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Die große Walnuss Küche - Das Buch der Wallnussrezepte
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eBook52 Seiten24 Minuten

Die große Walnuss Küche - Das Buch der Wallnussrezepte

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Über dieses E-Book

Die Walnuss als Mittelpunkt von leckeren Gerichten.

Mehr als 50 Rezepte zum selber machen und ausprobieren. Vielfältig, Leicht nachzukochen und mit einfachen Zutaten die in fast jeder Küche immer vorhanden sind.

Sie werden staunen was man mit der Walnuss in der Küche alles tun kann.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum17. Nov. 2013
ISBN9783847661696
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    Buchvorschau

    Die große Walnuss Küche - Das Buch der Wallnussrezepte - Konrad Renzinger

    Die Walnuss? – Was ist das eigentlich

    Zum Ende dieses Rezeptbuches möchten wir auch noch ganz kurz auf die wissenschaftliche Beschreibung der Nuss eingehen.

    So sieht die Definition aus:

    Die Walnüsse (Juglans) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Walnussgewächse (Juglandaceae). Es sind vorwiegend Bäume, deren Nussfrüchte bei manchen Arten von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind. In Mitteleuropa ist vorwiegend die Echte Walnuss (Juglans regia) anzutreffen, wesentlich seltener kultiviert oder verwildert die Schwarznuss (Juglans nigra).

    Merkmale

    Die Vertreter sind sommergrüne Bäume oder große Sträucher. Die Zweige besitzen ein gekammertes Mark. Die Knospen besitzen wenige Knospenschuppen, die endständige Knospe ist vergrößert. Die Seitenknospen sind sitzend.

    Die Blätter sind wechselständig, unpaarig gefiedert, groß, aromatisch und ohne Nebenblätter. Sie bestehen aus 5 bis 31 Fiederblättchen. Selten ist das endständige Blättchen reduziert. Der Blattrand ist gesägt oder ganzrandig, die Blattspreite ist auf der Unterseite mit Drüsenpunkten versehen.

    Die Pflanzen sind monözisch. Die männlichen Kätzchen stehen einzeln seitenständig an vorjährigem Holz. Sie stehen in den Achseln von Blattnarben, sind ungestielt und hängend. Die unreifen, nackten Kätzchen erscheinen im Spätsommer in den Blattachseln und überwintern als kleine, knospenartige Strukturen. Die weibliche Ähre besteht aus 2 bis 25 Einzelblüten und steht endständig an diesjährigen Trieben. Männliche wie weibliche Blüten stehen an einem Tragblatt und haben zwei Brakteolen, und vier Kelchblätter. In den männlichen Blüten ist die Kelchblattanzahl häufig reduziert. Das Tragblatt ist klein, schmal, nicht gelappt.

    Die männliche Blüte trägt 7 bis 85 (selten bis 105) Staubblätter, die scheinbar auf Tragblatt, Brakteolen und Kelchblättern stehen, da diese mit dem Blütenboden verschmolzen sind. Die Antheren sind kahl, manchmal auch leicht behaart. Die weiblichen Blüten bestehen aus dem Tragblatt, zwei Brakteolen, deren freie Enden gelappt sind und vier Kelchblättern. Alle sind mit der Spitze des Fruchtknotens verschmolzen mit Ausnahme ihrer Spitzen. Der Fruchtknoten ist damit unterständig. Er besteht aus zwei Fruchtblättern, die median angeordnet sind, in einzelnen Blüten gibt es selten auch 3 oder 4 Fruchtblätter. Der Griffel trägt zwei verlängerte, gekrümmte Griffeläste, auf deren Innenseite die Narbenpolster sitzen.

    Die Früchte sind groß und

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