Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Rückkehr in deine Arme
Rückkehr in deine Arme
Rückkehr in deine Arme
eBook171 Seiten2 Stunden

Rückkehr in deine Arme

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Erst unendliche Leidenschaft, dann tausend Tränen: Nie wieder will Jessamyn so einen Liebeskummer erleben wie damals wegen Ryder Wakefield! Weit weg von ihm, in New York, ist sie mit einem erfolgreichen, berechenbaren Mann verlobt. Doch wegen eines Erbfalls muss sie zurück nach Colorado. Schon am Flughafen läuft ihr Ryder über den Weg! So unverschämt sexy und arrogant wie damals ist der reiche Rancher, und ihr Wiedersehen löst in Jessamyn eine verbotene Lust auf Liebe aus. Macht sie den größten Fehler ihres Lebens, wenn sie einen anderen heiratet?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum8. Nov. 2022
ISBN9783751509282
Rückkehr in deine Arme
Autor

Joanne Rock

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.

Ähnlich wie Rückkehr in deine Arme

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Rückkehr in deine Arme

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Rückkehr in deine Arme - Joanne Rock

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2022 by Joanne Rock

    Originaltitel: „One Colorado Night"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA, Band 2263 11/2022

    Übersetzung: Gabriele Ramm

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2022 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751509282

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    In Manhattan liefen Jessamyn Barclay nie verflossene Liebhaber über den Weg. Von allen fünf New Yorker Stadtteilen war es in Manhattan am leichtesten, den Menschen aus dem Weg zu gehen, die man nicht sehen wollte.

    Seit nicht einmal zehn Minuten stand sie nun aber auf dem kleinen Flughafen Yampa Valley, immerhin das Tor zum Nordwesten Colorados, wenn man dem Schild glauben durfte, als ihr Blick auf den einen Mann fiel, den sie niemals wieder sehen wollte. Ryder Wakefield wartete am Gepäckband auf seinen Koffer. Ryder war nicht irgendein Ex-Freund. Er war der erste Mann gewesen, der ihr gezeigt hatte, was wahre Leidenschaft war.

    Leider war er auch derjenige gewesen, der sie am meisten verletzt hatte. Auch wenn er ihr so rücksichtsvoll wie möglich das Herz gebrochen hatte.

    Bastard. Als ob man sie wie ein rohes Ei behandeln musste. Das war Jessamyn Barclay noch nie gewesen.

    „Oh, Shit." Sie stellte sich hinter einen schlaksigen Teenager mit einem Skateboard auf dem Rücken und hoffte, dass sie so aus Ryders Sichtfeld verschwand. Zumindest für den Moment. Denn als stellvertretende Geschäftsführerin eines internationalen Immobilienkonzerns hatte sie es nicht nötig, sich zu verstecken.

    Es beunruhigte sie, wie schnell Ryders Anblick ihre innere Uhr zurückdrehte, und die knallharte Geschäftsfrau in ihr wieder zu einem naiven jungen Ding wurde.

    Mit entspannter Eleganz lehnte Ryder an einer Betonsäule. Sein Körper schien mit der Zeit noch muskulöser geworden zu sein. Sein anthrazitfarbenes T-Shirt spannte über den breiten Schultern und Jessamyn konnte ihren Blick nicht davon abhalten, zu seinen ausgeblichenen Jeans zu wandern, unter denen sich feste Oberschenkel abzeichneten.

    Sie zwang sich, wieder in sein Gesicht zu sehen. Seine kantigen Wangenknochen und sein festes Kinn waren von einem attraktiven Dreitagebart überzogen, der ihre Lippen zum Glühen bringen würde, wenn sie …

    Jessamyn brachte schon der Gedanke zum Glühen, also befahl sie sich, damit aufzuhören. Offenbar spielte es keine Rolle, dass sie die erfolgreichste Frau in ihrer Branche war und der Firma ihres Vaters seit drei Jahren mehr Klienten und Abschlüsse einbrachte als alle anderen. Tief drin hatte sie noch den Hormonhaushalt einer Achtzehnjährigen.

