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Mit Vollgas ins Glück
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eBook180 Seiten2 Stunden

Mit Vollgas ins Glück

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Über dieses E-Book

Wie eine Amazone braust das Stuntgirl Emma auf ihrem Motorrad ins Dorf Sunshine Gap und erobert im Sturm den attraktiven Cal. Sie soll hier bei einem Film mitwirken, doch eine kühne Fahrt endet für sie mit einem Beinbruch. Cal pflegt sie liebevoll und träumt schon von der Hochzeit. Aber davon will sie nichts wissen!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum10. März 2018
ISBN9783733755874
Mit Vollgas ins Glück
Autor

Myrna Temte

Eigentlich führt Myrna ein ganz normales Leben. Sie ist mit ihrer Collegeliebe verheiratet, hat zwei bezaubernde Kinder, einen süßen kleinen Hund und lebt in einer angenehmen Nachbarschaft in einer netten kleinen Stadt im Staat Washington. Viel zu durchschnittlich, findet sie. Um mehr über sie zu erfahren muss man ihrer Meinung nach einfach ihre Bücher lesen. Denn ihre Freunde können bezeugen, dass sie genau so schreibt, wie sie redet. So finden sich ihr Humor und ihre Zuneigung zu Hunden in ihren Romancharakteren wieder. Ihre Heldinnen haben – genauso wenig wie sie selbst – einen Putzfimmel und zählen zu der Art von Menschen, die sie ihre besten Freundinnen nennen würde. Der Zufall wollte es, dass sie Autorin wurde. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihrer ersten Tochter war sie gerade nach Broadus, einer Kleinstadt in Montana, gezogen. Die Jobaussichten waren miserabel, und offen gesagt brauchte sie neben ihrer Mutterrolle etwas,, dem Sie nachgehen konnte. Als sie eines Tages einen Liebesroman las, der auf einer Ranch in Texas spielte, machte es bei ihr klick. Da ihr jeden Tag Cowboys über den Weg liefen und sie deshalb eine Menge über sie wusste, dachte sie: Du musst über Cowboys schreiben. Ihre innere Stimme hörte nicht auf, diesen Satz zu wiederholen, ehe sie sich an den Küchentisch setzte und es ausprobierte. Die Folge dieses Experiments war eine Karriere als Autorin und eine Menge großartiger Freunde – auch solche, die nur in ihrer Fantasie existierten und die seitdem ihre Gedanken bewohnen. Nach der Veröffentlichung ihres ersten Buches stand für sie fest: Sie wollte nie wieder etwas anderes im Leben tun, als Romane zu schreiben.

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    Buchvorschau

    Mit Vollgas ins Glück - Myrna Temte

    IMPRESSUM

    Mit Vollgas ins Glück erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1999 by Myrna Tempte

    Originaltitel: „The Gal Who Took The West"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe COLLECTION BACCARA

    Band 168 - 2001 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Heike Warth

    Umschlagsmotive: Jupiterimages GettyImages

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733755874

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Den ganzen Tag war total tote Hose, beschwerte sich Sylvia Benson und wuchtete ihre ausladende Kehrseite auf einen Barhocker. „Ich dachte, die Zeit geht nie vorbei.

    Cal McBride schenkte seiner Bedienung ein mitfühlendes Lächeln und schob ihr einen mit viel Wasser verdünnten Whiskey hin. „Mittwochs ist es immer ruhig."

    Sylvia trank einen Schluck und verzog das Gesicht. „Nicht nur mittwochs, wenn du so ein Gesöff servierst."

    Cal lachte. Zehn Jahre gehörte ihm „Cal’s Place" jetzt, das einzige Lokal in Sunshine Gap, Wyoming, und in dieser Zeit hatten sich er und Sylvia, die er vom Vorbesitzer geerbt hatte, einen kumpelhaften Umgangston angewöhnt.

    Sylvia war laut, gelegentlich derb, aber auch warmherzig und zuverlässig, und die Gäste liebten sie. In einer Kleinstadt wie Sunshine Gap konnte man sich glücklich schätzen, wenn man solches Personal fand.

    Sylvia zündete sich eine Zigarette an, inhalierte tief und gönnte sich noch einen Schluck Whiskey. „Wenn in diesem Kaff nicht bald etwas passiert, gehen wir noch alle vor Langeweile ein."

