Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär
Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär
Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär
eBook176 Seiten1 Stunde

Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Leidenschaft auf den ersten Blick: Lichterloh brennt die schöne Alexis für Raoul Benoit. Aber sie muss von dem attraktiven Milliardär die Finger lassen, denn Raoul hat Alexis als Nanny für seine kleine Tochter eingestellt und ist ihr Boss. Jeden Tag ist sie in Raouls Nähe, teilt sein elegantes Anwesen in den Weinbergen, sieht ihn morgens sexy zerstrubbelt aus dem Schlafzimmer kommen - und verzweifelt fast! Denn heißer denn je glüht ihre Sehnsucht nach dem Mann, der sie völlig ignoriert und der nur eine zu lieben scheint: seine verstorbene Frau …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Dez. 2015
ISBN9783733721428
Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

Mehr von Yvonne Lindsay lesen

Ähnlich wie Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Verbotenes Verlangen nach dem Milliardär - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Dolce Vita Trust

    Originaltitel: „Wanting What She Can’t Have"

    erschienen bei: Harlequin Books, Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1902 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Maike Claußnitzer

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733721428

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Alexis beobachtete ihn von der Tür der Kellerei aus. Das Sonnenlicht des Spätnachmittags fiel schräg durch die Fenster am Ende des Raums und brachte die kleinen Staubflocken zum Leuchten, die in der Luft tanzten. Aber Alexis bemerkte die malerische Kulisse kaum. Sie konzentrierte sich ganz auf den Mann, der hier arbeitete und ihre Anwesenheit noch nicht bemerkt hatte.

    Er hatte sich verändert – und wie. Er war dünner geworden, geradezu hager, und seine früher so gepflegte Erscheinung war selbst geschnittenen Haaren, einem ausgeblichenen T-Shirt und zerrissenen Jeans gewichen. Sein Gesicht war offensichtlich schon tagelang keinem Rasierer mehr begegnet. Aber so wirkte sich Trauer nun einmal aus: Sie ließ Alltägliches unwichtig erscheinen und machte gleichgültig.

    Wie konnte sie einem Mann helfen, der kein Interesse mehr daran hatte, sich selbst zu helfen?

    Die Verantwortung, die sie übernommen hatte, lastete schwer auf ihren Schultern. Obwohl sie sich sonst immer bereitwillig allen Herausforderungen stellte, ertappte sie sich bei dem Gedanken, dass sie sich vielleicht zu viel aufgebürdet hatte.

    Doch Alexis straffte sich und schüttelte ihre Zweifel ab. Bree hatte sich in ihrer Not an sie gewandt und ihr einen Brief geschrieben. Als ob sie gewusst hätte, was passieren würde, hatte Bree sie gebeten, sich um ihren Mann zu kümmern, falls ihr etwas zustieß, und um das Kind, das sie bald zur Welt bringen würde.

    Ihre beste Freundin war gestorben, bevor Alexis ihr das Versprechen hatte geben können. Aber sie wusste, dass sie nicht ablehnen durfte. Noch nicht einmal dann, wenn sie das Versprechen nur halten konnte, indem sie ihr Herz wieder in die Schusslinie des Mannes brachte, von dem sie sich magisch angezogen fühlte, seit sie ihm zum ersten Mal begegnet war.

    Raoul unterbrach in diesem Moment seine Arbeit und schaute von dem Tisch voller Weingläser hoch, der vor ihm stand. Er ließ den Stift auf ein Klemmbrett mit handgeschriebenen Notizen fallen und sah sie direkt an. Kurz glaubte Alexis Überraschung in seinem Gesicht zu erkennen, außerdem eine Regung, die sie nicht in Worte fassen konnte. Dann zeigte er wieder eine Maske der Unnahbarkeit.

    „Alexis", sagte er und nickte knapp.