    Jessamyn beschloss, sich professionell zu verhalten und ihn wie zufällig zu übersehen.

    Sie umklammerte den Griff ihrer Designer-Handtasche und starrte geradeaus auf das Gepäckband, auf dem ihr Koffer langsam heranglitt. Endlich konnte sie den Flughafen verlassen.

    Sie schoss hinter dem schützenden Skateboard hervor und befreite ihren roségoldenen Rollkoffer aus der Umklammerung einer vollgestopften Reisetasche und eines malträtierten Hartschalenkoffers.

    Normalerweise reiste sie nur mit Handgepäck, doch diesmal hatte sie keinen Rückflug gebucht. Sie hatte keine Ahnung, wie lange es dauern würde, den Nachlass ihrer Großmutter endgültig zu regeln.

    Jessamyn hatte ihrer Schwester Fleur versprechen müssen, den Sommer auf der Ranch der Großmutter zu verbringen, bevor alles verkauft werden sollte. Das war ihr nicht leichtgefallen, denn seit der Scheidung ihrer Eltern, die einen tiefen Graben durch die Familie gerissen hatte, war ihr Verhältnis zu ihren beiden Schwestern angespannt.

    Anfangs hatten sie es noch miteinander versucht, um der alten Zeiten willen. Doch auch dieses zarte Band war bereits vor über zehn Jahren endgültig zerrissen. Wenn die Großmutter nicht gestorben wäre und ihnen gemeinsam die Crooked Elm Ranch vermacht hätte, wären die drei noch jahrelang getrennte Wege gegangen. Jessamyn vermutete, dass die Großmutter ihre Gründe gehabt hatte, ihren eigenen Sohn bei der Verteilung des Erbes zu übergehen und stattdessen die Enkelinnen zu bedenken.

    Den Blick fest auf den Stand der Autovermietung gerichtet, zog Jessamyn ihren Koffer hinter sich her. Sie würde sich die Schlüssel für den reservierten SUV aushändigen lassen, auf der Fahrt nach Catamount ihre Gedanken ordnen und eine Strategie entwickeln, bevor sie ihrer Schwester gegenübertrat. Sie konnte es sich nicht leisten, ihren inneren Panzer abzulegen. Fleur sollte ruhig denken, dass alles in Ordnung war und sie in der Firma des Vaters Karriere machte. Insgeheim war Jessamyn jedoch stinkwütend, weil Mateo Barclay das Testament seiner Mutter angefochten hatte. Fleur hasste ihren Vater und Jessamyn wollte ihr nicht versehentlich etwas in die Hände spielen, womit sie die Bindung zerstören konnte, die Jessamyn von jeher mit ihm gehabt hatte.

    „Barclay, herrschte sie die junge Frau hinter dem Tresen an. Sie hatte nicht unhöflich sein wollen, aber der Stress der letzten Wochen machte ihr langsam zu schaffen. Sie riss sich zusammen und lächelte. „Ich habe einen SUV reserviert. Erst einmal nur für eine Woche, aber vielleicht brauche ich ihn länger. Wäre das möglich?

    Nicht dass sie sich in Catamount versteckte. Auch das hatte sie nicht nötig. Doch sie musste in den Sommerwochen nicht unbedingt im Büro sein, warum sich also den Machtspielchen ihres Vaters aussetzen? Bald wollte er ihre Verlobung mit seinem auserkorenen Geschäftsnachfolger bekanntgeben. Schon bei dem Gedanken daran wurde ihr übel.

    „Barclay? Die dürre Blondine tippte lustlos den Namen ein. „Ich schau mal nach, aber eigentlich haben wir vor einer Stunde den letzten Wagen rausgegeben.

