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So küsst nur ein Millionär
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eBook176 Seiten2 Stunden

So küsst nur ein Millionär

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Über dieses E-Book

Was will dieser Traummann von mir? Nicole ist wie gebannt, als der Fremde in ihr Büro tritt. Inständig versucht sie, sich nicht anmerken zu lassen, wie stark sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Doch was der millionenschwere Architekt Ryan Patrick ihr sagt, ist unglaublich: Es hat eine Verwechslung gegeben - und er ist der Vater des Babys, das sie erwartet! Wenn er nur nicht so charmant lächeln würde … Als er sie schließlich sogar küsst, werden ihr die Knie weich, und eine verrückte Hoffnung keimt in Nicole auf. Aber eins darf sie nicht vergessen: Er will nicht sie, sondern sein Kind!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum13. März 2010
ISBN9783862955107
So küsst nur ein Millionär
Autor

Emilie Rose

Ihre Liebe zu romantischen Geschichten hat Emilie bereits im Alter von zwölf Jahren entdeckt. Zu der Zeit las sie einen Liebesroman nach dem anderen, sodass ihre Mutter die Bücher bald unter den Sofakissen versteckte, sobald Emilie ins Wohnzimmer kam. Dabei verbrachte sie damals viel Zeit in der freien Natur, wenn sie ausritt, an Reitturnieren teilnahm oder hinter ihren älteren Brüdern herlief. Meistens musste Emilie sich etwas einfallen lassen, damit ihre Geschwister sie mitnahmen. Diese Kreativität spiegelt sich in ihren leidenschaftlichen und amüsanten Romanen wider. Heute lebt die Erfolgsschriftstellerin mit ihren vier Söhnen in North Carolina. Während der Baseball-Saison verfolgt sie die Spiele mit Begeisterung und feuert häufig einen ihrer Söhne von der Tribüne aus an. Mindestens genauso fasziniert ist Emilie von Rodeos, ob sie sie nun live oder im Fernsehen sieht. In ihrer Freizeit näht sie ab und zu Quilts, kocht und backt gern (am liebsten Käsekuchen) und hört häufig Countrymusic. In fast jedem Song, meint sie, wird ein ganzer Roman erzählt. Weil sie ein großes Herz für Tiere hat, bringt sie oft verwaiste Eichhörnchen, Hasen und Kätzchen mit nach Hause – sehr zur Freude ihrer Söhne. Wegen ihrer großen Schwäche für niedliche Tiere duften ihre Kinder im Laufe der Jahre die verschiedensten Haustiere halten. Dank ihrer guten Kindheitserfahrungen hat Emilie auch nichts unternommen, als ihre Söhne weniger niedlichen Leguanen ein neues Zuhause gaben. Möchten Sie Emilie Rose eine E-Mail schreiben? Dann richten Sie sie bitte an diese Adresse: EmilieRoseC@aol.com

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    Buchvorschau

    So küsst nur ein Millionär - Emilie Rose

    Emilie Rose

    So küsst nur ein Millionär

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2009 by Emilie Rose Cunningham

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 082010 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Roswitha Enright

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-510-7

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Bitte, drücken Sie sich deutlicher aus. Was genau bedeutet in diesem Zusammenhang ‚unglückliches Ereignis‘?" Ryan Patrick hielt den Blick unnachgiebig auf den Mann auf der anderen Seite des ausladenden Schreibtischs gerichtet.

    Der Direktor der Lakeview-Fertility-Klinik rutschte unbehaglich auf seinem schweren Ledersessel hin und her. „Einer von unseren jungen Ärzten hat vergessen, die Referenznummer auf Ihrer Probe gegenzuchecken. Er hat lediglich die Namen überprüft, und die waren gleich, wenn auch Vor- und Nachname vertauscht waren. Ich versichere Ihnen, Mr. Patrick, so etwas kommt wirklich außerordentlich selten vor. Normalerweise wird alles doppelt und dreifach überprüft, sodass es unmöglich …"

    „Und was genau bedeutet das? In meinem Fall? Für mich speziell?", unterbrach Ryan ihn ungeduldig. Nervös hielt er die Armlehnen des Besucherstuhls umklammert. Denn es war nicht leicht, sich zu entspannen, wenn der Mann ihm gegenüber so wirkte, als bekäme er jede Sekunde einen Herzinfarkt.

