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Törtchen & Kleingebäck: Unsere 100 besten Rezepte in einem Backbuch
Törtchen & Kleingebäck: Unsere 100 besten Rezepte in einem Backbuch
Törtchen & Kleingebäck: Unsere 100 besten Rezepte in einem Backbuch
eBook330 Seiten1 Stunde

Törtchen & Kleingebäck: Unsere 100 besten Rezepte in einem Backbuch

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Über dieses E-Book

Großer Auftritt für die kleinen Kuchen

Manchmal ist ein ganzer Kuchen einfach zu viel. Oder nur eine Kuchensorte auf dem Kaffeetisch schlicht zu langweilig. Für diese Gelegenheiten kommt dieses hübsche Backbuch gerade recht! Verführerische Küchlein, Tarteletts und Törtchen, leckere Brownies, Schnecken und Schnitten und trendige Cupcakes, Macarons und Whoopies lassen sich nicht nur mengenmäßig perfekt an den Bedarf anpassen, sondern sorgen auch für zuckersüße Vielfalt auf der Kaffeetafel. Ob auf dem Geburtstagstisch, dem Kuchenbuffet, einfach so zum Kaffee oder als kleines Mitbringsel - unsere kleinen Leckerbissen sind immer ein Hingucker.
Backen Sie sich durch Himbeer-Käseküchlein, Cappuccino-Eclairs, Zwetschgen-Cupcakes mit Zimt-Frosting, Macarons mit Vanille-Buttercreme und Chocolate-Chip-Whoopies und entdecken immer neue Lieblingsrezepte!

♥ Abwechslung für die Kaffeetafel: von himmlischen Küchlein und Tarteletts über leckere Brownies und Muffins bis zu trendigen Cupcakes, Macarons und Whoopies
♥ Jedes Rezept mit brillantem Farbfoto und detaillierter Schritt-für-Schritt-Anleitung
♥ Kleines Backbuch mit großem Charme
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum1. Sept. 2014
ISBN9783815584941
Törtchen & Kleingebäck: Unsere 100 besten Rezepte in einem Backbuch

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    Buchvorschau

    Törtchen & Kleingebäck - Naumann & Göbel Verlag

    © Naumann & Göbel Verlagsgesellschaft mbH

    Emil-Hoffmann-Straße 1, D–50996 Köln

    Redaktion: Julia Voigtländer

    Umschlagmotiv: TLC Fotostudio

    Gesamtherstellung: Naumann & Göbel

    Verlagsgesellschaft mbH, Köln

    Alle Rechte vorbehalten

    ISBN 978-3-8155-8494-1

    Inhalt

    Einleitung

    Einfache Lieblingsrezepte

    Fruchtig-frische Kleinigkeiten

    Mit Creme, Nuss & Schokolade

    Cupcakes & Muffins

    Originell & trendy

    Rezeptverzeichnis

    Einleitung

    Sie bekommen Kaffee-Besuch, aber ein ganzer Kuchen ist zu viel? Oder nur eine Kuchensorte auf dem Kaffeetisch ist Ihnen einfach zu langweilig? Dann freuen Sie sich über unsere zahlreichen Ideen für Kuchen, Torten & Co. im Kleinformat! Ob verführerische Küchlein, Tarteletts und Törtchen, leckere Brownies, Schnecken und Schnitten oder trendige Cupcakes, Macarons und Whoopies – die Vielfalt auf der Kaffeetafel ist gesichert.

    Tipps & Tricks rund ums Backen

    Da unsere Rezepte allesamt Schritt für Schritt erklärt werden und jedes Rezept mit anschaulichem Foto bebildert ist, ist das Nachbacken ein Kinderspiel. Doch warum will manchmal trotzdem der Hefeteig nicht aufgehen? Warum schlägt der Mürbeteig plötzlich Wellen? Und was ist bitte mit dem Eigelb los, das partout nicht schaumig werden möchte? Mit folgenden Tipps und Tricks möchten wir Ihnen das Backen etwas erleichtern.

