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Verführung für Anfänger: Digital Edition
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eBook173 Seiten2 Stunden

Verführung für Anfänger: Digital Edition

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Über dieses E-Book

Toller Mann! schwärmt Amy von Remy de Fournier, einem ehemaligen Rennfahrer. Hals über Kopf verliebt sie sich in ihn, und beide verbringen eine leidenschaftliche Nacht. Doch als Amy von einer Beziehung mit Remy zu träumen beginnt, taucht plötzlich seine Ex auf ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Apr. 2015
ISBN9783733787349
Verführung für Anfänger: Digital Edition
Autor

Ann Major

Ann Major wird nicht nur von ihren Leserinnen sehr geschätzt, sondern bekommt auch von anderen Romance-Autorinnen wie Nora Roberts und Sandra Brown tolle Kritiken. Aber ihr Erfolg ist hart erarbeitet, denn sie sagt von sich selbst, dass sie keine Autorin ist, der alles zufliegt. Sie braucht die täglichen kleinen Rituale – sie bekocht die Familie, spielt mit den Katzen, geht ihren Hobbys nach. Daraus schöpft sie dann die Kraft und die Inspiration, sich ihre wundervollen Geschichten auszudenken und sie in langen, harten Stunden am Computer niederzuschreiben. Ann wuchs in Texas auf und hat Englisch und Spanisch studiert. Auch Französich spricht sie fließend. Einige Jahre lehrte sie, doch als sie ihr erstes Kind bekam, blieb sie zu Hause. Damals begann sie zu schreiben, einfach so, ohne vorher einen Kurs über kreatives Schreiben besucht zu haben. „Es war sehr einsam und extrem frustrierend", sagt sie über diese Zeit. „Aber niemals kam mir in den Sinn, aufzugeben." Viele ihre 35 Romances haben es sogar auf die Bestsellerliste der New York Times geschafft. Mittlerweile weiß sie auch, wie wichtig die Unterstützung von anderen Autorinnen ist, und engagiert sich sehr in der Organisation Romance Writers of America. Ann Major hat noch einen zweiten Beruf: Sie ist eine anerkannte Pianistin und spielt seit 30 Jahren Klavier. Sie wohnt in Corpus Christi, Texas, und reist leidenschaftlich gern.

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    Buchvorschau

    Verführung für Anfänger - Ann Major

    IMPRESSUM

    Verführung für Anfänger erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2008 by Ann Major

    Originaltitel: „Mistress for a Month"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1560 - 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Martina Demeter

    Abbildungen: Gromovaraya / Shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 04/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733787349

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    North Shore, Oahu, Hawaii

    Meine liebe, verrückte Aunt Tate soll tot sein?

    Amelia Weatherbee klappte ihr Handy zu und umfasste das Lenkrad fester, um ihren Wagen sicher durch die Kurve zu lenken. Die Straße führte schon seit einer ganzen Weile einen Berg hinauf, und im Rückspiegel sah Amelia, wie die unzähligen Hotelgebäude von Waikiki langsam kleiner wurden.

    Warum ging ihre Mutter eigentlich nicht ans Telefon?

    Wieder griff sie nach ihrem Handy und wählte die Nummer, aber es war nichts zu machen. Niemand hob ab. Ihre Mutter meldete sich einfach nicht.

    Vorhin hatte dieser grässliche französische Anwalt, der ihre Tante betreute, angerufen und ihr mitgeteilt, dass Aunt Tate gestorben war. Amy hatte wohl ein paar Sekunden unter Schock geschwiegen, so sehr hatte sie die Nachricht getroffen. Sie kam erst wieder zu sich, als der Anwalt ihr mitteilte, dass das gesamte Erbe an sie ging.

    Alles. Damit war eigentlich nur Château Serene gemeint, ein Weingut in der Provence, wo Amy zusammen mit Aunt Tate und ihrem Mann, einem hochnäsigen, französischen Comte, viele unvergessliche Sommerferien verbracht hatte. Allerdings gehörte zu dem Erbe noch ein unglaublich wertvolles Gemälde von Matisse. Ihre Tante hatte es einem französischen Museum stiften wollen. Leider war ihr das vor ihrem Tod nicht mehr gelungen, deshalb hatte sie Amy einen Brief hinterlassen, in dem sie ihr erklärte, was mit dem Gemälde geschehen solle. Aber im Grunde genommen gehörte der Matisse Amy.