    „Ich bin hergekommen, sobald ich davon erfahren habe. Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat …" Ihr versagte die Stimme. Wie konnte sie ihm erklären, warum es fast ein Jahr gebraucht hatte, bis sie von der Geburt seiner Tochter und vom Tod seiner großen Liebe erfahren hatte?

    Sie hatte den Kontakt zu seiner Frau, ihrer besten Freundin seit dem Kindergarten, abgebrochen. Es war zu schmerzlich für sie gewesen, ihr Glück mitanzusehen. Und sie hatte vergessen, Bree ihre neue E-Mail-Adresse und die Nummer ihres Arbeitshandys zu geben, weil sie es einfach nicht ertragen hatte, noch mehr über ihr perfektes Zusammenleben zu hören.

    Weil sie Raoul selbst begehrt hatte …

    Und weil sie es immer noch tat.

    Alexis holte tief Luft und schluckte gegen einen Kloß im Hals an. „Ich war eine Weile auf Reisen, seit mein Geschäft … Sie brach ab, als sie seinen Gesichtsausdruck sah. Offenbar war Raoul der Erfolg, den sie mit ihrem Modelabel hatte, völlig egal. „Brees Brief ist mir nachgeschickt worden. Er muss mir das ganze letzte Jahr über rund um die Welt gefolgt sein; ich habe ihn erst im Haus meines Vaters bekommen.

    „Brees Brief?"

    „In dem sie mir von ihrer Schwangerschaft berichtet hat."

    Sollte sie ihm auch sagen, dass Bree sie gebeten hatte, sich um ihn und ihr damals noch ungeborenes Kind zu kümmern? Dass sie geahnt hatte, dass das Aortenaneurysma, das sie vor ihrer Familie geheim gehalten hatte, sie bei der Geburt das Leben kosten würde? Ein Blick in Raouls Gesicht verriet ihr, dass er nichts vom Brief seiner Frau gewusst hatte.

    „Also bist du wieder da."

    Endlich. Das unausgesprochene Wort hing zwischen ihnen in der Luft, Anklage und Eingeständnis zugleich.

    „Meine Mutter war krank und ist kurz vor Weihnachten gestorben. Ich bin ein paar Wochen vor ihrem Tod zurückgekommen."

    „Mein Beileid."

    Die Plattitüde kam ihm automatisch über die Lippen, aber Alexis spürte, dass Raoul sich sogar noch stärker als zuvor von ihr zurückzog. Er wollte nichts davon hören – nicht solange er selbst noch in seiner eigenen Trauer gefangen war.

    „Ich habe Brees Brief erst letzte Woche erhalten und sofort ihre Mutter angerufen, fuhr Alexis fort. „Ich bin hier, um dir mit Ruby zu helfen.

    „Ihre Großmutter kümmert sich um sie."

    „Ja, aber Catherine muss operiert werden, Raoul. Sie kann den OP-Termin für ihr künstliches Kniegelenk nicht noch weiter aufschieben, erst recht nicht, weil Ruby jetzt immer bewegungsfreudiger wird."

    „Ich habe Catherine gesagt, dass sie eine Nanny einstellen soll."

    „Und soweit ich weiß, hast du jede Bewerbung, die sie dir vorgelegt hat, abgelehnt und dich geweigert, mit den Bewerberinnen zu sprechen."

    Er zuckte die Schultern. „Sie waren nicht gut genug."

    Alexis wurde langsam wütend. Catherine war außer sich vor Sorge gewesen. Sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte. Die Arthrose in ihrem Knie verursachte ihr ständige Schmerzen und erschwerte es ihr mit jedem Tag mehr, sich um ein Kleinkind zu kümmern.

    Brees Mutter musste so schnell wie möglich operiert werden, aber das hieß, dass Ruby unbedingt eine neue Betreuerin brauchte. Indem Raoul sich jedoch weigerte, die Bewerbungen auch nur zur Kenntnis zu nehmen, ignorierte er seine Verantwortung seiner Tochter, ihrer Großmutter und seiner verstorbenen Frau gegenüber.