    Der Direktor holte tief Luft. „Ihre Samenspende wurde der falschen Frau injiziert."

    „Was?" Ryan zwang sich zur Ruhe. Das war ja nur dann ein Problem, wenn die Frau …

    „Vor zwei Wochen wurde die Schwangerschaft bestätigt", erklärte der Direktor und räusperte sich.

    Also hatte er doch ein Problem. Dazu noch eins, das seinen Plan gefährdete. Schließlich wollte Ryan seinem Vater endlich beweisen, dass er sehr wohl in der Lage war, das millionenschwere Familienunternehmen zu leiten. Dazu gehörte, dass er seinem Vater überzeugend erklärte, wie weit die wilden Jahre zurücklagen und wie lange er bereits ein ruhiges Leben führte. Außerdem brauchte er ein Kind – das Enkelkind, das der Vater sich schon seit Langem wünschte.

    Doch Ryan war schon mit ganz anderen Sachen fertiggeworden. Er wäre nicht der erfolgreiche Architekt, der er war, wenn er vor jedem Problem kapitulieren würde. Schade, dass sein Vater ihn jetzt nicht sehen konnte.

    „Schon vor zwei Wochen? Und warum erfahre ich erst jetzt davon? Und was ist mit der Leihmutter, der Frau, die ich engagiert habe?"

    „Wir haben die ganze Sache erst gestern entdeckt, als die Frau zu ihrem vereinbarten Termin kam. Da Sie nur eine Samenspende abgeben wollten, konnten wir nur eine Insemination mit ihr durchführen."

    Natürlich hatte er nur eine Samenspende abgegeben. Schließlich war er bei dem exzellenten Ruf der Klinik davon ausgegangen, dass alles beim ersten Mal klappen würde. „Und Sie sind absolut sicher, dass diese andere Frau mit meinem Kind schwanger ist?"

    „Ja, Sir."

    Ryan konnte immer noch nicht glauben, was da passiert war. Dann hätte er sich die monatelangen Nachforschungen und das harte Auswahlverfahren mit den verschiedenen Frauen auch sparen können! Aber er hatte sehr viel Wert darauf gelegt, die perfekte Leihmutter zu finden, eine Frau mit erstklassiger genetischer Ausstattung, die gut aussah und intelligent war. Die Frau, für die er sich schließlich entschieden hatte, erfüllte all diese Voraussetzungen. Außerdem machte sie sehr deutlich, dass sie sich nicht gefühlsmäßig an das Kind binden würde, das sie neun Monate lang auszutragen hatte. Und dass sie keine Schwierigkeiten hätte, ihm das Kind nach der Geburt zu überlassen.

    Und nun war die falsche Frau mit seinem Kind schwanger.

    „Wer ist diese Frau?"

    „Ich bin nicht befugt, Ihnen das zu sagen, Sir."

    „Was? Wütend sprang Ryan auf. „Sie können mir nicht sagen, wer mein Kind bekommen wird?

    „Nein. Datenschutz, Sie verstehen …"

    „Nein, das verstehe ich ganz und gar nicht." Ryan stützte sich auf dem Schreibtisch ab und starrte den Direktor an, der immer tiefer in seinem Sessel zu versinken schien. „Soll ich erst mit einem Heer von Anwälten hier anrücken? Das möchte ich Ihnen nicht raten. Denn das kann nicht nur sehr kostspielig für Sie werden. Ihr Ruf als beste Fruchtbarkeitsklinik wäre total ruiniert. Das ist mein Kind, und ich habe alle Rechte der Welt, zu erfahren, wer die Mutter ist und ob sie überhaupt geeignet ist, mein Kind auszutragen. Ich verlange, dass Sie mir jegliche Information zur Verfügung stellen, die Sie über diese Frau haben."

    Der Direktor wurde puterrot und verschränkte nervös die Hände. „Mr. Patrick, Sie können sich doch sicher vorstellen, dass eine derart delikate Angelegenheit wie diese …"

    „Wie heißt sie, und wie kann ich Kontakt mit ihr aufnehmen? Wenn Sie mir nicht sofort sagen, was ich wissen will, können Sie noch vor der Lunchpause mit dem Eintreffen meiner Anwälte rechnen."

