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Schenk mir diese letzte Nacht
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eBook165 Seiten2 Stunden

Schenk mir diese letzte Nacht

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Über dieses E-Book

Ihr Ex-Mann heiratet! Mutig betritt Sienna die Kirche, in der die Trauung stattfinden soll. Sie will sich beweisen, dass ihr Herz von Nico De Conti geheilt ist. Doch als sich ihre Blicke treffen, spürt Sienna dieselbe erotische Anziehung wie damals. Und erkennt: nicht Nico, sondern sein Bruder steht vor dem Altar. Plötzlich entbrennt in ihr der Wunsch, ein letztes Mal in Nicos Armen zu liegen. Nach einer leidenschaftlichen Nacht flieht sie im Morgengrauen. Diesmal wird es ein Abschied für immer! Sienna ahnt nicht, was das Schicksal für Sie bereithält …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum13. Aug. 2019
ISBN9783733712389
Schenk mir diese letzte Nacht
Autor

Chantelle Shaw

Chantelle Shaw ist in London aufgewachsen. Mit 20 Jahren heiratete sie ihre Jugendliebe. Mit der Geburt des ersten Kindes widmete sie sich ihrer Rolle als Hausfrau und Mutter, ein Vollzeitjob, da die Familie bald auf sechs Kinder und verschiedene Haustiere anwuchs. Chantelle Shaw entdeckte die Liebesromane von Mills & Boon, die sie schon aus ihrer Jugend kannte, in den ersten Jahren als Mutter neu. Während ihrer unfreiwillig nachtaktiven Zeit, hatte sie häufig ein Baby im Arm und ein Buch in der anderen Hand. In ihrer Freizeit fing Sie an, eigene Geschichten zu schreiben. Mills & Boon lehnte ihre ersten Entwürfe ab, ermutigte sie aber weiter zu machen. Doch als Mutter von sechs Kindern, die auch noch halbtags arbeitete, blieb ihr kaum Zeit. Erst 20 Jahre später begann sie wieder ernsthaft zu schreiben, als sie versuchte über den Tod ihrer Mutter hinweg zu kommen. Sie konnte sich in die Welten in ihrem Kopf flüchten und so für einige Zeit ihre Trauer vergessen. Seit dieser Zeit mag Chantelle Shaw Liebesromane noch mehr als zuvor, denn kein anderes Genre verleiht seinen Lesern ein ähnliches Gefühl von Glück und Entspannung. Sie liebt es, starke, entschlossene und sexy Helden zu kreieren, die letztendlich das große Glück und die Liebe finden. Das Schreiben nimmt ihre meiste Zeit ein, aber wenn sie einen freien Kopf braucht, geht sie in ihren Garten oder spazieren. Manchmal wünschte sie sich nur, dass sie auch von der Hausarbeit einen freien Kopf bekommen würde.

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    Buchvorschau

    Schenk mir diese letzte Nacht - Chantelle Shaw

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2019 by Chantelle Shaw

    Originaltitel: „Reunited by a Shock Pregnancy"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2401 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Grit Wölten

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733712389

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Ich hätte nicht herkommen sollen! Nicht zur Hochzeit meines Ex-Mannes. Panisch sah Sienna Fisher sich in der völlig überfüllten Kirche um und fragte sich, ob sie verschwinden könnte, ohne dass jemand es bemerken würde.

    Unmöglich, stellte sie verzweifelt fest. Zusammen mit anderen Gästen war sie in der Kirchenbank eingepfercht. Neben ihr saß das kleine Mädchen, das sie weinend auf dem Friedhof aufgelesen hatte. Der Kummer des Kindes hatte ihre mütterlichen Instinkte geweckt, also hatte sie kurzentschlossen die Hand der Kleinen ergriffen und war mit ihr durch die Sakristei in die Kirche gegangen, wo das Mädchen seine Mutter wiedergefunden hatte. Diese saß auf der anderen Seite ihrer Tochter.

    Der Organist begann zu spielen. Während die ersten Töne von Händels Ankunft der Königin von Saba erklangen, ergriff die Gemeinde eine allgemeine Unruhe. Alle Köpfe drehten sich zum Eingangsportal, weil jeder einen ersten Blick auf die Braut erhaschen wollte. Nur Sienna starrte geradeaus auf die breiten Schultern von Domenico De Conti, dem Mann, den sie vor zehn Jahren in genau dieser Kirche geheiratet hatte.