    Raoul musterte sie prüfend. Was um alles in der Welt geht nur in seinem Kopf vor, fragte sich Alexis. „Was ist mit mir?, sagte sie laut. „Bin ich gut genug?

    „Nein, antwortete er mit Nachdruck. „Absolut nicht.

    Die unverblümte Ablehnung kränkte sie. „Warum? Du weißt, dass ich qualifiziert bin. Ich habe Erfahrung damit, mich um Kleinkinder zu kümmern."

    „Du bist doch jetzt Schneiderin, oder? Das ist wohl kaum das, was das Kind braucht."

    Was Beleidigungen betrifft, ist er ja wirklich gut in Form, dachte Alexis. Schneiderin? Sie fertigte zwar einige ihrer Designerstücke noch selbst an, hatte die Produktion aber inzwischen überwiegend ausgelagert.

    Ihre Eltern waren zuerst dagegen gewesen, als sie mit ihrem künstlerischen Talent Karriere machen wollte. Nach ihrem Schulabschluss hatte sie darum eine Ausbildung als Nanny absolviert und ein ganzes Jahr lang intensive fachliche Schulungen und Praktika durchlaufen. Aber als vor drei Jahren ihr letzter Arbeitsvertrag als Nanny ausgelaufen war, hatte sie erkannt, dass es Zeit wurde, ihren Traum zu verwirklichen. Heute wurde ihr Modelabel in edlen Boutiquen im ganzen Land und in trendigen Läden überall auf der Welt verkauft. Aber das war Raoul offensichtlich gleichgültig.

    „Ich lasse mich im Geschäft vertreten, sagte sie und dankte im Stillen ihrer Halbschwester Tamsyn, die in die Bresche gesprungen war. „Catherine hat mich schon engagiert, Raoul.

    „Dann feuere ich dich hiermit wieder."

    Alexis seufzte. Brees Mutter hatte prophezeit, dass er schwierig sein würde. Sie hatte nicht übertrieben. „Findest du nicht, dass sich lieber jemand um Ruby kümmern sollte, der ihre Familie kennt, und nicht eine völlig Fremde?"

    „Das ist mir nicht wichtig."

    Seine Worte trafen sie ins Mark, aber sie wusste, dass er log: In Wirklichkeit war es ihm viel zu wichtig.

    „Catherine ist schon dabei, Rubys Sachen zu packen und sie herzubringen. Sie meint, dass es besser ist, wenn sie sich gleich hier eingewöhnt, als wenn ich sie erst morgen früh hole."

    Raoul wurde sichtlich blass. „Verdammt, ich habe Nein gesagt! Nein zu dir als ihrer Nanny und eindeutig Nein dazu, dass auch nur eine von euch hier wohnt."

    „Catherines Operation ist für morgen Nachmittag angesetzt. Ruby kann nicht länger bei ihr bleiben. Sie muss nach Hause, hierher, zu dir."

    Raoul fuhr sich mit zitternden Fingern durchs Haar – es war kürzer, als sie es bei ihm je gesehen hatte. Er ließ die Hand wieder sinken, und sie sah, wie er sich sammelte, indem er die Fäuste ballte, als würde seine Beherrschung am seidenen Faden hängen.

    „Halt sie einfach nur von mir fern", zischte er.

    Alexis blinzelte schockiert. Catherine hatte schon gesagt, dass sich Raoul kaum um seine neun Monate alte Tochter kümmerte, wenn man davon absah, dass er finanziell für sie aufkam. Trotz der Vorwarnung konnte Alexis es einfach nicht fassen.

    Ruby war als Wunschkind zweier wunderbarer Menschen geboren worden, die einander geliebt hatten und denen die ganze Welt offen gestanden hatte, als sie vor knapp zweieinhalb Jahren geheiratet hatten. Alexis war selbst auf der Hochzeit gewesen. Sie hatte mit eigenen Augen gesehen, wie sehr Bree und Raoul einander vergöttert hatten. Sie hatte sich geschämt, wie eifersüchtig sie darauf gewesen war.

