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Vorsicht Playboy!
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eBook174 Seiten2 Stunden

Vorsicht Playboy!

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Über dieses E-Book

Die Computerspezialistin Kathryn Templeton kennt sehr wohl den Ruf, den Joel Kendrick in der High-Society Londons genießt: Keine schöne Frau ist vor ihm sicher - seine Affären haben für viel Gesprächsstoff gesorgt. Trotzdem erliegt auch sie seinem Charme und wird seine Geliebte. Jede freie Minute verbringt sie mit Joel, ermahnt sich aber immer wieder, einen kühlen Kopf zu bewahren, denn sicher wird sie bald ihrer Nachfolgerin weichen müssen. Als Kathryns vier Brüder von ihrer Beziehung hören, droht eine ganz andere Gefahr. Sie wollen Joel nachdrücklich klarmachen, wie er ihre Schwester zu behandeln hat!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. Jan. 2019
ISBN9783733745530
Vorsicht Playboy!
Autor

Amanda Browning

Amanda Browning ist ein überzeugter Single und lebt am Rande der englischen Grafschaft Essex in dem Haus, in dem sie auch aufgewachsen ist. Sie hat engen Kontakt zu ihrer Familie und ist begeisterte Großtante von insgesamt 18 Neffen und Nichten. Ihre absoluten Lieblinge sind die beiden Enkel ihrer Zwillingsschwester. Ihre Karriere als Autorin fing in dem Moment an, als sie ihre Arbeitsstelle in einer Bibliothek kündigte und überlegte, was sie nun machen könnte. Denn da fiel ihr eine Kollegin ein, die ihr bereits früher vorgeschlagen hatte, einen Liebesroman zu schreiben. Ihre ersten beiden Manuskripte wurden abgelehnt, das dritte jedoch gekauft und mit großem Erfolg veröffentlicht. Neben dem Schreiben investiert sie viel Zeit in die Ahnenforschung ihrer Familie. Erst kürzlich fand sie heraus, dass ein entfernter Zweig ihrer Familie in Kanada und den USA lebt. Ein unerlässliches Hilfswerk bei ihren Nachforschungen ist dabei das Internet.Sie stickt leidenschaftlich gern nach historischen Vorlagen und verbringt bei schönen Wetter viel Zeit im Garten.

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    Buchvorschau

    Vorsicht Playboy! - Amanda Browning

    IMPRESSUM

    Vorsicht Playboy! erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2001 by Amanda Browning

    Originaltitel: „The Playboy’s Proposal"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1527 - 2002 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

    Umschlagsmotive: ysbandcosijn / GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733745530

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Kathryn Templeton befand sich in einem angenehmen Schwebezustand zwischen Wachen und Träumen. Der Motor lief fast geräuschlos, und den Boxen entströmten sanfte Klänge. Schon vor einer Weile hatte sie sich gelöst auf dem Beifahrersitz zurückgelehnt und die Augen geschlossen. Als die Musik unvermittelt abbrach, fuhr Kathryn auf und wandte sich dem Fahrer zu, sodass ihr das tizianrote Haar ins Gesicht fiel.

    „Was gibt’s?" Sie blickte nach vorn und erwartete, einen Unfall vor sich zu haben, doch die von spätwinterlichem Schnee überzogene Seenlandschaft, durch die die Straße sich wand, war leer.

    „Wir sind fast da", erklärte ihr Cousin Drew Templeton, der sie zu dieser Fahrt ins Kumbrische Bergland überredet hatte.

    Prüfend sah Kathryn ihn an. „Warum bist du auf einmal so ernst?"

    Drew trommelte mit den Fingern nervös auf das Lenkrad. „Ach, es ist nichts weiter, wehrte er ab, setzte dann jedoch hinzu: „Ich dachte nur, ich sollte dich lieber vor Joel Kendrick warnen.

    In Kathryns grünen Augen erschien ein nachdenklicher Ausdruck. Drew hatte ihr von seinem Chef nur sehr wenig erzählt. Sie wusste lediglich, dass er Probleme mit seinem Computer hatte, und da ihr Cousin ihr sehr nahe stand, hatte sie sich bereit erklärt, dem Mann aus der Patsche zu helfen. Schließlich besaß sie eine kleine, aber gut gehende Computerfirma, die sich auf Programmstörungen spezialisiert hatte.

