

    1 P. Backpulver

    Außerdem:

    Butter und Mehl für die Form

    Puderzucker zum Bestäuben

    16 Stücke (Gugelhupfform ca. 2 l Inhalt)

    1. Den Backofen auf 180 °C vorheizen. Eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben.

    2. Die Butter in Stücke schneiden und in einem kleinen Topf zerlassen. Dann vom Herd nehmen. Das Cappuccinopulver mit 50 ml kochendem Wasser verrühren und lauwarm abkühlen lassen.

    3. Die Eier mit Zucker und Salz 10 Minuten schaumig schlagen. Die lauwarme flüssige Butter in dünnem Strahl darunterquirlen. Dann den Cappuccinopulver und die saure Sahne unterrühren. Das Mehl mit der Speisestärke und dem Backpulver mischen, über den Teig sieben und unterrühren.

    4. Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und ca. 50 Minuten backen. Den Kuchen nach erfolgreicher Stäbchenprobe aus dem Ofen nehmen. Kurz in der Form ruhen lassen, dann auf ein Kuchengitter stürzen und vollständig auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

    Apfel-Buttermilch-Kuchen

    1 Vanilleschote

    75 g Butter

    75 g Zucker

    2 Eier

    125 g Mehl

    1/2 Tl Backpulver

    1 Tl abgeriebene Schale von 1 unbehandelten Zitrone

    150 ml Buttermilch

    400 g Äpfel

    Außerdem:

    Butter und Mehl für die Form

    4 El Quittengelee

    150 ml Sahne

    1 El Puderzucker

    8 Stücke (Springform 18 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen, die Springform einfetten und mit Mehl ausstäuben.

    2. Die Vanilleschote aufschneiden und das Mark herauskratzen. Butter und Zucker schaumig quirlen. Das Vanillemark darunterquirlen. Die Eier nacheinander einzeln darunterquirlen.

    3. Das Mehl mit dem Backpulver mischen. Zusammen mit der Zitronenschale und der Buttermilch unter den Teig rühren. Die Äpfel waschen, trocknen, schälen und vierteln. Die Kerngehäuse entfernen und das Fruchtfleisch in Stücke schneiden.

    4. Die Hälfte des Teiges in die Form füllen. Die Apfelstücke darauf verteilen. Den restlichen Teig daraufgießen, verstreichen und dann ca. 40 Minuten backen. Herausnehmen, aus der Form lösen und auf ein Kuchengitter setzen. Noch heiß mit 2 Esslöffeln leicht erwärmtem Quittengelee bepinseln. Vollständig auskühlen und trocknen lassen.

    5. Für die Quittensahne das restliche Quittengelee in einem Topf erhitzen, bis es flüssig ist. Dann vom Herd nehmen und mit der Sahne und dem Puderzucker verrühren. Bis zum Aufschlagen mindestens 1 Stunde kalt stellen.

    Erdbeerboden

    Für den Teig:

    200 g Mehl

    1 Ei

    120 g Butter

    60 g Zucker

    1 Prise Salz

    Für den Belag:

    1 kg Erdbeeren

    3–5 El Zucker

    1 P. roter Tortenguss

    Außerdem:

    Butter und Semmelbrösel für die Form

    12 Stücke (Obstbodenform 30 cm Ø)

    1. Für den Mürbeteig das Mehl auf die Arbeitsplatte sieben und in die Mitte eine Vertiefung hineindrücken. Das Ei in die Mulde geben. Die Butter in Stücken zusammen mit dem Zucker und Salz auf dem Mehlrand verteilen. Die Zutaten mit einem Messer grob hacken. Dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Folie wickeln und im Kühlschrank ca. 30 Minuten ruhen lassen.

    2. Den Backofen auf 225 °C vorheizen. Eine Obstbodenform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Den Teig in die Form geben und ca. 10–15 Minuten backen. Anschließend herausnehmen, vorsichtig stürzen und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.

    3. In der Zwischenzeit die Erdbeeren kurz waschen und trocken tupfen. Dann putzen und zuckern. Die Erdbeeren auf dem ausgekühlten Boden verteilen.