    „Wie bitte? Jessamyn, wieder ganz die Geschäftsfrau, lehnte sich über den Tresen. „Ich habe vor einer Woche gebucht. Hier ist die Reservierungsnummer. Sie hielt dem Mädel ihr Telefon hin. Tricia hieß sie, das stand zumindest auf ihrem Namensschild.

    „Ist grad viel los, gab Tricia unbeeindruckt zurück. „Tut mir leid, alle Wagen sind vergeben.

    In einer Großstadt wäre Jessamyn jetzt einfach nach nebenan zur Konkurrenz gegangen oder, besser noch, hätte einen Chauffeur-Service bestellt, damit sie sich auf der Fahrt nach Crooked Elm ganz ihren Gedanken hingeben konnte. Aber hier?

    Sie konnte bei Uber eine Fahrt buchen, aber das löste nicht ihr Transportproblem für die nächsten ein bis zwei Wochen.

    „Auch die Kleinwagen?", fragte sie und spürte, wie sie allein bei dem Gedanken Kopfschmerzen bekam.

    Damit schien sie Tricias Aufmerksamkeit zu wecken. Sie sah vom Bildschirm auf und blickte Jessamyn in die Augen. „Alle Wagen sind vergeben. Wenn Sie mir Ihre Kontaktdaten dalassen, gebe ich Bescheid, wenn wieder was reinkommt."

    Jessamyn verfluchte sich. Warum war sie nicht nur bis Denver geflogen und das letzte Stück durch Colorado gefahren? Dort hätte sie wenigstens ein Auto bekommen. Sie war drauf und dran, zurückzufliegen und einen neuen Anlauf zu starten.

    Der Gedanke, ohne Auto in Crooked Elm festzustecken, löste in ihr wieder die Platzangst aus, die sie seit der Scheidung der Eltern jedes Mal befiel, wenn sie mit irgendeinem der Barclays Zeit unter einem Dach verbrachte. Sie hatte schon Panikattacken gehabt, die sie fast um den Verstand gebracht hatten.

    Sie versuchte, tief zu atmen, und sah zur Gepäckausgabe herüber, um wieder auf klare Gedanken zu kommen. Nur noch wenige Reisende warteten auf ihr Gepäck. Keine Spur von Ryder, das beruhigte sie ein wenig.

    Natürlich war es nur eine Frage der Zeit, bis er ihr in Catamount über den Weg lief. Auch bei dem Gedenkgottesdienst für ihre Großmutter Antonia Barclay war er gewesen. Zum Glück hatte er sie damals nicht angesprochen. Vielleicht hatte er sie auch heute bemerkt, aber bewusst ignoriert. Wieso ließ sie das nicht kalt?

    Sie wollte einfach nur in Crooked Elm ankommen und drei Tage durchschlafen. Sie hatte alle Termine für die nächsten zwei Wochen vorgezogen, war jeglichen Planungen für eine etwaige Hochzeit aus dem Weg gegangen und hatte sich nebenbei mit den Angriffen und Vorwürfen ihres Vaters herumschlagen müssen. Nach dieser furchtbaren Woche war sie völlig fertig.

    Sie wandte sich zurück zum Tresen und wollte gerade Luft holen, um zu sagen, dass sie sich anderweitig behelfen würde, als Tricias Gesicht zu leuchten begann. Jessamyn erkannte die gelangweilte Autovermieterin kaum wieder.

    „Hier sind Ihre Schlüssel, Mr. Wakefield." Mit einem Augenzwinkern fischte sie einen dicken Umschlag unter der Tischplatte hervor. Mr. Wakefield, ernsthaft?

    Die Härchen in Jessamyns Nacken stellten sich auf, als sie bemerkte, dass jemand hinter ihr stand. Sie konnte sich denken, wer es war.

    Ihr Kopf schoss herum und wutentbrannt starrte sie den Mann an, dessen Gesicht ihr einst nicht aus dem Kopf gehen wollte.

    „Wieso bekommt er ein Auto, obwohl ich zuerst hier war?"

