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Dieses unwiderstehliche Verlangen
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eBook169 Seiten2 Stunden

Dieses unwiderstehliche Verlangen

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Über dieses E-Book

"Es war nur Sex." Blair sieht Draco Sandrelli fest in die Augen. Ja, er hat ihr gutgetan, nachdem ihr Verlobter mit ihrer besten Freundin fremdgegangen war. Und ja, Draco weckt eine derart ungezähmte Leidenschaft in ihr, dass sie alles andere vergessen könnte. Aber jetzt liegt die Zeit in der Toskana hinter ihr, und Blair will dafür sorgen, dass ihr Restaurant mit fünf Sternen ausgezeichnet wird. Auch wenn dieser charmante Italiener sie so verführerisch anlächelt … Ein letzter Kuss, denkt Blair - und ahnt nicht, dass sie längst mehr mit Draco verbindet als Lust!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum2. Jan. 2010
ISBN9783862951772
Dieses unwiderstehliche Verlangen
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    Dieses unwiderstehliche Verlangen - Yvonne Lindsay

    Yvonne Lindsay

    Dieses unwiderstehliche Verlangen

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2009 by Dolce Vita Trust

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 032010 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Roswitha Enright

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-177-2

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Das zwischen uns war nur Sex. Sonst nichts."

    Und mehr würde es auch nie sein, das hatte Blair sich geschworen. Sie sah Draco Sandrelli direkt in die Augen und hoffte, dass er ging, bevor sie irgendetwas Verrücktes tat, wie etwa in Ohnmacht zu fallen oder sich auf seine teuren italienischen Schuhe zu übergeben. Seit dem Frühstück litt sie an leichter Übelkeit, aber als Draco sie jetzt anlächelte, wurde ihr glühend heiß, genau wie damals, als sie seinem Lächeln nicht hatte widerstehen können und mit ihm ins Bett gesunken war.

    „Aber, cara mia, du weißt doch genau, dass es viel mehr als nur Sex war."

    Seine dunkle, samtige Stimme blieb nicht ohne Wirkung. Immer noch wachte Blair nachts auf und dachte an diese Stimme, die ihr schon damals jeglichen Widerstand geraubt hatte. Und dann konnte sie nicht wieder einschlafen, weil ihr sofort bewusst wurde, wie es sich angefühlt hatte, seinen Körper so dicht an ihrem zu spüren, seine warme, glatte Haut …

    Seine grünen Augen funkelten, als wisse er genau, was in ihr vorging. Obgleich sie nur wenige Tage zusammen gewesen waren, schien sie für ihn wie ein offenes Buch zu sein. Er lächelte. Trotz des Trauergottesdienstes hatte er auf seinen Dreitagebart nicht verzichten wollen, der ihm sehr gut stand – was er genau wusste. Immerhin hatte er das schwarze Haar, das ihm bis auf den Kragen reichte, zurückgestrichen, sodass es ihm nicht ins Gesicht fiel … dieses Gesicht. Sie musste ein leises Stöhnen unterdrücken. Der Mann sah einfach unverschämt gut aus.

    „Willst du nicht heute Abend mit mir essen gehen?", fragte er leise.

    „Nein, auf keinen Fall. Das ist mein Ernst, Draco. Wie auch immer du es nennen willst, meinetwegen auch einen Urlaubsflirt, es wird sich nicht wiederholen. Der Urlaub ist zu Ende, ich bin wieder zu Hause und will und muss arbeiten. Das heißt, ich habe andere Dinge zu tun, als hier mit dir zu stehen und zu schwatzen. Und dir geht es doch sicher nicht anders."

    Auf keinen Fall würde sie ihn fragen, weshalb er hier war. Aber es war schon mehr als seltsam, dass ihr Urlaubsflirt ausgerechnet heute hier aufgetaucht war. Und zwar auf der Trauerfeier, deren Empfang sie nur einem alten Freund ihres Vaters zuliebe ausrichtete. Auch wenn der Gedanke durchaus verführerisch war, wieder mit dem Erben des weltweiten Sandrelli-Konzerns ins Bett zu gehen, es kam nicht infrage. Blair hatte Wichtigeres zu tun.

    So nahm sie sich zusammen, schüttelte noch einmal entschlossen den Kopf, drehte sich um und ließ Draco einfach stehen.

    Sofort folgte er ihr. Sie beschleunigte ihre Schritte, machte eine abrupte Wendung und bog in den langen Flur ein, der zu der großen Küche führte. Schwer atmend presste sie sich gegen die Wand und hoffte, dass Draco sie hier nicht finden würde. Ihr Herz schlug wie verrückt, ihr zitterten die Hände.

    Seit dem Tag, an dem sie ihren Verlobten in enger Umarmung mit ihrer besten Freundin überrascht hatte, war sie nicht so durcheinander gewesen. Ausgerechnet im Weinkeller ihres Restaurants „Carson’s" hatte sie Alicia in flagranti mit ihrem Verlobten erwischt, das war bitter gewesen. Der Schmerz war fast unerträglich gewesen, als der Mann, mit dem sie ihre Zukunft geplant hatte, die Freundin küsste, die in wenigen Tagen ihre Trauzeugin hätte sein sollen. Blair hatte nicht nur den Verlobten, sondern auch die Freundin verloren, und dieser Verlust berührte sie immer noch tief.