    4. Den Tortenguss nach Packungsanweisung zubereiten und gleichmäßig auf den Erdbeeren verteilen.

    Zupfkuchen mit Johannisbeeren

    50 g weiche Butter

    2 Eier (Größe S)

    1 Prise Salz

    60 g Mehl

    1/2 P. Vanillezucker

    75 g Rohrzucker

    10 g Kakaopulver

    1/2 Tl Backpulver

    Mark von 1/2 Vanilleschote

    250 g Quark

    10 g Puddingpulver

    50 g Johannisbeeren

    4 Gläser à 140 ml

    1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Für den Schokoladenteig 30 g weiche Butter mit 1 Ei und dem Salz cremig aufschlagen. Mehl, Vanillezucker, 25 g Rohrzucker, Kakao und Backpulver nach und nach unter weiterem Rühren dazugeben und gründlich vermengen.

    2. In einer zweiten Schüssel die restliche Butter mit dem zweiten Ei wieder cremig schlagen. Die Vanilleschote längs mit einem Messer halbieren und das Mark herauskratzen. Zusammen mit dem Quark, restlichen Rohrzucker und Puddingpulver unter die Butter-Ei-Masse rühren, sodass keine Klümpchen mehr zu sehen sind.

    3. Die Johannisbeeren waschen, trocken tupfen, vorsichtig von den Stängeln abstreifen und unter die Quarkmasse heben. Anschließend die Hälfte des Schokoladenteiges in die vorbereiteten Gläser als Kuchenboden drücken und nun abwechselnd Quarkmasse und gezupfte Schokoladenteigstücke in die Gläser schichten, sodass sie bis zu 2/3 aufgefüllt sind. Im Backofen ca. 45 Minuten ohne Deckel backen, auskühlen lassen und nach Geschmack mit frischen Johannisbeeren servieren.

    Rhabarber-Himbeer-Kuchen

    Für den Teig:

    2 Eier

    75 g Butter

    90 g Zucker

    1 Prise Salz

    90 g Mehl

    Für die Füllung:

    300 g Rhabarber

    200 g frische

    Himbeeren

    2–3 El Semmelbrösel

    2 P. Vanillezucker

    Für das Baiser:

    2 Eiweiß

    3 El Zucker

    Außerdem:

    Butter und Semmelbrösel für die Form

    12 Stücke (Springform 26 cm Ø)

    1. Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Eine Springform einfetten und mit Semmelbröseln ausstreuen. Die Eier trennen und das Eiweiß steif schlagen. Dann kalt stellen.

    2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Eigelb mit Zucker und Salz cremig rühren. Das Mehl unterrühren, dann die flüssige Butter einrühren. Den Eischnee unterheben.

    3. Für die Füllung den Rhabarber waschen, putzen, schälen und in 3 cm lange Stücke schneiden. Die Himbeeren waschen und verlesen.

    4. Die Hälfte des Teiges in die Form geben. Mit den Semmelbröseln bestreuen. Rhabarber und Himbeeren darauf verteilen, mit Vanillezucker bestreuen. Den restlichen Teig darauf verteilen. Den Kuchen ca. 30 Minuten backen.

    5. In der Zwischenzeit für die Baisermasse das Eiweiß sehr steif schlagen, den Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen, bis die Masse dick-cremig ist. Das Baiser ca. 5 Minuten vor Ende der Backzeit locker auf den Kuchen streichen und zu Ende backen. Dann den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.

    Vanille-Magic

    125 g Butter

    500 ml Vollmilch

    4 Eier

    140 g Zucker

    Mark von 1 Vanilleschote

    110 g Mehl

    abgeriebene

    Schale von 1/2 unbehandelten Zitrone

    Außerdem:

    Butter für die Form

    12 Stücke (Springform 26 cm Ø)

    1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Springform gut einfetten.

    2. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen.