    Kathryn zog fragend die Brauen hoch. „Was ist mit ihm? Nachdem sie das Ziel der Fahrt fast erreicht hatten, fand sie, dass Drews Warnung etwas spät kam. Vermutlich hatte er befürchtet, sie könnte ihn sonst im Stich lassen. Aber natürlich hätte sie das nicht getan. „Also gut, raus mit der Sprache, Drew. Ist er ein Ungeheuer?, scherzte sie.

    Ihr Cousin warf ihr einen finsteren Blick zu. „Na ja, nicht direkt. Man könnte ihn auch so beschreiben: Joel Kendrick ist ein Wolf im Wolfspelz, erklärte er ernst. „Ein Playboy, wie er im Buch steht.

    Jetzt war Kathryn hellwach. Interessant! Ein echter Playboy war ihr noch nicht begegnet. Was mochte dieser Joel Kendrick für ein Typ sein? Natürlich sah er blendend aus, ein Frauentyp, der geborene Verführer, für den Flirten zum täglichen Leben gehörte. Bei der Vorstellung schlug Kathryns Herz rascher. Nichts genoss sie mehr, als mit einem gut aussehenden Mann auf Teufel komm raus zu flirten. Das Arbeitswochenende versprach doch noch ganz amüsant zu werden. Lächelnd verschränkte sie die Arme vor der Brust und widmete sich wieder Drew.

    „Klingt interessant. Erzähl mir mehr von ihm!", forderte sie ihn begeistert auf.

    Ihre Reaktion schien ihn nicht zu überraschen. Kathryn war eine temperamentvolle, unternehmungslustige junge Frau, die das Leben als Abenteuer betrachtete. Statt sich vor Joel Kendrick zu hüten, würde sie ihn als willkommene Herausforderung zum Flirten betrachten. Doch er war anders als die Männer, die Kathryn kannte. Er konnte ihr gefährlich werden, und Drew wollte auf keinen Fall, dass sie auf Joel Kendrick hereinfiel.

    „Hör mal, Kathy, ich mein’s ernst. Joel ist mein Chef, und ich mag ihn, aber er ist ein Casanova. Für ihn sind schöne Frauen Freiwild. Wenn er eine sieht, die er begehrt, ist er nicht mehr zu bremsen. Sicher, er behandelt die Frauen gut, aber bei ihm gibt es nur flüchtige Beziehungen. Heiraten kommt für ihn nicht infrage. Das ist auch der Grund, warum er Probleme mit seinem Computer hat und deine Hilfe braucht."

    Statt sich davon abschrecken zu lassen, wurde Kathryn jetzt erst recht neugierig. „Du meinst, eine von seinen Damen hat sich an seinem Computer zu schaffen gemacht?"

    „Anscheinend hat es ihr nicht gepasst, dass Joel mit ihr Schluss gemacht hat. Wir glauben, sie ist ins Haus zurückgeschlichen, als er nicht da war, und hat alles gelöscht, was ihr unter die Finger kam. Dabei ist das System abgestürzt und … Na ja, ich bin nicht vom Fach. Der Himmel weiß, was sie alles angerichtet hat. Laut Joel herrscht totales Chaos."

    „Ich verstehe." Im Stillen bewunderte Kathryn die Taktik der Frau. Diese Art der Rache war sehr viel raffinierter, als die Anzüge des abgesprungenen Liebhabers zu zerfetzen. Die Dame besaß Stil.

    Seufzend bog Drew von der Fernstraße ab. „Joel hat mich angerufen und wollte wissen, ob ich jemanden kenne, der seinen Computer wieder in Ordnung bringt. Und verständlicherweise möchte er da niemanden haben, der in seinen Geschäftsdaten herumschnüffelt. Ich wusste, dass ich dir vertrauen kann, aber erst nachdem wir losgefahren waren, ist mir bewusst geworden, dass ich dich dem Wolf vorwerfe, wenn ich dich zu Joel bringe."

    „Weil du denkst, er könnte mich auch auf seine Beuteliste setzen?", fragte Kathryn amüsiert.