    Backzeiten

    Die angegebenen Backzeiten sollten eingehalten werden. Kuchen und besonders Kekse können im Ofen noch weich und hell aussehen, nach dem Abkühlen aber durchaus fest werden. Bleiben sie zu lange im Ofen, werden sie hart, dunkel und bitter.

    Baisermasse

    Sie gelingt am besten, wenn erst das Eiklar schön steif geschlagen wird und erst dann der Zucker dazukommt. Dann wird weitergeschlagen, bis sich die Zuckerkristalle aufgelöst haben.

    Beeren

    Die Beeren immer erst waschen und abtropfen lassen. Erst dann sollten sie geputzt werden. Würde man in umgekehrter Reihenfolge vorgehen, so könnte durch die kleinen Öffnungen Wasser eindringen und der Saft austreten. Beides schmälert das Beerenaroma.

    Eigelb

    Damit Eigelb mit Zucker tatsächlich cremig und hellgelb-köstlich aufgeschlagen werden kann, müssen Quirl und Rührschüssel fettfrei sein.

    Eiweiß

    Damit aus Eiweiß Eischnee wird, müssen die Eier penibel getrennt werden, denn ist die Eigelbmenge, die sich zum Eiklar dazugemogelt hat, auch noch so gering – sie verhindert zuverlässig, dass das Eiweiß fest wird. Besonders schnell gelingt das Schlagen zu Eischnee, wenn Eiklar, Quirl und Rührschüssel schön kalt sind und wenn eine Prise Salz oder ein paar Tropfen Zitronensaft zum Eiklar gegeben werden.

    Hefeteig

    Wenn ein paar Dinge beachtet werden, ist Hefeteig kinderleicht herzustellen. Alle Zutaten müssen zimmerwarm sein – d. h. Eier und Butter sollten früh genug aus dem Kühlschrank genommen werden. Die Milch, die stets im erwärmten Zustand hinzukommt, sollte nicht zu heiß sein. Lauwarm ist die ideale Temperatur. Wenn dann alle Zutaten vermischt sind, gibt es nur noch wenig zu beachten: Der Teig sollte mit einem feuchten Küchentuch gut abgedeckt und windgeschützt an einem warmen Ort in Ruhe gehen können. Hefeteig hält sich gut eine Nacht im Kühlschrank, fertiges Hefegebäck kann auch gut eingefroren werden. Einfach frisches Hefeteiggebäck auskühlen lassen und sofort in einem Gefrierbeutel ins Tiefkühlfach legen. Vor dem Verzehr sollte es sanft auftauen und kann dann kurz im Ofen aufgebacken werden.

    Mürbeteig

    Damit Mürbeteig perfekt gelingt, braucht es nicht viel. Die Butter sollte schön kalt sein, wenn sie mit Mehl, Zucker, einer Prise Salz und Ei zügig verknetet wird, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Außerdem: Man muss so lange kneten, bis der Teig eine homogene Masse ist, also schön kompakt und nicht bröselig. Dann braucht er ca. 30 Minuten Ruhe. Wenn der Teig in der Form ist, sollte er vor dem Vorbacken oder Befüllen mit einer Gabel mehrere Male eingestochen werden. Damit wird verhindert, dass der Teig unschöne Blasen wirft. Auf Nummer sicher geht man, wenn der Mürbeteig vor dem Blindbacken mit Backpapier belegt und mit Hülsenfrüchten beschwert wird.

    Rührteig

    Der perfekte Rührteig ist ganz leicht gemacht – es braucht nur Geduld und zimmerwarme Zutaten. Letztere sind die Voraussetzung dafür, dass sich alles gut verbindet. Geduld ist angesagt, wenn die Eier einzeln unter die Butter-Zucker-Mischung gerührt werden. Jedes Ei sollte sich gut mit der Butter verbunden haben, bevor das nächste hinzugegeben wird. Sobald dann die Mehl-Backpulver-Mischung im Teig ist, sollte der Teig zügig in den Ofen.