    „Warte, bis die Filmleute kommen, dann haben wir mehr zu tun, als uns lieb ist", prophezeite Cal.

    „Wer’s glaubt, gab Sylvia trocken zurück. „Ich hoffe nur, dass es keinen Ärger gibt. Man weiß ja, wie es beim Film zugeht.

    „Geld stinkt nicht", erwiderte Cal kategorisch.

    Bevor Sylvia eine passende Antwort einfiel, war von draußen das Aufheulen eines Motors zu hören. Neugierig ging Cal zur offenen Tür. Eine große chromverzierte, rot-schwarze Harley-Davidson wendete gerade trotz Verbots am Ende der Straße und kam dann zurück. Ein seltener Anblick. In Sunshine Gap bekam man hauptsächlich klapprige Pritschenwagen oder Jeeps mit Pferdeanhängern zu sehen.

    Die Harley hielt direkt vor der Tür. Der Fahrer stellte den Motor aus, schwang das rechte Bein über den Sattel und stieg ab. Er war klein und drahtig und ganz in schwarzes Leder gekleidet.

    Inzwischen hatten sich zwei Cowboys, die sich bis dahin die Zeit an einem der Billardtische vertrieben hatten, zu Cal gesellt und sahen interessiert zu, wie der Motorradfahrer seinen roten Helm abnahm.

    Zu Cals Überraschung kam darunter ein eindeutig weiblicher Kopf zum Vorschein. Die Frau hatte große blaue Augen, ein Kinn, das auf Durchsetzungsvermögen schließen ließ, und fein geschnittene Züge. Sie zog ihre dicke Jacke aus, darunter trug sie ein knallrotes hautenges Oberteil, das nicht einmal Platz für einen Büstenhalter ließ – nicht dass sie einen gebraucht hätte.

    Den beiden Cowboys fielen fast die Augen aus dem Kopf, als die Motorradfahrerin jetzt das Zopfband aus ihrem langen, rötlichen Haar löste. Ihre Arme waren braun gebrannt und schlank, aber muskulös, als triebe sie viel Sport.

    „Wow! Das war Ronnie. Sein Freund Joe stieß einen lang gezogenen Pfiff aus. „Eine echte Zuckerpuppe!

    Cal schnaubte verächtlich. „Glaub das nur nicht. Die hat Haare auf den Zähnen."

    „Aber sie sieht klasse aus", meinte Ronnie mit anerkennendem Blick auf die weiblichen Rundungen der Motorradfahrerin.

    Jetzt drehte sie sich um und bedachte die Zuschauer mit einem irritierten Blick. „Ist was? Oder habt ihr noch nie eine Frau gesehen?"

    Cal wünschte, sie hätte das nicht gesagt. Die meisten Männer, die nur einen Funken Verstand im Leib hatten, würden vor einer Frau mit solch losem Mundwerk sofort die Flucht ergreifen. Leider gehörte er nicht dazu. Im Gegenteil, er hatte schon immer eine Schwäche für etwas burschikosere Frauen gehabt. Er holte tief Luft und rieb sich den Nacken. Aber es half nichts. Cal spürte, wie sein Körper reagierte – hier auf der Hauptstraße und in aller Öffentlichkeit.

    Zum Glück war Cal längst jenseits des Alters, in dem man sich von sexueller Lust zu unüberlegten Handlungen hinreißen ließ. Hinter der Theke hörte er oft genug Geschichten über gescheiterte Beziehungen, und die meisten fingen damit an, dass irgendein Idiot den Reißverschluss seiner Hose nicht unter Kontrolle hatte. Darauf konnte Cal gut verzichten.

    Er war viel zu vernünftig, um solche Fehler zu machen. Ein vernünftiger Mann heiratete eine Frau, die zu ihm passte, bei der er sich behaglich und gut aufgehoben fühlte, und nicht eine, die nur Unruhe in sein Leben brachte.

    Und das war der Grund, warum Cal am vierundzwanzigsten August seine beste Freundin Sandy Bishop heiraten würde. Sie war nett, hübsch und intelligent, teilte seine Ansichten über die Liebe und das Leben und musste sich so wenig verstellen wie er.

    Angesichts dieses beruhigenden Sachverhalts schob Cal Ronnie und Joe in die Bar zurück und lächelte die Frau dann an. „Ich möchte mich für unsere Unhöflichkeit entschuldigen, Ma’am. Möchten Sie nicht hereinkommen? Das erste Getränk geht aufs Haus."

