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Ein Wochenende - in einem Bett
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eBook181 Seiten2 Stunden

Ein Wochenende - in einem Bett

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Über dieses E-Book

Lyndsay ist sprachlos vor Überraschung. Ihr Chef Nate Caldwell, für den sie seit Monaten heimlich schwärmt, hat ihr einen Heiratsantrag gemacht - allerdings nur zum Schein. Der sexy Privatdetektiv steckt in der Klemme. Um seinen aktuellen Fall zu lösen, benötigt er auf der Stelle eine Ehefrau. Natürlich tut Lyndsay ihm gern den Gefallen, seine frisch angetraute Gattin zu spielen. Bis sie erfährt, dass Nate und sie übers Wochenende wegfahren und gemeinsam in einem Bett schlafen müssen. Wie soll sie da nur ihrer Sehnsucht nach Liebe widerstehen - ihn nicht berühren, küssen und liebkosen? Oder hegt Nate etwa auch leidenschaftliche Gefühle für sie?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum2. Nov. 2019
ISBN9783733728243
Ein Wochenende - in einem Bett
Autor

Susan Crosby

Susan Crosby fing mit dem Schreiben zeitgenössischer Liebesromane an, um sich selbst und ihre damals noch kleinen Kinder zu unterhalten. Als die Kinder alt genug für die Schule waren ging sie zurück ans College um ihren Bachelor in Englisch zu machen. Anschließend feilte sie an ihrer Karriere als Autorin, ein Ziel, dass sie schon seit langer Zeit ins Auge gefasst hatte. Aufgewachsen ist sie, zu der Blütezeit der Beach Boys an den weißen Stränden von Südkalifornien. Noch immer liebt sie das Gefühl des Sandes zwischen ihren Zehen, ein frühmorgendliches Bad im blauen Ozean und sie würde gern noch einmal in den gelb gepunkteten Bikini von damals schlüpfen. Susan hat zwei erwachsene Söhne, eine wunderbare Schwiegertochter und zwei perfekte Enkelkinder.

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    Buchvorschau

    Ein Wochenende - in einem Bett - Susan Crosby

    IMPRESSUM

    Ein Wochenende - in einem Bett erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Susan Bova Crosby

    Originaltitel: „Christmas Bonus, Strings Attached"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1328 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Gabriele Braun

    Umschlagsmotive: GettyImages_Erstudiostok, rvika

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733728243

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Lyndsey McCord hätte dieser Stimme endlos lauschen können. Selbst das Telefonbuch hätte sich, von diesem Mann vorgelesen, faszinierend angehört.

    „Bitte Wiedervorlage in zwei Wochen, sagte die Stimme in Lyndseys Kopfhörer. „Ende des Bandes. Sie bedauerte fast, dass sie mit Tippen schon fertig war. Nate Caldwells Stimme war einfach hinreißend, und sie hob sich sein Band immer bis zum Schluss auf, sozusagen als Betthupferl.

    „Du musst es aber machen. Lyndsey traute ihren Ohren nicht. Das war doch die gleiche Männerstimme wie auf dem Band! Sie spitzte die Ohren, weil er jetzt leiser sprach. „Ich brauche dich. Irritiert schaute Lyndsey sich um, ohne jedoch jemanden zu entdecken. Aber es war seine Stimme, sie kam nicht vom Band.

    Lyndsey nahm den Kopfhörer ab und entwirrte ihre lockigen Haarsträhnen, die sich um das Kabel gewickelt hatten. Vielleicht hatte sie ihre Schwärmerei übertrieben und konnte nicht mehr zwischen Einbildung und Realität unterscheiden.

    In diesem Moment hörte sie ihn jedoch schon wieder. „Ich finde diese Scheidungsfälle auch entsetzlich, Arianna." Es war zweifellos Nate Caldwell höchstpersönlich. Er musste durch den Hintereingang ins Gebäude gekommen sein. Lyndsey wusste nicht recht, wie sie sich verhalten sollte. So spät am Abend war noch nie jemand im Büro aufgetaucht.

    „Ich würd’s ja machen, Nate, aber es ist unmöglich!, hörte Lyndsey eine Frauenstimme erwidern. „Ich arbeite an meinen drei eigenen Fällen und habe dir schon zwei abgenommen.