    Neben Nico stand sein jüngerer Bruder Daniele. Beide waren ausgesprochen hochgewachsen, doch Nico war noch ein ganzes Stück größer als Danny. Obwohl sie fünf Jahre auseinander lagen, standen sich die beiden Brüder sehr nah. Daher überraschte es Sienna nicht, dass Nico seinen Bruder zum Trauzeugen gewählt hatte – genauso wie schon auf ihrer Hochzeit.

    Als Nico den Kopf drehte, stockte ihr der Atem. Sie hatte erwartet, er werde seine Braut ansehen, doch stattdessen glitt sein Blick direkt zu ihr, als hätte sein sechster Sinn ihre Anwesenheit wahrgenommen. Sienna bemerkte, wie er erschrak. Offensichtlich verdeckte ihr ausladender Hut ihr Gesicht nicht so gut, wie sie gehofft hatte. Aber sie war auch nicht davon ausgegangen, lange genug zu bleiben, dass Nico sie überhaupt entdecken könnte. Ursprünglich hatte sie nur einen kurzen Blick auf jenen Mann werfen wollen, den sie einmal unendlich geliebt hatte, bevor er sie betrogen und ihr Herz gebrochen hatte.

    Sienna hatte nie vorgehabt, in die Kirche zu gehen, sondern sich hinter einem Grabstein verborgen gehalten und von dort aus Nicos und Dannys Ankunft beobachtet. Augenscheinlich hatte Nico noch immer eine Leidenschaft für schnelle Autos, denn selbst zu seiner eigenen Hochzeit tauchte er mit einem schnittigen silbernen Sportwagen auf, den er selbst lenkte. Die beiden Männer hatten kurz mit dem Pfarrer gesprochen und waren anschließend in die Kirche gegangen. Gerade als Sienna verschwinden wollte, hatte sie das weinende kleine Mädchen entdeckt.

    Und so saß sie nun gegen ihren Willen inmitten der Festgesellschaft. Nico warf ihr finstere Blicke zu. Ihr Platz war zu weit von ihm entfernt, um die Farbe seiner Augen zu erkennen. Doch sie erinnerte sich genau an das intensive Blau, das dem wolkenlosen Himmel über dem Hochmoor an einem Sommertag Konkurrenz machte.

    Seine Augen und der schlanke Knochenbau waren ein Erbe seiner englischen Mutter. Alles andere war typisch italienisch: das fast pechschwarze Haar, das er heute gebändigt und aus der Stirn gestrichen hatte, die olivfarbene Haut, das impulsive Wesen.

    Vor zehn Jahren war Nico ein attraktiver, jungenhafter Bräutigam gewesen. Mittlerweile war er Mitte dreißig, und seine Gesichtszüge waren stärker ausgeprägt. Er sah sündhaft gut aus. Sein muskulöser Körper strahlte Kraft und Macht aus, ganz besonders in diesem grauen Cut.

    Erschüttert, dass er noch immer diese Wirkung auf sie hatte, riss Sienna ihren Blick von Nico los. Seit acht Jahren schon waren sie geschieden, und sie war heute nur zur Kirche gekommen, um sich selbst zu beweisen, dass sie über ihn hinweg war. Während sie förmlich darauf wartete, dass er ihr eine Szene machen würde, saß sie mit klopfendem Herzen da. Zweifellos würde er die Zeremonie unterbrechen und sie aus der Kirche werfen lassen.

    Sienna spürte, wie ihr angesichts der Vorstellung, vor all den Bürgern von Much Matcham, unter denen sie aufgewachsen war, gedemütigt zu werden, das Blut in die Wangen stieg. Auch wenn sie unter den Besuchern in der wunderschönen St. Augustine Kirche nicht viele Einwohner des kleinen Ortes in Yorkshire entdeckt hatte. Vermutlich gehörten die meisten Gäste zur High Society Londons oder Veronas. Dort lag der Hauptsitz der Hotelkette De Conti, die Nico gehörte.