    Emma Barnes schob das Kinn vor. Und obwohl sie bestimmt zwanzig Zentimeter kleiner als er war, vermittelte sie den Eindruck, als schaute sie auf ihn hinunter. „Gehört Ihnen dieses … Etablissement?"

    „Ja, Ma’am. Wenn ich mich vorstellen darf: Cal McBride. Willkommen in Sunshine Gap!"

    Sie hielt es nicht für nötig, ihm ihren Namen zu verraten, sondern nickte nur huldvoll. „Danke." Dann nahm sie ihre Jacke, klemmte sich den Helm unter den Arm, schritt in die Bar und setzte sich dann an einen Tisch neben dem Fenster.

    Cal nahm wieder seinen Platz hinter der Bar ein, wobei er die Fremde keine Sekunde aus den Augen ließ.

    „Du kannst den Mund wieder zumachen", teilte Sylvia ihm leicht spöttisch mit.

    „Willst du nicht langsam nach Hause gehen und dich ausschlafen? Morgen wird vermutlich einiges los sein", gab Cal kühl zurück.

    Sylvia lachte ihn aus. „Du glaubst doch nicht, dass ich mir das entgehen lasse? So etwas hatten wir hier seit zwanzig Jahren nicht mehr. Sie beobachtete den neuen Gast im Spiegel, der die Wand hinter der Theke bedeckte. „Interessant, die Kleine hat eine Tätowierung auf der linken Brust.

    „Was?" Mit einem Ruck hob Cal den Kopf.

    Sylvia wollte sich vor Lachen ausschütten. Die Fremde sah zu ihnen herüber, und Cal schoss das Blut ins Gesicht, als sich ihre Blicke trafen. Er schnappte sich die Speisekarte und nahm sich fest vor, der Lady nicht auf den Busen zu schauen. Unter gar keinen Umständen.

    „Falls Sie Hunger haben, sagte er und schob ihr die Karte hin. „Was darf ich Ihnen zu trinken bringen?

    „Ein alkoholfreies Bier. Sie schlug die Karte auf. „Und eine Kleinigkeit zu essen.

    Cal sah auf sie hinunter. Sie hat schönes Haar, dachte er. Voll und hellbraun mit einem rötlichen Schimmer. Im selben Augenblick warf sie die Mähne mit einer schwungvollen Bewegung in den Nacken.

    Jetzt sah er die Tätowierung, aber er konnte nicht erkennen, was sie darstellte. Er fühlte sich stark versucht, sich ein wenig näher damit zu beschäftigen, aber da klappte die Fremde die Karte zu, und er wandte schnell den Blick ab. Aber ihrem spöttischen Gesichtsausdruck entnahm er, dass sie ihn ertappt hatte, und seine Ohren wurden heiß. Andererseits sah er nicht ein, warum ihm die Sache peinlich sein sollte. Eine Frau, die sich an solch prominenter Stelle tätowieren ließ, zog Blicke ja förmlich auf sich.

    „Einen Cheeseburger mit Pommes frites, bitte." Sie gab ihm die Karte zurück.

    Bevor Cal noch etwas sagen konnte, stand sie auf und ging zum Waschraum. Er beobachtete mit Wohlgefallen ihren Hüftschwung, bis die Tür sich hinter ihr geschlossen hatte. Dann schüttelte er über sich selbst den Kopf, schrieb die Bestellung auf, spießte sie für den Koch an die Bestelltafel und schlug auf die Glocke. Niemand reagierte.

    Emma wusch sich die Hände und betrachtete sich dann im Spiegel. Ihre Haare waren ziemlich zerzaust, aber sie sah keinen Anlass, daran etwas zu ändern. Im Gegenteil. Diese trägen Cowboys würden sich vermutlich nur einbilden, sie hätte sich ihretwegen hübsch gemacht.

    Schade, dass Cal McBride auch so eine Nullnummer war. Er war groß und kräftig gebaut. Seine Jeans – mit Bügelfalten! – saßen wie angegossen, dazu trug er ein weißes Hemd mit einer farbenfrohen Brokatweste und schwarze Cowboystiefel. Es war nicht zu leugnen, der Mann sah gut aus.