    Dann wurde eine Tür geschlossen, so dass von der Unterhaltung zwischen Nate Caldwell und Arianna Alvarado nichts mehr zu hören war. Die beiden waren Miteigentümer der Detektei ARC Security & Investigations in Los Angeles und seit drei Monaten Lyndseys Arbeitgeber. Sie mussten in Nates Büro gegangen sein, das gleich neben Lyndseys Arbeitsplatz lag.

    Sie hatte sich an die unheimliche Stille erst gewöhnen müssen, wenn sie spät abends allein hier arbeitete. Aber jetzt brachte es sie aus dem Konzept, dass noch jemand im Gebäude war. Wie sollte sie sich verhalten? Den Bericht, den sie gerade geschrieben hatte, ausdrucken und einfach verschwinden? Es war ihr letzter für heute. Aber sie musste die fertig getippten Berichte noch auf die Schreibtische der jeweiligen Bearbeiter verteilen. Nate Caldwells Bericht machte keine Ausnahme.

    Lyndsey horchte an der Tür ihres winzigen Büros. Sie konnte die Stimmen wieder hören, verstand jedoch nicht, was sie sagten. Nate musste wegen irgendetwas verärgert sein, denn sein Tonfall klang viel schroffer als im Diktat, nicht so flüssig und beschwingt.

    Seinen Berichten nach zu urteilen, war er ein cleverer Typ. Ihre Freundin Julie, die Lyndsey für die Stelle empfohlen hatte, hatte ihr erzählt, er sei zweiunddreißig, sehr attraktiv, charmant und humorvoll, mit anderen Worten ein wahrer Traummann.

    Oh nein, das darf nicht wahr sein! dachte Lyndsey. Ich sitze hier mit meinen sechsundzwanzig Jahren und schwärme für einen Mann, den ich noch nie persönlich getroffen habe. Er beflügelte ihre Fantasie vor allem dann, wenn ihr das reale Leben eintönig vorkam. Sollte sie jetzt an seine Bürotür klopfen und ihm den Bericht hereinreichen? Sie bezweifelte, dass es gut wäre, Illusion und Realität zu vermischen.

    Nachdem sie alle anderen Berichte verteilt hatte, fragte sie sich jedoch erneut, ob sie bei Nate anklopfen und die Unterhaltung unterbrechen sollte. Die Stimmen klangen jetzt nicht mehr so erregt, stellte sie fest, als sie sich seiner Bürotür näherte.

    Aber dann bekam Lyndsey Angst vor ihrer eigenen Courage und machte sich Vorwürfe. Warum trug sie ausgerechnet heute nichts Schickeres als ihren schwarzen Pullover und Jeans? Warum hatte sie sich nicht ein bisschen geschminkt? Warum konnte sie nicht sechs Kilo abnehmen in fünf Sekunden? Es war wohl doch besser, feige zu sein und den Bericht mit einer Notiz auf Ariannas Schreibtisch zu legen.

    Also schlich sie auf Zehenspitzen an Nates Büro vorbei, stahl sich in Ariannas Büro und legte seinen Bericht dort hin. Als sie die Tür ganz leise wieder geschlossen hatte und zurückgehen wollte, hörte sie eine vertraute Stimme hinter sich.

    „Wer sind Sie?"

    Sie hatte keine Ahnung, wie Nate so schnell hinter ihr auftauchen konnte. „Ich bin Lyndsey McCord."

    Er wies auf Ariannas Bürotür. „Und was hatten Sie da drin zu suchen?"

    „Ich arbeite hier, antwortete Lyndsey so ruhig wie möglich. „Ich tippe die Berichte. Nachdem er sie von oben bis unten gemustert hatte, ließ er sie einfach stehen.

    Lyndsey fühlte sich völlig überrumpelt. Das ist also der sagenhafte Nate Caldwell, ging es ihr durch den Kopf. Was für ein rüpelhafter Kerl! Julie hatte er vielleicht beeindrucken können, aber sie, Lyndsey, würde nicht auf ihn reinfallen.

    Enttäuscht flüchtete sie sich in ihr Büro. Es fiel ihr schwer, sich von ihrer Schwärmerei für Nate Caldwell zu verabschieden, denn sie brauchte ihre Tagträume. Sie war nicht auf Rosen gebettet und wusste aus Erfahrung, wie sehr solche kleinen netten Fantasien ihr halfen, den grauen Alltag zu meistern.