    „Es tut mir leid, aber das Gebäude befindet sich in einem erbärmlichen Zustand, hatte der Anwalt gesagt. „Aber Sie haben Glück, der junge Comte ist bereit, Ihnen ein großzügiges Angebot zu machen. Das Gemälde möchte er natürlich auch zurückkaufen. Es gehört ja auch wieder in den Besitz der Familie, in dem es sich fast ein volles Jahrhundert befunden hat.

    „Die Familie des Comte konnte meine Tante nicht leiden, erwiderte Amy. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich an ihn verkaufen möchte.

    „Aber Mademoiselle, das Château befand sich fast achthundert Jahre lang im Besitz dieser Familie."

    „Gut, aber ich werde darüber entscheiden. Auf Wiedersehen." Wütend hatte Amy das Gespräch beendet und aufgelegt.

    Anschließend hatte sie ihre beste Freundin Nan angerufen und sie gefragt, ob sie heute bei „Vintage", Amys Secondhand-Shop, aushelfen könne. Der Schlussverkauf begann heute, und Amy brauchte Nan dringend. Seitdem versuchte sie verzweifelt ihre Mutter zu erreichen, weil sie ihr von Aunt Tates Tod berichten wollte. Außerdem musste sie bald nach Frankreich fliegen, um nach dem Château und den Weinbergen zu sehen.

    Amy dachte an ihre Kunden, die sicherlich schon vor ihrem Geschäft Schlange standen, und trat fester aufs Gaspedal. Ihr Wagen raste den Berg hinauf, und sie erblickte die weite Küste, wo die Wellen unaufhaltsam gegen die Felsen peitschten. Ihr Laden spielte keine Rolle. Nichts spielte eine Rolle. Das Leben war einfach zu kurz. Sie sehnte sich nach Fletcher, ihrem langjährigen Freund. Sie wollte, dass er sie festhielt. Deshalb fuhr sie, so schnell sie konnte, zu seinem Strandhaus am North Shore.

    Aunt Tate war tot. An einem Tag wie diesem hätte es Amy nicht verwundert, wenn eine riesige Welle sämtliche Inseln von Hawaii überflutet oder ein Erdbeben alle Hotels von Waikiki dem Erdboden gleichgemacht hätte.

    Während ihr Toyota gegen den starken Wind ankämpfte, fühlte Amy sich wie immer tief berührt von der Schönheit der Insel Oahu mit ihren grünen Gebirgsketten und den endlos weißen Stränden.

    Wehmütig dachte Amy an Aunt Tate und wurde dabei immer trauriger. Erneut wählte sie die Nummer ihrer Mutter. Wenn sie sich doch nur endlich melden würde!

    Nie wieder werde ich Aunt Tate bewundern können, wenn sie sich in eins ihrer schrägen Outfits wirft. Nie wieder wird ihr tiefes Lachen ertönen, wenn sie sich darüber lustig macht, dass sie eine Comtesse ist.

    Der strahlend blaue Himmel verschwamm. Amys Augen brannten. Nein. Sie würde jetzt nicht weinen.

    Amy fuhr viel zu schnell, was sie sonst nie tat. Mit zitternden Händen rief sie erneut ihre Mutter an, wobei sie das Handy fest an ihr Ohr drückte, bis es schmerzte. Völlig außer Atem antwortete ihre Mutter nach dem achten Klingeln: „Hallo!"

    „Mom! Endlich! Etwas Furchtbares ist passiert. Ach, ich versuche schon seit Stunden, dich zu erreichen." Das war übertrieben, aber ihre Mutter hatte es verdient.

    „Brauchst du mehr Geld? Soll ich dir noch mal eine Hypothek für ‚Vintage‘ unterschreiben? Wo bist du, meine Süße? Ist heute nicht dein großer Tag? Wie läuft der Verkauf?", fragte ihre Mutter leicht verstört.

    „Nein, Mom. Ich bin nicht bei ‚Vintage‘. Ich bin am North Shore."