    3. Eigelb mit dem Zucker und dem Vanillemark weißschaumig schlagen. Das Mehl darübersieben und mit der Zitronenschale unterrühren. Nach und nach die Milchmischung einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen.

    4. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 50-60 Minuten backen, bis der Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    Schoko-Haselnuss-Magic

    125 g Butter

    500 ml Vollmilch

    100 g dunkle Schokolade (70% Kakaoanteil)

    4 Eier

    140 g Zucker

    Mark von 1 Vanilleschote

    80 g Mehl

    30 g Haselnussmehl

    2 Tl ungesüßtes Kakaopulver

    2 El gehackte Haselnüsse

    Außerdem:

    Butter für die Form

    12 Stücke (Springform 26 cm Ø)

    1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Die Schokolade grob hacken, in der Milch schmelzen und gut verrühren. Die Mischung vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Springform gut einfetten.

    2. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. Eigelb mit dem Zucker und dem Vanillemark weißschaumig schlagen. Das Mehl mit dem Haselnussmehl und dem Kakao mischen und in die Eigelbmasse rühren. Nach und nach die Schokoladen-Milch-Mischung einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen. Die Haselnüsse darüberstreuen und die Backform mit Alufolie abdecken.

    3. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 35–40 Minuten backen, dann die Alufolie abnehmen und ca. 15 Minuten weiterbacken, bis der Kuchen oben golden gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    Caipi-Magic

    125 g Butter

    4 Eier

    140 g brauner Zucker

    110 g Mehl

    440 ml Buttermilch

    60 ml Cachaça

    Schale von 1 unbehandelten Limette

    60 ml Limettensaft

    (1-2 Limetten)

    200 ml Sahne

    30 g Zucker

    Außerdem:

    Butter für die Form

    Limettenzucker (FP)

    12 Stücke (Springform 26 cm Ø)

    1. Die Butter zerlassen, dann bei geringer Hitze leicht bräunen lassen. Handwarm abkühlen lassen. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen. Eigelb mit dem braunen Zucker weißschaumig schlagen. Die gebräunte Butter in feinem Strahl einrühren. Das Mehl darübersieben und einrühren. Die Buttermilch mit Cachaça, Limettenabrieb und -saft vermischen und nach und nach in die Eigelb-Mehl-Masse einrühren. Zuletzt 2 Esslöffel Eischnee unterrühren. Den restlichen Eischnee rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Den Teig in die Form gießen.

    2. Den Backofen auf 155 °C vorheizen und den Teig während dieser Zeit in der Form ruhen lassen. Anschließend 50-60 Minuten backen, bis der Kuchen oben gebräunt ist, das Innere aber noch wackelt. Bei Zimmertemperatur auskühlen lassen und anschließend mindestens 4 Stunden, am besten über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

    3. Die Sahne steif schlagen und den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Die Sahne in Wolken auf den Kuchen geben, mit Limettenzucker bestreuen und sofort servieren.

    Brombeer-Magic

    125 g Butter

    480 ml Vollmilch

    250 g Brombeeren

    4 Eier

    140 g Zucker

    110 g Mehl

    Außerdem:

    Butter für die Form

    9 Stücke (Kastenform 20 x 20 cm)

    1. Die Butter in Stückchen mit der Milch in einen Topf geben und darin zerlassen. Vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Die Kastenform gut einfetten.

    2. Die Brombeeren waschen, verlesen und gut trocken tupfen. 50 Gramm der Brombeeren pürieren und durch ein feines Sieb streichen.

    3. Die Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Kühl stellen.

    4. Eigelb mit dem Zucker weißschaumig schlagen. Das Mehl darübersieben und unterrühren. Nach und nach die Milchmischung, dann das Brombeerpüree einrühren. 2 Esslöffel des Eischnees ebenfalls in den Teig rühren, den Rest rasch, aber vorsichtig unterheben, sodass die Eischneeflocken sichtbar bleiben. Die Hälfte des Teigs in die Form gießen, die Beeren darauf verteilen und den restlichen Teig darüber verteilen.

    5. Den Backofen auf 155 °C vorheizen

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