    Ihre anschließende Reise in die Toskana war mehr eine Flucht gewesen, und dort war sie Draco Sandrelli begegnet und ihm prompt verfallen.

    Ja, es war nur Sex gewesen, aber noch nie war sie mit einer solchen Leidenschaft geliebt worden. Genau das hatte sie gebraucht, um ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein wieder aufzurichten. Doch das war es dann auch schon gewesen.

    Blair stieß sich von der Wand ab und ging in die Küche, während sie sich überlegte, was noch zu tun war, bevor sie wieder ins „Carson’s" zurückkehren konnte. Dort musste sie alles für die Gäste vorbereiten. Glücklicherweise waren ihre persönlichen Sachen bereits zusammengepackt worden. Für sie gab es hier nichts mehr zu tun. Die Crew, die sie für den Empfang angeheuert hatte, würde das Aufräumen besorgen und das Geschirr später wieder beim Restaurant abliefern.

    Sie strich den schwarzen Rock glatt, der ihre schmale Hüfte vorteilhaft betonte und den sie immer zu solchen Gelegenheiten trug – in Kombination mit einer kurzärmeligen weißen Bluse. Dann hängte Blair sich die Tasche über die Schulter und ging zu ihrem Kombi, den sie draußen vor dem Hintereingang geparkt hatte. Der Wagen sah aus, als könnte er eine neue Lackierung vertragen. Und wenn sie nicht in die Toskana geflogen wäre, hätte sie die „alte Gertie", wie sie das Auto liebevoll nannte, durch einen neuen Gebrauchtwagen ersetzen können. Aber dann hätte sie sich weiter wegen des perfiden Verhaltens von Alicia und Rhys gegrämt und nie erfahren, was für eine sinnliche Frau sie eigentlich war.

    Und genau diese Entdeckung hatte ihr gezeigt, dass sie im Leben nicht alles haben konnte. Sie war nicht der Mensch, der erfolgreich ein Geschäft – in diesem Fall ein mehrfach ausgezeichnetes Restaurant – führen und gleichzeitig eine hingebungsvolle und verlässliche Lebenspartnerin sein konnte. Nein. Sie hatte sich für ihre Karriere entschieden und war glücklich damit. Sie hatte sich ganz auf ihren Beruf konzentriert. Als sie Draco kennengelernt hatte, hatte sie begriffen, dass in ihrem Leben nicht beides Platz hatte. Denn die Leidenschaft, die sie für ihn empfand, war so intensiv gewesen, dass die Gefahr bestand, alles andere in ihrem Leben zu vernachlässigen. Deshalb hatte Blair geschworen, sich nie wieder einer solchen Leidenschaft hinzugeben.

    Wie Schuppen war es ihr von den Augen gefallen, als sie eines Morgens nackt in Dracos Armen aufgewacht war. Drei Tage und drei Nächte hatte sie nicht an das Restaurant gedacht! Das bedeutete, dass die Leidenschaft für Draco sie stärker gefangen hielt als das Interesse, das sie sonst ihrer Arbeit entgegenbrachte – ein ernüchternder Gedanke.

    Ihr wurde sofort klar, dass beides zusammen – die große Leidenschaft und die Karriere als Topköchin und Chefin eines exquisiten Restaurants – in ihrem Leben keinen Platz hatte. Die Arbeit bedeutete ihr alles, der Erfolg gab Blair Selbstvertrauen und hatte sie zu der Frau gemacht, die sie war. Dagegen war so etwas Flüchtiges wie körperliche Anziehungskraft bedeutungslos.

    An dem Morgen war Blair sofort aufgestanden und hatte ihre Sachen zusammengepackt. Draco hatte zwar versucht, sie zum Bleiben zu überreden, aber seine Worte waren auf taube Ohren gestoßen. Obgleich sie noch nie so leidenschaftlichen Sex gehabt hatte, wusste Blair, dass darauf keine Zukunft aufzubauen war.

    Momentan hatte sie nur ein Ziel, und diesem Ziel musste sie alles unterordnen. Sie wollte, dass das berühmte Fine Dining Magazin dem „Carson’s" fünf Sterne verlieh. Damit würde es zu den Toprestaurants des Landes zählen. Das war immer der Traum ihres Vaters gewesen, der nur zögernd die Zügel aus der Hand gegeben hatte. Aber da er gesundheitlich angeschlagen war, hatte er das Restaurant seiner Tochter überlassen müssen, ein Umstand, mit dem er sich immer noch nicht ganz abgefunden hatte.

    Nun wollte Blair diesen Traum verwirklichen, und dabei hatte sie eigentlich auf Rhys’ und Alicias Hilfe gezählt. Doch jetzt musste sie es allein hinkriegen. Und sie würde es schaffen. Das „Carson’s" würde Aucklands bestes Restaurant werden. Und sie, Blair Carson, würde Draco Sandrelli vergessen.