    Drew warf ihr einen besorgten Blick zu. „Du bist genau der Typ, auf den er anspringt."

    Jetzt musste Kathryn lächeln. Der Auftrag klang äußerst verlockend. „Weil ich atme?"

    „Weil du sehr schön bist", erklärte Drew.

    Lachend zwickte sie ihn in den Arm. „Danke für das Kompliment, mein Lieber."

    Drew gefiel die Art, ihm ihre Zuneigung zu zeigen. „Gern geschehen."

    Entspannt lehnte Kathryn sich zurück und ließ die malerische Schneelandschaft auf sich wirken. Die Straße führte jetzt am See entlang, und die Szenerie war atemberaubend. Kathryn mochte den Winter. Alles wirkte dann so gestochen scharf und sauber.

    Schließlich kehrten ihre Gedanken zu Joel Kendrick zurück. Gut, dass er nicht ans Heiraten dachte, denn er schien überhaupt nicht ihr Typ zu sein. Sie wartete auf den einen Mann, mit dem sie den Rest ihres Lebens verbringen wollte. Eines Tages würde sie ihm begegnen und sich auf der Stelle in ihn verlieben. Die berühmte Liebe auf den ersten Blick. Doch während sie darauf wartete, hatte sie nichts dagegen, etwas Spaß zu haben. Joel Kendrick mochte nicht zum Heiraten taugen, aber ein wenig Abwechslung war nicht schlecht. Die Aussicht, mit einem Playboy die Klingen zu kreuzen, der die Kunst des Flirtens bis ins Letzte beherrschte, war sogar sehr reizvoll. Seinetwegen brauchte Drew sich wirklich keine Sorgen um sie zu machen. Sie würde einen klaren Kopf bewahren und dachte nicht daran, Joel Kendricks nächste Eroberung zu werden.

    „Er ist es also gewohnt, jede Frau zu bekommen, die er haben will?", überlegte Kathryn laut.

    „Das liegt wohl auch mit daran, dass er blendend aussieht und reich ist. Die Frauen laufen ihm scharenweise nach", setzte Drew trocken hinzu.

    „Aha. Die Macht der Ausstrahlung."

    Kathryn kannte dieses gewisse Etwas. Auf der Suche nach dem Mann ihres Lebens war es ihr ein-, zweimal begegnet. Sie wusste, dass sie für den Charme eines anziehenden Mannes ebenso empfänglich war wie ihre Mitschwestern, doch erlegen war sie ihm noch nie. Mit ihren sechsundzwanzig Jahren hatte sie zwei Beziehungen hinter sich, aber es war ihr nicht schwergefallen, sie platonisch zu halten. Sex ohne Liebe war nicht ihre Sache.

    „Was tut er denn beruflich, fragte Kathryn. „Er wird doch nicht von morgens bis abends nur auf Damenjagd sein, oder?

    „Er ist Geschäftsmann und besitzt weltweit Maschinenbaufirmen. Wenn’s sein muss, kann er ziemlich hart ihm Nehmen sein, doch in London genießt er hohes Ansehen. Sein Vater hat sich vom Geschäft zurückgezogen, und seit Kendrick die Firma allein führt, hat er sie von einem Erfolg zum anderen geführt. Er ist ein mächtiger Mann, der es gewöhnt ist, sich durchzusetzen."

    Ein Herrschertyp also. Doch an solche Männer war Kathryn gewöhnt. Ihr Vater und ihre Brüder gehörten zu diesem Schlag. Nur zu gern hatten alle sie als Jüngste und einziges Mädchen in der Familie herumkommandiert, natürlich nur, weil sie sie liebten und beschützen wollten. Das wusste Kathryn auch, aber sie hatte gelernt, sich zu behaupten. Folglich war es zwischen ihnen zu unzähligen Machtkämpfen gekommen. Schließlich ging sie nach ihrem Vater und behauptete sich ebenso zäh und entschlossen.

    „Glaubst du wirklich, er könnte mich interessieren?"

    „Ich hoffe, nicht, erwiderte Drew heftig und schnitt ein Gesicht. Bei Kathryn konnte man nie wissen. Ihr war alles zuzutrauen. „Meiner Erfahrung nach werden die Frauen bei Joel Kendrick unweigerlich schwach.