    „Das wird nicht nötig sein. Der Klinikdirektor schob nervös die Akten auf seinem Schreibtisch hin und her. „Ich bin überzeugt, dass Ms. Hightower, unsere andere Klientin, eine nüchterne und vernünftige Frau ist. Wenn ich ihr erkläre, was passiert ist und worum es geht …

    „Sie werden ihr überhaupt nichts erklären, das mache ich. Sie haben schon genug Unheil angerichtet. Auch wenn Sie sich noch so sehr bemühen und das, was passiert ist, als ‚Ereignis‘ oder ‚Angelegenheit‘ bezeichnen, es war einfach eine grobe Fahrlässigkeit Ihrerseits und ein nicht wiedergutzumachender Kunstfehler."

    Dem armen Mann stand der Schweiß auf der Stirn. Ryan musterte ihn wie ein Insekt, das er am liebsten zertreten würde. Als der Mann schließlich kaum merkbar nickte, wusste Ryan, dass er gewonnen hatte. Er brauchte die Anwälte nicht zu bemühen, und das war ihm auch ganz recht. Sonst hätte sein Vater womöglich noch Wind von der Sache bekommen.

    „Okay. Der Direktor räusperte sich. „Sie bekommen die gewünschte Information.

    „Warum nicht gleich so!" Während der Direktor hastig den Raum verließ, setzte Ryan sich wieder. So weit, so gut. Jetzt musste er nur noch diese Frau davon überzeugen, dass sie ihm das Baby nach der Geburt überließ, so, wie es mit der Leihmutter verabredet gewesen war.

    Sie würde die beste Tante sein, die ihr Baby sich nur vorstellen konnte. Das würde genügen. Es musste genügen. Nicole Hightower legte sich eine Hand auf den rumorenden Magen und griff mit der anderen nach einem Cracker. Sie konnte es immer noch kaum glauben. Sie war schwanger mit Patricks Baby.

    Und Beths.

    Bei dem Gedanken umfasste sie den Griffel ihres digitalen Terminkalenders fester. Denn so war es ursprünglich nicht geplant gewesen. Zumindest hatte sie andere Träume gehabt.

    Schnell steckte sie sich den Vollkorncracker in den Mund und versuchte, sich auf den Kalender zu konzentrieren, der vor ihr lag. Für einen Kunden musste sie die nächsten drei Monate vorausplanen, das heißt, sie musste die Termine von Pilot, Crew und Flugzeugwartung koordinieren und aufeinander abstimmen. Normalerweise liebte sie ihre Arbeit, und es machte sie stolz, wenn die Kunden zufrieden waren. Aber heute musste sie ständig an ihre eigene Situation denken und ließ sich nur zu leicht von der Arbeit ablenken. Dabei hatte sie genug zu tun.

    Ihr Baby aufzugeben würde sicher hart sein, aber sie würde schon damit zurechtkommen. Denn sie wäre nicht nur die Patentante, sondern auch jederzeit willkommen – das zumindest hatte ihre Schwester ihr versprochen. Und Beth würde ihr Versprechen halten, davon war Nicole überzeugt. Auf ihre ältere Schwester hatte sie sich immer verlassen können, Beth war immer für sie da gewesen, besonders wenn die Eltern mal wieder Probleme machten. Wenn der Vater seiner Spielleidenschaft nachging und die Mutter einen neuen Verehrer hatte. Da war es nur selbstverständlich, dass sie der Schwester den Herzenswunsch erfüllte und ein Kind für sie austrug.

    Und später hätte sie auch oft Gelegenheit, das Kind zu sehen. Denn ihre Schwester wollte wegen des Babys nicht zu Hause bleiben, sondern würde es in der Krippe abgeben, die die Hightower Aviation Management Corporation für die Angestellten eingerichtet hatte. Also würde Nicole die ganze Lunchpause mit ihrem, nein, Beths Kind verbringen können. Und selbst von ihrem Arbeitsplatz aus würde sie in den Hof sehen können, in dem die Kinder, also auch ihr Ba…, das heißt, ihre Nichte oder ihr Neffe, spielten. In dem firmeneigenen Kindergarten war sogar eine Kamera installiert, sodass ein kurzer Klick genügte, und Nicole konnte auf ihrem Monitor sehen, was dort vor sich ging.

    Die Gegensprechanlage summte und riss Nicole aus ihren Gedanken. Sie drückte auf den Knopf. „Ja?"

    „Ein Mr. Ryan Patrick möchte dich sprechen."

    „Du meinst wohl Patrick Ryan."