    Zögernd blieb Draco vor der Küchentür stehen. Wo war Blair? Frustriert ging er auf dem Flur hin und her. Sie musste in der Küche sein. Unwillkürlich straffte er die Schultern. Sie mussten unbedingt miteinander sprechen, und er würde sich nicht abweisen lassen. Als Blair an dem Morgen so hastig aufgebrochen war, war er bereit gewesen, Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen, um sie aufzuhalten. Aber unglücklicherweise hatten seine Eltern in dem Augenblick angerufen, die nur wenige Kilometer entfernt auf dem Familiensitz der Sandrellis lebten. Und als Draco endlich vom Krankenbett seines Vaters zurückgekehrt war, hatte Blair den Palazzo bereits verlassen, ohne eine Adresse oder Telefonnummer hinterlassen zu haben.

    Die Begegnung an diesem Tag war für Draco vollkommen überraschend gekommen. Aber er grübelte nicht lange darüber nach, ob dies Zufall oder Schicksal war. Ihm war klar, er hatte seine zweite Chance bekommen, und die wollte er nutzen. Sofort hatte er wieder diese ungeheure Anziehungskraft gespürt, die sie beide verband und die die meisten Paare nie in ihrem Leben füreinander empfanden.

    Blair war eine ganz besondere Frau, das fühlte er sehr genau. Er hatte sie einfach nicht vergessen können.

    Schwungvoll stieß er die Tür zur Küche auf und sah gerade noch, wie Blair durch den anderen Ausgang verschwand. Mit ein paar langen Schritten hatte Draco die Küche durchquert und sah, wie Blair einen Kasten in den Kofferraum eines Autos lud, das schon bessere Tage gesehen hatte.

    „Blair, warte."

    „Alles, was ich zu sagen hatte, habe ich gesagt", erwiderte sie leise, aber bestimmt und schob sich hinter das Lenkrad.

    Draco hielt die Fahrertür fest. „Aber du hast noch nicht gehört, was ich dazu zu sagen habe."

    „Ehrlich gesagt bin ich daran nicht besonders interessiert."

    Sie versuchte, die Tür zuzuziehen. Als es ihr nicht gelang, verschränkte sie verärgert die Arme vor der Brust. „Was soll das, Draco? Kannst du es nicht ertragen, wenn jemand dir eine Abfuhr erteilt? Wahrscheinlich ist dir so etwas noch nie passiert, aber ich fürchte, diesmal wirst du es hinnehmen müssen."

    Er musste über ihre zornigen Worte lächeln. Sie hörte sich an wie ein kratzbürstiges Kätzchen. „Ich möchte doch nur mit dir reden. Du bist so schnell verschwunden. Und wir hatten noch nicht einmal Zeit, uns richtig zu … verabschieden."

    Wie er es vorausgesehen hatte, reagierte sie darauf, wenn auch widerwillig. Denn er sah, wie sich unter dem dünnen Baumwollstoff ihrer Bluse die harten Brustspitzen abzeichneten. Er liebte ihre kleinen festen Brüste und besonders Blairs leidenschaftliche Reaktion, wenn er sie berührte und die harten Spitzen mit Lippen und Zunge reizte. Nie zuvor hatte er eine Frau geliebt, die in diesem Punkt so empfindsam war. Der Sex mit ihr war fantastisch gewesen, besser als mit jeder anderen Frau. Und er würde nicht aufgeben, sie zurückzuerobern. Er musste einfach wieder mit ihr schlafen.

    Als Blair den Kopf wandte und Draco ansah, bemerkte sie seinen Blick, der auf ihre Brüste gerichtet war.

    „Himmel noch mal!, stieß sie unwillig hervor und ließ den Motor an. „Wir haben alles gesagt, was nötig war. Ich zumindest. Muss ich es wiederholen? Du warst ein Urlaubsflirt. Du warst gut im Bett, und das hat meinem Ego sehr gutgetan. Aber das ist alles. Die Sache ist abgeschlossen. Und nun lass meine Tür los. Sonst muss ich den Sicherheitsdienst rufen.

    „Und genau in diesem Punkt bin ich nicht deiner Meinung, delizia. Die Sache zwischen uns ist keineswegs abgeschlossen. Ich lasse dich jetzt fahren, aber du kannst sicher sein, ich werde dich wiedersehen, und wir werden diese Unterhaltung vernünftig zu Ende führen."

    Langsam trat er einen Schritt zurück, und ohne ein weiteres Wort schlug sie die Tür zu und fuhr mit kreischenden Reifen davon, sodass der Kies hoch aufspritzte.

    Er blickte ihr hinterher, und ein triumphierendes Lächeln umspielte seine Lippen. Ihr Nummernschild hatte er sich sehr genau angesehen. Auch wenn sie vielleicht glaubte, ihm entkommen zu sein, er wusste jetzt, wie sie zu finden war. Und er schwor sich, dass er nicht aufgeben würde, bis er sie wieder in seinem Bett hatte.

    Aus dem Augenwinkel bemerkte er, dass seine beiden

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