    „Amy, ich dachte, wir hätten ausgemacht, dass du dich von Fletcher fernhältst!", entgegnete ihre Mutter aufgebracht. Konnte sie nicht einmal ihre Mutterrolle vergessen? Dass sie nun auch noch davon anfing, wie verantwortungslos und gleichgültig Fletcher war, ärgerte Amy maßlos. Warum hatte sie nicht jemand anderes angerufen? Es war aber auch zu dumm, dass sonst gerade niemand zu erreichen war. Ihre Schwester Carol hätte ihr sicher mehr Verständnis entgegengebracht, aber dort, wo sie wohnte, war es gerade finstere Nacht. Deshalb konnte Amy sie nicht anrufen. Zur Freude ihrer Mutter hatte Carol nämlich einen englischen Lord geheiratet, mit dem sie, eine Stunde von London entfernt, auf einem schicken Anwesen lebte.

    Amys Freundin Liz verbrachte gerade ihren Urlaub auf Molokai, und Fletchers Telefon war wie gewöhnlich ausgeschaltet. Außerdem war ihre Mutter Aunt Tates Schwester. Sie hatte ein Recht darauf zu erfahren, was los war. Und wenn sie nach Frankreich musste, wer sonst sollte sich dann um „Vintage" kümmern?

    Muscheln knirschten unter den Reifen, als Amy die Auffahrt zu Fletchers Haus hinauffuhr. Dieses schäbige Haus, nein, die ganze Gegend war so heruntergekommen, dass sie hier jedes Mal eine Gänsehaut bekam.

    „Amy, versprich mir, dass du nicht allein zu Fletcher gefahren bist!, rief ihre Mutter entsetzt. Amy biss die Zähne zusammen. „Du hast wirklich jemand Besseres verdient.

    „Mom, ich bin erwachsen."

    „Manchmal kann ich das gar nicht glauben. Carol hätte niemals ihre wertvolle Zeit vergeudet …"

    „Fang jetzt bitte nicht auch noch von Carol an!", zischte Amy aufgebracht.

    „Das ist alles die Schuld deines Vaters, schimpfte ihre Mutter. „Er war ein Versager, und du warst sein absoluter Liebling. Leider hast du ihn nicht durchschaut. Ich vermute, du brauchst solche Versager wie ihn.

    „Aber du hast Dad doch geheiratet!"

    „Erinnere mich bloß nicht daran."

    „Mom!"

    „Nicht, dass ich froh darüber wäre, dass er mich verlassen hat oder dass er tot ist. Gott hab ihn selig."

    Nervös betrachtete Amy die schrottreifen Autos auf dem Hof vor Fletchers Haus. Als sie sein gelbes Surfbrett entdeckte, das auf der Ladefläche des alten blauen Lieferwagens lag, war sie erleichtert.

    Ihre Mutter seufzte.

    Amy hatte das Haus, das Fletcher gekauft hatte, nie besonders gemocht. Er vermietete die vielen Zimmer an seine Surferfreunde, mit denen er zusammenlebte. Amy tat sich schwer mit dem Gemeinschaftssinn dieser Leute. Nie hatte sie Fletcher für sich allein. Ständig schwirrte irgendjemand im Haus herum. Aber die Immobilienpreise auf Oahu waren hoch. Das wusste sie aus eigener Erfahrung. Der Wert des Hauses ihrer Mutter war in den letzten Jahren drastisch gestiegen, genauso wie die laufenden Ausgaben, die ein Vermögen verschlangen. Deshalb war Amy wieder bei ihr eingezogen. Dafür dass sie keine Miete zahlen musste, unterstützte sie ihre Mutter bei den monatlichen Kosten für die Grundsteuer.

    „Amy! Bist du noch da?"

    Amy spürte das weiche Leder des Lenkrads unter ihren Fingern. „Mom, hör zu, sagte sie. „Dieser eingebildete Anwalt aus Frankreich hat angerufen.

    „Was wollte er denn?", fragte ihre Mutter.

    „Mom, Aunt Tate ist letzte Nacht gestorben."

    „D…das kann ich nicht glauben. I…ich habe doch erst kürzlich mit Tate gesprochen. Sie hat mir von so vielen Partys erzählt, auf denen sie in Paris war."