    „Nein. Es ist nicht dein Schwager. Es ist ein … Nicoles Assistentin Lea senkte die Stimme. „… Traum von einem Mann mit schwarzem Haar und blauen Augen. Er ist in der Rezeption und hat nach dir gefragt. Auf seiner Visitenkarte steht, dass er irgendein hohes Tier bei Patrick Architectural Designs ist. Das ist eine der besten Firmen in Knoxville, falls du das nicht weißt. Plant Hightower Aviation denn schon wieder, um- oder anzubauen?

    „Nein, soviel ich weiß, sind keine Erweiterungen geplant." Allerdings konnte Nicole da nicht ganz sicher sein. Leider informierte ihr ältester Bruder Trent, der die Firma führte, sie längst nicht über alles. Da sie die jüngste der Hightowers war, hielt er es wohl nicht für nötig.

    Vielleicht hatte sie den Termin vergessen? Sie überprüfte ihren Kalender. Nein, die nächste Besprechung war erst in einer Stunde. Schnell googelte sie Patrick Architectural Designs, denn sie hasste es, nichts über ihren Gesprächspartner zu wissen. Verschiedene Links tauchten auf dem Monitor auf, und sie suchte sich den vielversprechendsten aus. Die Website war eindrucksvoll, brachte etwas über die Geschichte der Firma und zeigte die interessantesten Bauten. Ein Bild von Ryan Patrick war allerdings nicht dabei. Offenbar war die Firma schon eine ganze Zeit lang im Geschäft.

    „Patrick Architectural Designs scheint ein ziemlich großes Unternehmen zu sein, das landesweit operiert, informierte sie Lea. „Vielleicht will Mr. Patrick bei uns ein Flugzeug kaufen? Dennoch seltsam, dass er direkt nach ihr gefragt hatte. Normalerweise unterschrieben die Kunden erst Kauf- oder Leasingverträge in der Verkaufsabteilung, bevor sie zu ihr wegen der Terminkoordination kamen.

    Auch dass er Ryan Patrick hieß und ihr Schwager Patrick Ryan, war ein merkwürdiger Zufall.

    „Nur ein Kunde?, fragte Lea enttäuscht. „Und ich habe schon gedacht …

    „Ich weiß. Nicole lachte. „Vielleicht solltest du deine romantischen Fantasien etwas mehr zügeln, Lea. Aber okay, lass ihn reinkommen.

    „Sofort."

    Nicole wischte schnell die Krümel von ihrer Seidenbluse und stellte die Schachtel Cracker in die Schublade. Als es klopfte, stand sie auf.

    Die Tür wurde aufgestoßen, und ein Mann trat ein. Er kam mit einer Selbstverständlichkeit auf Nicole zu, als gehöre ihm das Büro. Lea hatte recht. Er sah umwerfend aus. Das kurze schwarze Haar war leicht gewellt, die Figur war sicher der Traum eines jeden Herrenschneiders: breite Schultern, schmale Hüfte, lange Beine. Und diese Augen … sie waren nicht einfach blau, sie waren von einem leuchtenden Kobaltblau und musterten Nicole jetzt so kritisch, als wäre sie ein Jet, den der attraktive Fremde eventuell kaufen wollte.

    Nicole straffte sich, ging um den Schreibtisch herum und trat auf diesen Traummann zu.

    „Sind Sie Nicole Hightower?"

    Seine Stimme entsprach der übrigen Erscheinung. Dunkel und sexy. Was für ein Mann … doch Schluss jetzt!, rief Nicole sich schnell zur Ordnung. Kunde war Kunde, und es wäre sehr unprofessionell, irgendwelchen Fantasien nachzuhängen.

    Lächelnd streckte sie die Hand aus. „Ja, die bin ich. Was kann ich für Sie tun, Mr. Patrick?"

    Er schüttelte ihr die Hand, und Nicole spürte die Wärme, die seine kräftigen Finger ausstrahlten, bis in die Zehenspitzen. Warum das? Als sie erfahren hatte, dass sie schwanger war, hatte sie das Kaffeetrinken aufgegeben. Ob ihr Körper deshalb so seltsam reagierte? Fehlte ihr das Koffein? Schnell entzog sie ihm die Hand.

    Er warf einen Blick auf Lea, die immer noch an der Tür stand. „Wenn Sie erlauben … ich würde gern mit Ihnen allein sprechen."

    Auf einen Wink von Nicole verschwand Lea und zog die

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