    Gähnend schaltete sie ihre glitzernde Weihnachtsdekoration aus. Jetzt brauchte sie nur noch ihre Zeitkarte auszufüllen.

    „Wie war doch gleich Ihr Name?"

    Erschrocken wirbelte sie herum. „Macht es Ihnen Spaß, ihren Angestellten nachzuspionieren?", rutschte es ihr unwillkürlich heraus. Sie hätte sich ohrfeigen können. Schließlich war Nate ihr Chef.

    „Ich habe Ihnen nicht nachspioniert, ich bin Ihnen nur gefolgt."

    „Davon hatte ich keine Ahnung. Sie haben mich zu Tode erschreckt."

    „Ich wollte ja nur fragen, wie Sie heißen."

    Na wunderbar, dachte Lyndsey. So geht es mir dauernd. Niemand merkte sich ihren Namen. Aber dieses Mal brachte es sie zum Verzweifeln. Er war nicht nur ihr Chef, sondern in ihrer Fantasie entführte er sie als Traummann auf exotische Inseln, um ihr romantische Gedichte vorzulesen. Tatsächlich aber konnte er sich noch nicht einmal ihren Namen merken. „Ich bin Lyndsey McCord", wiederholte sie resigniert.

    „Können Sie kochen?"

    Zuerst wollte sie gar nicht antworten, weil die Frage absolut keinen Sinn in dieser Situation machte. Aber dann überlegte Lyndsey es sich. Sie konnte nämlich nicht riskieren, ihre Stelle zu verlieren, nur weil er sie vielleicht für eingebildet hielt. Wenigstens zwei Monate musste sie noch hier arbeiten. „Natürlich kann ich kochen."

    „Wie gut?"

    „Ich habe ein paar Jahre für einen Party-Service gearbeitet."

    „Dann kommen Sie mal in mein Büro."

    „Bitte, fügte Arianna tadelnd hinzu, die noch immer in Nates Büro saß. Darauf blieb er stehen und schaute Lyndsey etwas freundlicher an. „Bitte.

    „Aber ich wollte gerade gehen." Lyndsey versuchte, sich nicht von seinen kühlen blauen Augen beeindrucken zu lassen. Sein kantiges Gesicht hatte etwas faszinierend Männliches. Die frische Narbe am Kinn und der Dreitagebart ließen ihn nicht weniger attraktiv erscheinen. Sein blondes ausgebleichtes Haar vermittelte den Eindruck, als würde er jede freie Minute am Strand verbringen.

    „Ich möchte Ihnen ein Angebot machen, Miss McCord." Nate hatte sein Büro wieder betreten und erwartete offensichtlich, dass sie ihm folgte.

    Lyndsey tat es nur widerwillig. Du brauchst den Job, sagte sie sich. Du musst noch eine ganze Weile durchhalten. Überempfindlichkeit kannst du dir nicht leisten.

    Arianna lächelte ihr ermunternd zu und deutete auf den freien Platz neben ihr auf Nates Ledersofa. „Setzen Sie sich zu mir." Da konnte Lyndsey nicht Nein sagen. Aber sie fühlte sich unsicher, blieb auf der äußersten Kante sitzen und hielt die Hände, brav wie ein Schulmädchen, in ihrem Schoß.

    Nate trat neben sie. „Ich brauche Sie wirklich."

    Lyndseys Wangen glühten auf einmal. Das überstieg ja ihre kühnsten Träume. „Wie meinen Sie das?"

    „Ich brauche eine Frau. Sie sind dafür geeignet."

    „Über das Wochenende, schob Arianna nach, während ihre Mimik andeutete, dass sie Nates Verhalten unmöglich fand. „Sie und Nate würden ein verheiratetes Dienerpaar spielen. Es handelt sich um eine Beschattung, weil die Ehefrau ihren Mann der Untreue verdächtigt. Ich weiß ja, dass es kurzfristig ist, aber wir brauchen Sie wirklich, Lyndsey. Sie haben sicher schon an den vielen Berichten gemerkt, dass wir über die Weihnachtsferien völlig ausgebucht sind, vor allem weil auch noch so viele Sicherheitskräfte benötigt werden.