    Ihr Blick wanderte zurück zu seinem gefährlich attraktiven Gesicht, und eine plötzliche Hitze durchzog sie – ein Sehnen, das nur Nico in ihr auslösen konnte. Es verwirrte sie, dass sich plötzlich Besitzansprüche in ihr rührten. Er gehört mir, meldete sich eine schrille Stimme in ihrem Innern. In ein paar Minuten allerdings würde er einer anderen Frau seine Liebe versichern. Völlig unerwartet schossen ihr Tränen in die Augen, und sie war froh, dass er sich wieder umgedreht hatte.

    Ihre Finger zitterten, als sie angelegentlich das Liederblatt studierte, das ihr jemand am Eingang in die Hand gedrückt hatte.

    Als sie versucht hatte zu erklären, dass sie kein offizieller Gast war, hatte er sie ungeduldig unterbrochen. „Entschuldigen Sie, aber wir sind spät dran. Gehören Sie zur Braut oder zum Bräutigam?"

    „Zum Bräutigam, denke ich. Aber …"

    „Dann nehmen Sie bitte hier Platz." Der Mann hatte sie förmlich in die Bankreihe gedrängt, und nun war sie hier gefangen und musste mit ansehen, wie ihr Ex-Mann wieder einmal einer Frau ewige Treue schwor.

    Mittlerweile war die Braut durch den Mittelgang geschritten und stand nun vorn am Altar.

    Allerdings nicht neben Nico, wie Sienna verblüfft feststellte. Danny hatte die Braut in Empfang genommen.

    Es ist Danieles Hochzeit! Die Gedanken wirbelten wild in Siennas Kopf herum.

    Am vergangenen Wochenende hatte sie ihre neunzigjährige Großmutter in dem Seniorenheim besucht, in dem Rose seit Kurzem lebte.

    „Dein Ehemann will also wieder heiraten?", hatte Rose sie empfangen.

    Heftiger als gewollt hatte Sienna ihre Teetasse abgestellt. Das feine Porzellan hatte bedrohlich geklirrt. „Es gibt keinen Grund, warum mein Ex-Mann nicht wieder heiraten sollte", hatte sie kühl entgegnet, obwohl sich ihr der Magen bei dem Gedanken umgedreht hatte.

    Doch ihre Großmutter ließ sich davon nicht beeindrucken. „Vermutlich braucht er eine Frau, die in Sethbury Hall ein bisschen aufräumt und ihm einen Erben schenkt", drehte sie das Messer in der Wunde.

    Ein scharfer Schmerz durchzuckte Sienna. Noch immer war es für sie eine Tragödie, dass sie keine Kinder bekommen konnte. Sie vermied jeden Gedanken daran – ebenso wie sie die Erinnerung an das Baby ausblendete, das sie damals verloren hatte.

    „Wen wird Nico denn heiraten?", erkundigte sie sich stattdessen betont beiläufig, während sie die Zeitung durchblätterte und die Promi-Nachrichten überflog.

    Dort stand es Schwarz auf Weiß. Mr. Domenico De Conti würde am zehnten Juni Miss Victoria Harington in der St. Augustine Kirche in Much Matcham heiraten.

    Während Sienna das Paar vor dem Altar betrachtete, wurde ihr klar, dass die Zeitung die Vornamen der beiden Brüder verwechselt haben musste.

    Wie in einem Schleier aus Nebel zog die Hochzeitszeremonie an ihr vorüber. Als das Brautpaar durch den Mittelgang schritt und die Gäste nach und nach folgten, schlüpfte Sienna durch die Sakristei wieder hinaus – in der Hoffnung, niemand werde sie bemerken.

    „Sienna? Was, um alles in der Welt, machst du hier?"

    Der vertraute italienische Akzent ließ sie erstarren. Nicos tiefe Stimme hatte ihre Knie schon immer weich werden lassen. Sie richtete sich kerzengerade auf und drehte sich zu ihm um.

    „Hallo Nico." Gehört diese atemlose, aufreizende Stimme tatsächlich mir? Als sie den leichten Spott in seinem Blick sah, fluchte Sienna insgeheim und errötete schon wieder. Er musterte sie mit einem überraschend besitzergreifenden Blick, der vor dem Hintergrund ihrer gemeinsamen Geschichte vollkommen unpassend war. Dennoch spürte sie, wie ihre Brustknospen hart wurden. Und leider würde auch ihm das unter ihrer dünnen Seidenbluse wohl kaum verborgen bleiben.