    Sie lächelte ironisch. Leider kannte Drew sie viel zu gut. „Danke für dein Vertrauen, aber ich bin keine leichte Beute. Ist dir schon mal der Gedanke gekommen, dass ich ihn vielleicht gar nicht mag?" Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung musste es auch Frauen geben, die gegen Kendricks Charme immun waren.

    „Nein. Du würdest etwas Verrücktes einfach nur aus Spaß tun, selbst wenn er dir unsympathisch wäre. Lass dich bloß nicht mit ihm ein, warnte Drew ernst. „Er ist kein Mann, der mit sich spielen lässt.

    Süß, wie besorgt Drew um sie war. Deswegen hing sie auch so an ihm. Aber er sorgte sich umsonst. Sicher, sie hatte vor, ihre Krallen ein wenig zu wetzen, doch sie konnte das Spielchen jederzeit beenden. „Danke für deinen guten Rat. Bis jetzt kann ich mir kein Urteil über ihn erlauben, denn ich kenne ihn ja noch gar nicht."

    Das sollte sich eine Viertelstunde später ändern, als Drew vor einer großen Steinvilla mit ansprechenden Giebeln und einem weitläufigen Seitenflügel hielt.

    „Das ist also die Höhle des Wolfs", bemerkte Kathryn trocken und stieg aus dem Wagen. Das Haus war wirklich beeindruckend.

    Drew holte das Gepäck aus dem Kofferraum. „Jetzt lernst du ihn kennen. Hoffentlich hast du Knoblauch dabei."

    „Der hilft doch nur gegen Vampire. Jetzt würde ich eine Silberkugel brauchen, aber die sind mir gerade ausgegangen. Ich muss sie auf die Einkaufsliste setzen."

    „Ja, ja, mach dich nur lustig. Für Drew war es ein schlechtes Zeichen, dass Kathryn die Dinge so leicht nahm. „Pass bloß auf, dass dir das Lachen nicht schnell vergeht.

    Beschwingt hakte Kathryn sich bei ihm ein und drückte seinen Arm. „Keine Angst, Drew. Ich passe schon auf mich auf."

    Zweifelnd sah er sie an. „Hm. Die berühmten letzten Worte. Aber ich hab dich gewarnt. Jetzt liegt alles bei dir."

    Im Haus erklangen Schritte. „Ich bin erwachsen, mein lieber Drew, erinnerte Kathryn ihren Cousin heiter. „Hast du vergessen, dass ich vor einem Monat sechsundzwanzig geworden bin?

    „Wie könnte ich? Ich war dabei. Und ich muss sagen, du bist eine sehr vernünftige junge Dame geworden. Vielleicht bin ich einfach nur unruhig, Kathryn, weil ich morgen nach Deutschland fliege und dich schutzlos dem Wolf überlassen muss."

    Würde ihre Familie je aufhören, sie zu bemuttern? „Mach dir bloß keine Sorgen. Ich passe gut auf mich auf."

    Ehe Drew etwas erwidern konnte, wurde die Haustür geöffnet. Vor ihnen stand eine Frau Anfang sechzig und lächelte ihnen warmherzig entgegen.

    „Guten Tag, Mr. Templeton. Sie sind prompt gekommen, wie ich sehe", begrüßte sie Drew, dann nickte sie Kathryn freundlich zu und trat zur Seite, um die Besucher eintreten zu lassen.

    „Ich hielt es für besser, ihn nicht warten zu lassen, um ihn nicht unnötig zu reizen, Agnes. Drew schob Kathryn sanft in die Diele, wo es angenehm warm war. „Agnes ist Joels Wirtschafterin und die gute Seele des Hauses. Das ist meine Cousine Kathryn, die Feuerwehr, die alles retten soll.

    Die Frau betrachtete Kathryn nun etwas genauer und schnitt seltsam hilflos ein Gesicht. „Ach, du liebe Zeit", sagte sie matt.

    „Ist etwas?", fragte Kathryn verunsichert.

    Agnes schloss die Haustür. „Aber nein, meine Liebe. Schön, dass Sie gekommen sind. Es ist nur … Sie sind sehr attraktiv."

    „Ach so." Kathryn

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