    Lyndsey mochte und bewunderte Arianna. Aber jede Aufgabe, die Nate Caldwell mit einbezog, kam für sie nicht mehr infrage, weil er ihre romantischen Vorstellungen so gründlich zerstört hatte. „Leider habe ich dieses Wochenende schon etwas vor."

    „Was denn?", wollte Nate wissen.

    Lyndsey verschränkte die Arme über der Brust. „Ich glaube nicht, dass Sie mein Privatleben etwas angeht. Außerdem bin ich für Freitagabend zum Tippen eingeteilt."

    Arianna ließ das Argument nicht gelten. „Da kann meine Sekretärin einspringen."

    Lyndsey wurde unsicher. „Warum soll denn ausgerechnet ich das machen?", fragte sie Nate misstrauisch.

    „Weil Sie dafür geeignet sind."

    Sie zog die Brauen hoch. „Wieso soll ausgerechnet ich dafür geeignet sein?"

    „Sie sind es nun mal, und Sie können dreihundert Dollar pro Tag dabei verdienen. Ist das kein Argument?"

    Lyndsey widerstand der Versuchung, gleich zuzustimmen. Sie hatte begriffen, dass er auf sie angewiesen war. „Ich verdiene dreißig Dollar die Stunde."

    „Aber nur, weil Sie einen Nachtarbeitzuschlag bekommen."

    „Auf jeden Fall ist es mein Stundenlohn. Das macht für einen ganzen Tag siebenhundertzwanzig Dollar."

    „Sie erwarten also, dass ich Sie auch fürs Schlafen bezahle?"

    „Muss ich denn nicht vierundzwanzig Stunden abrufbereit sein?"

    „Theoretisch ja."

    „Also habe ich doch richtig gerechnet."

    „Fünfhundert, knurrte Nate und verschränkte ebenfalls die Arme über der Brust. „Mehr verdiene ich auch nicht.

    Lyndsey fiel es schwer, zu verbergen, wie aufgeregt sie war. An einem einzigen Wochenende würde sie genug Geld verdienen, um ihrer Schwester den Heimflug vom College nach Hause bezahlen zu können. Es wäre dann doch nicht das erste Weihnachtsfest, das sie getrennt verbringen müssten.

    Also, kein Wort mehr gegen Nate Caldwell, befahl sie sich. Er hatte keinen schlechten Ruf, und sie würde schon ein Wochenende mit ihm auskommen, wenn sie dafür mit ihrer Schwester Jess zusammen Weihnachten feiern konnte.

    Sie schaute ihn etwas freundlicher an. „Was wird bei der Sache denn von mir erwartet?"

    „Kochen für einen fremdgehenden Ehemann und seine Geliebte."

    „Er wird verdächtigt, seine Frau zu betrügen, korrigierte Arianna. „Wir sollen das Paar beobachten und darüber einen Bericht erstellen. Weitere Details wurden noch nicht abgesprochen.

    „Für die Aufgabe braucht man zwei Personen?"

    „Ihre Zweifel sind berechtigt, Lyndsey, gab Arianna zu. „Wenn Mr. Caldwell mehr als Pizza in den Ofen schieben könnte, brauchten Sie ja auch nicht dabei zu sein. Bei diesen Worten lächelte sie Nate zuckersüß an.

    Insgeheim fragte sich Lyndsey jedoch, warum so ein ausgezeichneter Detektiv wie Nate Caldwell eine so simple Aufgabe übernahm. Die Firma ARC Security & Investigations arbeitete generell nur für Stammkunden, bei denen es sich meist um wichtige Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft oder dem Show-Business handelte. Äußerste Diskretion war unerlässlich. Eine Beschattung wegen einer möglichen Scheidungsklage passte nicht zum Aufgabengebiet der Firma, zumindest würde keiner der Teilhaber einen solchen Fall übernehmen. Lyndsey konnte sich auch nicht daran erinnern, in dieser Hinsicht jemals einen Bericht für Nate, Arianna oder Sam Remington, den dritten Teilhaber von ARC, getippt zu haben.

    „Nun?", fragte Nate, ohne seine Ungeduld zu verbergen.

    Lyndsey genoss es, ihn ein wenig zappeln zu lassen. Sollte sie noch Bedenken äußern? Nein, sie entschloss sich, das gute Geschäft nicht aufs Spiel

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