    Dass Raoul Ruby nun völlig ignorierte, war einfach nur traurig. Gab er ihr die Schuld am Tod ihrer Mutter? Oder konnte er es einfach nicht ertragen, daran erinnert zu werden, dass er seine große Liebe verloren hatte?

    Alexis zwang sich, zur Antwort auf seine Forderung zu nicken. Dann wandte sie sich ab, um den ungepflasterten Weg von der Kellerei zum Haus hinaufzugehen, einem riesigen Anwesen mit zahllosen Zimmern, das sich über die ganze Hügelkuppe erstreckte. Catherine hatte ihr schon einen Schlüssel gegeben und sie mit Lebensmitteln und dem, was das Baby brauchte, ausgestattet. Sie musste nur noch alles wegräumen, bevor Catherine mit Ruby ankam.

    Ein heftiger Schmerz durchzuckte Alexis, als sie an das Engelsgesicht des Babys dachte. Ruby war ein glückliches und gesundes Kind und hatte eine enge Bindung zu Brees Mutter entwickelt. Man sah ihr nicht an, dass sie in ihrem kurzen Leben schon so viel Schlimmes erlebt hatte.

    Ruby war etwas zu früh zur Welt gekommen. Die Kleine hatte sich nach der Geburt auch noch eine Infektion eingefangen, die ersten paar Wochen ihres Lebens in einem Inkubator verbracht und nach der Mutter geschrien, die sie nie kennenlernen würde.

    Catherine hatte Alexis in ihre Theorie eingeweiht, dass Rubys häufiges Weinen in Verbindung mit seiner eigenen Trauer zu viel für Raoul gewesen war. Er hatte sich seiner neugeborenen Tochter verweigert und es seiner Schwiegermutter überlassen, sich um sie zu kümmern.

    Ruby ins Haus ihres Vaters zu bringen und einer anderen Bezugsperson anzuvertrauen war schon eine Herausforderung. Aber Raoul dazu zu bringen, sich mit seiner Tochter zu beschäftigen, würde noch viel schwerer werden.

    Doch Alexis war überzeugt, dass die beiden einander brauchten. Sie konnte zwar sonst nichts mehr für Bree tun, aber sie würde dafür sorgen, dass Raoul Verantwortung für das Kind übernahm, das seine Frau ihm geboren hatte.

    Alexis war hier. Raoul hatte gewusst, dass sie eines Tages kommen würde, und sich die ganze Zeit über davor gefürchtet. Sie zu sehen hatte die Seifenblase der Isolation platzen lassen, in der er so lange gelebt hatte.

    Plötzlich fühlte sich Raoul verletzlich und ausgeliefert. Er war es nicht gewohnt, dieses Anwesen mit irgendjemandem außer Bree zu teilen.

    Oder mit der Erinnerung an sie.

    Vor zwei Jahren war es ihm nur natürlich erschienen, nach seiner Hochzeit mit Bree zu seinen Wurzeln zurückzukehren – nach Akaroa auf der Banks Peninsula, einer Halbinsel auf der Südinsel Neuseelands. Er hatte seinem Vater das kleine, aber feine Weingut abgekauft, sodass seine Eltern endlich ihren lebenslangen Traum in die Tat umsetzen konnten: eine Weltreise durch die Weinbaugebiete von Europa und Südamerika.

    Für ihn war es damals ein angenehmer neuer Karriereschritt gewesen, ein schöner und aufregender Tempowechsel. Raoul war bei Jackson Importers in Auckland als Nate Hunter-Jacksons rechte Hand so weit aufgestiegen, wie er nur konnte, und obwohl er die Herausforderung genossen hatte, in dem Weinhandelsnetzwerk zu arbeiten, hatte sein Herz immer der Quelle des Weins gehört.

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1