    Nüsse

    Nüsse und Mandeln haben einen hohen Fettgehalt und können daher leicht ranzig werden. Kaufen Sie daher nicht zu viel davon auf Vorrat, damit Ihnen nichts verdirbt, und lagern Sie Nüsse & Co. immer trocken, kühl und luftdicht. Wenn Sie sie selbst mahlen, dann immer direkt vor der Verwendung; gemahlene Nüsse werden noch schneller ranzig als ganze.

    So, nun ran ans Nudelholz und gutes Gelingen!

    Amerikaner

    mit Kaffeeglasur

    Für 10 Stück

    150 g Butter

    125 g Zucker

    1 P. Vanillezucker

    2 Eier

    300 g Mehl

    2 Tl Backpulver

    1 P. Vanillepuddingpulver

    ½ unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale)

    5 El Milch

    150 g Mokkaschokolade

    4 El Kaffeelikör

    Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten (plus Backzeit)

    1Butter mit Zucker und Vanillezucker cremig rühren, die Eier gut unterrühren. Mehl mit Backpulver und Vanillepuddingpulver mischen und zufügen. Zitronenschale und Milch unterrühren.

    2Backofen auf 200 °C (Umluft 180 °C) vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Je Amerikaner 1 gehäuften El Teig auf das Backblech setzen. Viel Platz dazwischen lassen, da der Teig beim Backen zum doppelten Durchmesser auseinanderläuft. Auf der mittleren Einschubleiste in ca. 15 Minuten hellbraun backen. Achtung: Nicht zu dunkel werden lassen, die Amerikaner werden sonst zu trocken.

    3Mokkaschokolade im warmen Wasserbad schmelzen, den Kaffeelikör unterrühren. Die flache Seite der Amerikaner mit der Schokolade bestreichen.

    Tipp:

    Sehr dekorativ ist ein Marmoreffekt mit weißer und dunkler Schokolade: Die Schokoladen getrennt schmelzen. Die Amerikaner halb mit heller, halb mit dunkler Schokolade bestreichen, dann mit einer Gabel marmorieren.

    Zimtbrezeln

    Für 18 Stück

    50 g Margarine

    1 Ei

    20 g saure Sahne

    1 El Zucker

    10 ml Rum

    140 g Weizenvollkornmehl

    1 Tl Backpulver

    1 Tl Zimt

    Eigelb zum Bestreichen

    Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten (plus Kühl- und Backzeit)

    1Die Margarine mit dem Ei, der sauren Sahne, dem Zucker und dem Rum verrühren. Das Weizenvollkornmehl mit dem Backpulver und dem Zimt mischen und unter die Margarine-Ei-Mischung geben. Alles zu einem glatten Teig verarbeiten und 30 Minuten kühl stellen.

    2Den Teig zu einer Rolle formen, in 18 gleichmäßig große Stücke schneiden. Aus jedem Stück eine dünne Rolle formen und zu einer Brezel legen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, mit verquirltem Eigelb bestreichen und im vorgeheizten Ofen bei 200 °C (Umluft 180 °C) ca. 15 Minuten backen.

    Brioche-Muffins

    Für 12 Stück

    50 ml Milch

    ½ Würfel Hefe (21 g)

    50 g Zucker

    200 g Butter

    250 g Mehl (Type 550)

    1 Prise Salz

    2 zimmerwarme Eier

    Mehl für die Arbeitsfläche

    weiche Butter für das Muffinblech

    1 Eigelb zum Bepinseln

    2 El Sahne zum Bepinseln

    Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten (plus Ruhe- und Backzeit)

    1Die Milch in einem Topf erwärmen. In eine Schüssel gießen und die Hefe hineinbröckeln. Mit 1 Tl Zucker verrühren. Die Hefemischung abgedeckt ca. 15 Minuten ruhen lassen.

    2Die Butter zerlassen, dann etwas abkühlen lassen. Das Mehl in eine Schüssel sieben, mit Salz und restlichem Zucker mischen und in der Mitte eine Mulde formen. Die Hefemischung, die Eier sowie die gerade noch flüssige lauwarme Butter in die Mulde geben und alles mit den Händen durchkneten.

    3Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben. Den Teig auf die

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