    Aus der Nähe betrachtet sah er noch besser aus. Das Sonnenlicht tanzte in seinem nachtschwarzen Haar und ließ seine männlichen Züge noch stärker hervortreten. Und die würzige Note seines Aftershaves verbunden mit seinem ganz persönlichen, unverwechselbaren Duft hatte sich nicht verändert.

    Unwillkürlich musste sie daran denken, wie er sich entspannt und zufrieden im Bett ausgebreitet hatte, nachdem sie zusammen geschlafen hatten. Und wie schnell er stets wieder bereit für sie gewesen war. Er hatte sie auf sich gezogen, und sie hatten sich wieder und wieder geliebt.

    Ihre Leidenschaft war eine explosive Mischung gewesen. Anfangs hatten sie kaum die Finger voneinander lassen können. Doch das war gewesen, bevor Sienna ihr Baby verloren hatte. Danach war ihr Sex nicht mehr dem Rhythmus ihrer Lust, sondern dem ihrer fruchtbaren Tage gefolgt. Der Wunsch, wieder schwanger zu werden, hatte sich zu einer Besessenheit ausgewachsen. Das hatte ihre Ehe nicht ausgehalten.

    Heute hierherzukommen, war idiotisch. Es wäre besser gewesen, ihn nie wiederzusehen. Denn Sienna trauerte noch immer ihrer gemeinsamen Zeit nach, auch wenn sie sich regelmäßig sagte, dass sie ihre Ehe mittlerweile romantisch verklärte.

    „Ich habe deinen Namen gar nicht auf der Gästeliste gesehen, drang seine Stimme durch ihre Gedanken. „Dabei bin ich sicher, dass Danny es mir erzählt hätte, wenn er dich zu seiner Hochzeit eingeladen hätte.

    „Ich … ähm …" Diese verdammte Röte im Gesicht! „Ich habe in der Zeitung von der Hochzeit gelesen und wollte ihm und seiner Braut gratulieren."

    Zweifelnd sah er sie an. „Wie seltsam. In der Zeitung haben sie seinen Namen doch mit meinem vertauscht."

    „Stimmt, aber meine Großmutter hat es mir erzählt. Heimlich kreuzte Sienna ihre Finger hinter dem Rücken. „Rose hält noch immer Kontakt zu deiner Großmutter, daher wusste sie von der Verwechslung. Sie reckte das Kinn und hielt Nicos prüfendem Blick stand. Auch wenn ihr Herz raste, versuchte sie, einen lässigen Eindruck zu machen, und hoffte, überzeugend zu wirken.

    „Du bist also nicht gekommen, weil du gehofft hast, mich zu treffen?"

    „Aus welchem Grund sollte ich wohl hoffen, dich wiederzusehen? Zum Glück ist das Desaster unserer Ehe lange vorbei."

    „Ich würde es nicht unbedingt ein Desaster nennen, erwiderte er. „Es war eine schöne Zeit. Sein Tonfall bekam einen zärtlichen Klang, und Sienna erschauerte. „Sehr schön sogar", fügte er hinzu.

    „Im Bett, meinst du? Sie hatte ironisch klingen wollen, doch ihre Stimme glich eher einem Krächzen. Warum musste er auch so dicht vor ihr stehen? Unwillkürlich fuhr sie sich mit der Zungenspitze über die trockenen Lippen. „Zu einer Ehe gehört mehr als nur fantastischer Sex.

    Er verzog die Lippen zu einem spöttischen Lächeln, und sie hasste ihn dafür. „Aber er war in der Tat fantastisch, nicht wahr, cara?" In seinen Augen lag jetzt ein gefährliches Glitzern.

    „Lass das", warnte sie ihn scharf und versuchte zu ignorieren, dass ihr Herz bei seinen Worten einen freudigen Satz gemacht hatte.

    Als Nico mit seiner Hand sanft über ihre Wange strich, wappnete sie sich gegen seine Berührung und widerstand der Versuchung zurückzuzucken. Seine tiefblauen Augen zogen sie in ihren Bann, und sie war unfähig, sich auch nur einen

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