    Er hatte pechschwarze Haare, einen dichten, sehr gepflegten Schnurrbart, kaffeebraune Augen und verwegene, markante Züge. Wenn er lächelte, erschien in seiner linken Wange ein Grübchen, gleich da, wo der Schnurrbart aufhörte. Allerdings hatte er nicht viel gelächelt, jedenfalls nicht in ihre Richtung.

    Wenn sie ehrlich war, kränkte sie seine mangelnde Begeisterung ein wenig, aber das würde sie überleben. Sie blieb ohnehin nicht lange. Sobald die Stunts abgedreht waren, würde sie schleunigst von hier verschwinden.

    Emma atmete tief durch und stieß die Tür zur Bar auf. Cal McBride war verschwunden, aber die rosa gekleidete Bedienung mit den üppigen Hüften saß, eine Zigarette zwischen den Lippen, immer noch auf dem Barhocker und betrachtete sie mit deutlichem Interesse. Und den Cowboys am Billardtisch fielen fast die Augen aus dem Kopf. Hatten die Leute hier denn nichts anderes zu tun?

    Emma blieb bei Sylvia stehen. „Entschuldigen Sie, aber können Sie mir vielleicht sagen, wie ich zur ‚Flying M Ranch‘ komme?"

    „Ja, natürlich. Sie gehört Cals Familie. Sylvia lächelte und streckte die Hand aus. „Sylvia Benson.

    Emma drückte Sylvias Hand. „Emma Barnes."

    „Freut mich, Sie kennen zu lernen, Emma. Setzen Sie sich, ich bringe Ihnen was zu trinken."

    „Ich habe schon bestellt, danke."

    „Wo kommen Sie her?"

    „Los Angeles."

    „Gehören Sie etwa zum Filmteam?"

    Emma nickte. „Ja, ich mache Stunts."

    „Sie doubeln Schauspieler in gefährlichen Szenen? Alle Achtung!"

    Emma hob die Schultern. „Es ist ein Beruf wie jeder andere auch."

    Sylvia lachte. „Na ja, ein bisschen aufregender als Kellnern wird er schon sein." Sie zeichnete den Weg zur Ranch auf eine Serviette.

    Emma bedankte sich und ging zu ihrem Tisch zurück. Sie sah aus dem Fenster auf die verlassene Straße hinaus. Warum lebten Menschen freiwillig in einem solchen ereignislosen Nest am Ende der Welt?

    Als die Musikbox plötzlich unvermittelt losdudelte, zuckte Emma zusammen. Bitte nicht! Die beiden Cowboys hatten ihren Billardtisch verlassen und nahmen Kurs auf ihren Tisch. Beide hatten eine Flasche Bier und ein Queue in der Hand und ein dümmliches Grinsen im Gesicht, das sie vermutlich für gewinnend hielten.

    Der Größere der beiden tippte sich an die Hutkrempe, und Emma wappnete sich gegen das Unvermeidliche. Die andere Hälfte des Duos zog ein rotes Taschentuch aus der hinteren Jeanstasche und wischte sich die Stirn ab.

    „Tagchen, Ma’am, sagte er. „Nette Maschine haben Sie.

    „Danke", antwortete sie zurückhaltend.

    „Wie wäre es mit einem kleinen Spielchen?"

    „Nein, danke."

    Das schien ihre Verehrer zu verblüffen. „Wir müssen nicht um Geld spielen, sagte der Cowboy mit dem Taschentuch. „Einfach nur ein kleines Freundschaftsspiel.

    „Nein, danke", wiederholte Emma.

    „Wir geben Ihnen auch ein paar Punkte Vorsprung."

    Emma schüttelte den Kopf und sah sich ungeduldig um. So viel Begriffsstutzigkeit machte sie misslaunig. Wo steckte nur dieser McBride? Musste er das Brötchen für ihren Cheeseburger erst backen?

    „Was bringt Sie nach Sunshine Gap?", erkundigte sich der Taschentuchcowboy.

    „Ich möchte wissen, was Sie das angeht", erwiderte Emma unfreundlich.

    Seine Augen wurden schmal, aber er lächelte immer noch. „Ich wollte Ihnen nicht zu nahe treten, Ma’am, sondern einfach nur ein bisschen freundlich sein."

    „Ich habe genug Freunde, danke."

    „Deshalb brauchen Sie nicht gleich so giftig werden, Lady."

    Emma holte tief Luft und zählte innerlich bis zehn. „Ich bin nicht giftig, ich hätte nur gern meine Ruhe."

    Der

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