    „Mom, der Gottesdienst und die Beerdigung haben schon stattgefunden. Ihre Urne ist im Château de Fournier beigesetzt worden."

    „Wie bitte? Warum hat mich denn niemand benachrichtigt? Ich bin doch ihre einzige Schwester. Und warum im Château de Fournier? Sie hat es dort gehasst!" Amys Mutter klang entsetzt.

    „Ihr Adressbuch ist erst heute gefunden worden", tröstete Amy.

    Darauf schwieg ihre Mutter ungewöhnlich lange. War es, weil sie von Trauer überwältigt wurde, oder schmollte sie, weil sie nicht benachrichtigt worden war? Sie und Tate waren nicht gerade die besten Freundinnen gewesen, aber das kam doch unter Schwestern öfter vor. Tate hatte so gehandelt, wie es von Frauen in ihrer Familie erwartet wurde: Sie hatte einen reichen Mann geheiratet. Genauer gesagt war es ein französischer Comte, der schon zweimal zuvor verheiratet gewesen war. Tate ließ ihre Familie bei jeder Gelegenheit spüren, wie weit sie es gebracht hatte. Jedes Jahr zu Weihnachten schickte sie einen Brief, in dem sie von Partys auf Schlössern, Ausflügen nach Monaco, Yachten und glamourösen Freunden auf der ganzen Welt berichtete. Ihre Stiefkinder waren alle berühmt, aber am meisten gab sie mit ihrem Stiefsohn Remy de Fournier an, einem ungemein attraktiven Playboy, der außerdem ein erfolgreicher Formel-1-Rennfahrer war. Nur in letzter Zeit hatte ihn Tate nicht mehr erwähnt. Offenbar war er vor einem Jahr ziemlich plötzlich aus der Rennszene verschwunden.

    Immer wenn ihre Mutter von Aunt Tate gehört hatte, war sie tagelang schlecht gelaunt gewesen. Dann hackte sie ständig auf Amys totem Vater herum, der es nie zu etwas gebracht hatte.

    „Aunt Tate hat alles mir vermacht. Das Weingut, Château Serene und das Gemälde von Matisse", platzte Amy heraus.

    „Was? Allein das Bild ist ein Vermögen wert!" Ihre Mutter konnte es kaum glauben.

    „Aunt Tate möchte, dass ich es einem Museum stifte."

    „Das kannst du nicht machen. Sei nicht so großzügig."

    „Ich bin erwachsen, Mutter. Es tut mir leid, aber ich muss nach Frankreich fliegen, um mir das Château anzusehen und mich um Tates letzten Willen zu kümmern. Bitte Mom, könntest du solange ‚Vintage‘ für mich übernehmen?"

    „Ja, von mir aus, aber ich brauche noch ein oder zwei freie Tage. Danach helfe ich dir gerne. Mir war es in letzter Zeit sowieso oft langweilig."

    Das war sicher die Erklärung dafür, warum ihre Mutter sich ständig in ihr Leben einmischte.

    „Mom, könntest du Nan auch heute bitte beim Schlussverkauf helfen?"

    Ihre Mutter seufzte.

    „Bitte, nur für ein oder zwei Stunden, bettelte Amy. „Ich möchte nicht, dass Nan zu viel Arbeit hat.

    „Meinetwegen", willigte ihre Mutter ein.

    Erleichtert legte Amy auf.

    Jetzt musste sie nur noch Fletchers Nähe spüren, und alles würde gut werden.

    Als Amy aus dem Wagen stieg, riss ihr der Wind die Autotür aus der Hand und fuhr ihr ins lange, dunkle Haar. Ihre Sandalen sanken beim Gehen tief in den sandigen Boden ein, und sie war froh, als sie das hohe, ungemähte Gras in Fletchers Vorgarten erreichte. Heute störten sie nicht einmal all die Bierdosen und die Fast-Food-Schachteln, die überall auf Fletchers Rasen herumlagen.

    Rasen. Als wenn das der passende Ausdruck gewesen wäre!

    Zu gern würde sie sich jetzt in Fletchers Arme stürzen, sich fest an ihn klammern und seinen männlichen Duft einatmen. Sie wünschte, sie könnte ihm ihr Herz ausschütten, aber dazu war sie

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