    Ryder lächelte unbeeindruckt und maß sie kurz mit seinen blauen Augen, bevor er sich vertrauensvoll über den Tresen beugte. „Danke, Trish."

    Doch bevor er den Umschlag in die Hand bekam, hatte Jessamyn beherzt zugegriffen.

    „Das kann ja nicht Ihr Ernst sein, fuhr sie die Angestellte an. Sie versuchte, sich zu beherrschen, denn es war peinlich, seinen Frust an Angestellten auszulassen. Aber sie würde sich auch nicht ignorieren lassen, damit ein steinreicher Rancher den letzten Mietwagen bekam. „Das ist mein Auto. Ich habe eine Reservierung und ich war vor diesem … Es lag ihr auf der Zunge, aber sie konnte Ryder nicht vor aller Augen beschimpfen. „… Herrn da."

    Kopfschüttelnd musterte Tricia die aufgebrachte Jessamyn. „Das ist kein Mietwagen", sagte sie ungerührt.

    Bevor sie zu einer Erklärung ausholen konnte, mischte Ryder sich ein. „Keine Sorge, Trish. Miss Barclay und ich kennen uns."

    Eisig starrte er Jessamyn an. So, wie sie sich damals getrennt hatten, brauchte er heute nicht zu versuchen, sie zu umgarnen. Das wusste er.

    „Hallo, Jessamyn. Schön, dich zu sehen." Er sprach die Worte, als hätte er sie auswendig gelernt für eine Schulaufführung. Völlig ausdruckslos.

    „Wohl kaum. Und bevor du fragst: Nein, ich kann dich nicht mitnehmen. Sie steckte den dicken Umschlag tief in ihre geräumige Handtasche, um klar zu signalisieren, wer den letzten Wagen bekam. Sie sah ihn unverwandt an, sprach aber zu der Angestellten. „Tricia, können Sie mir sagen, was für ein Wagen es ist? Dann kann ich unterschreiben und komme endlich los.

    Ryder zog einen Mundwinkel hoch, fast als müsse er sich ein Grinsen verkneifen. Das Grinsen würde ihm schon vergehen, wenn er die nächsten Stunden hier auf ein Auto warten musste, während sie auf dem Highway ihrem Ziel entgegenrauschte.

    „Das ist der Schlüssel zu Mr. Wakefields Tesla, informierte sie Tricia. „Seinem eigenen Tesla.

    Jessamyn traute ihren Ohren kaum, während Ryder sich nun keine Mühe mehr gab und sie unverhohlen angrinste. Jessamyn zog den Umschlag aus ihrer Handtasche und riss ihn auf.

    Darin befand sich ein schwarzer Fernbedienungsschlüssel und ein Zettel, auf dem in unordentlicher Männerschrift der Name Ryder geschrieben stand.

    „Hat mein Bruder gestern Abend hier für mich abgegeben", ließ Ryder sie wissen und nahm ihr Schlüssel und Zettel aus der Hand. Seine warme Berührung versetzte ihren ganzen Körper in Schwingung und sie wusste nicht, was von allem ihr peinlicher war.

    Bevor sie etwas sagen konnte, beugte er sich zu ihr hinüber und flüsterte ihr ins Ohr: „Und weil ich viel netter bin als du, Jessie, darfst du gern bei mir mitfahren."

    Ryder konnte förmlich eine Rauchwolke über Jessamyn aufsteigen sehen, als sie ihm wenig später über den inzwischen menschenleeren Flughafenparkplatz folgte. Das Publikum für ihre Tirade über Männer, die glaubten, der Rest der Welt müsse ihnen stets zu Diensten sein, war schon längst nach Hause gefahren. Was ihren Ausbruch allerdings nicht bremste und ihre Absätze klackerten im Rhythmus ihrer salvenartig hervorgestoßenen Worte.

    „… und seit wann ist die Autovermietung der private Valet-Service der Familie Wakefield?"

    Auf diese Frage hatte Ryder eine Antwort: „Seit Tricia

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1