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Verführt von so viel Lust
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eBook175 Seiten2 Stunden

Verführt von so viel Lust

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Über dieses E-Book

Von Männern hat Olivia genug. Auch wenn sie so sexy sind wie Jackson Crow, ihr unvergesslicher One Night Stand - und ihr neuer Nachbar. Dass er ständig Damenbesuch hat, sollte Olivia egal sein. Ist es aber nicht …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum3. Jan. 2016
ISBN9783733743338
Verführt von so viel Lust
Autor

Jan Hudson

Abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Fort Knox, wo ihr Mann eine Weile stationiert war, hat Jan ihr ganzes Leben lang in Texas gelebt. Eine ihrer frühesten Erinnerungen ist, wie sie abends, bereits im Pyjama, im Dorfladen ihrer Großeltern saß und den Geschichten lauschte, die die Erwachsenen erzählten. Geschichten und Bücher haben sie immer fasziniert. Neue Welten gab es darin zu entdecken, Abenteuer zu bestehen und Personen kennen zu lernen! Darüber hinaus sind Bücher für Jan Hudson die ideale Lösung, um ihre nach eigenen Angaben grenzenlose Neugier zu stillen. Sie interessiert sich für viele Dinge, was die Wahl ihrer Studienfächer am College sehr erschwerte. Schließlich graduierte sie in Englisch und Grundschulpädagogik und nahm Biologie und Geschichte als Wahlfächer hinzu. Später studierte sie Psychologie und Hypnose und praktizierte und lehrte am College. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Kreativität in ihrem Leben zu kurz kam. Der Drang zu schreiben war immer vorhanden, und schließlich ließ er sich nicht länger unterdrücken. Nach Jahren, in denen sie von einer Karriere als Autorin geträumt und sich Handlungen ausgedacht hatte, belegte sie kurzentschlossen einige Schreibkurse, wurde Mitglied der Autorinnenvereinigung „Romance Writers of America“ und machte sich an die Arbeit. Inzwischen schreibt sie hauptberuflich, arbeitet nur noch gelegentlich als Psychologin und liest, wann immer ihr dafür Zeit bleibt. Mit ihrem Mann erlebte sie die Liebe auf den ersten Blick, und entgegen aller Prognosen sind sie schon sehr lange sehr glücklich verheiratet. Ihr Sohn startete eine Karriere als Schlagzeuger in einer Rockband, wurde dann aber Artdirector in einer Werbeagentur. Jan Hudsons schönste Abenteuer waren bis jetzt der Ritt auf einem Kamel zur Sphinx, eine Reise zu den Pyramiden und eine Segelfahrt auf dem Nil. Schwach wird sie bei Nussschokolade, dicht gefolgt von Schokoéclair.

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    Buchvorschau

    Verführt von so viel Lust - Jan Hudson

    IMPRESSUM

    Verführt von so viel Lust erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2002 by Janece O. Hudson

    Originaltitel: „Wild About a Texan"

    erschienen bei: Silhouette Books, Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 1212 - 2002 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Eleni Nikolina

    Umschlagsmotive: Artem_Fuhrman / iStockphoto, RoschetzkyIstockPhoto/ ThinkstockPhotos

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733743338

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Jackson Crow wurde abrupt vom heftigen Schlagen seines Herzen geweckt. Er rollte sich zur Seite und streckte die Hand nach Olivia aus. Die Stelle, wo sie gelegen hatte, war leer. Jackson ahnte, dass sie schon lange fort sein musste. Er ging trotzdem durch die Wohnung und rief ihren Namen. Das einzige Zeichen, dass er sich ihre Anwesenheit nicht nur eingebildet hatte, war das zweite Champagnerglas auf dem Nachttisch.

    Leise fluchend griff er nach dem Telefonhörer und wählte die Nummer ihres Zimmers.

    „Miss Emory hat das Hotel verlassen, Sir", erklärte die Telefonistin.

    „Wann?"

    „Das kann ich Ihnen leider nicht sagen. Soll ich Sie mit der Rezeption verbinden?"

    „Ja."

    Er unterdrückte einen weiteren Fluch, während er wartete, aber als er hörte, dass sie schon vor drei Stunden abgereist war, machte er seinem Ärger doch Luft.

    Wie war es nur möglich, dass er erst um zehn Uhr erwacht war? Er hatte noch nie verschlafen. Verwunderlich war es allerdings nicht, wenn er daran dachte, dass er in der letzten Nacht kaum Schlaf bekommen hatte. Noch nie war ihm eine Frau wie Olivia begegnet, und noch nie hatten ihn seine Gefühle so überwältigt.

    Schon als er sie das erste Mal gesehen hatte, war ihm klar gewesen, dass sie etwas ganz Besonderes war. Es gab wohl kaum jemanden bei Irish Ellisons und Kyle Rutledges Hochzeit, dem nicht aufgefallen war, wie groß die Anziehungskraft zwischen ihnen beiden – Brautjungfer und Trauzeuge – gewesen war.

    Es war schwierig gewesen, sie allein zu sprechen. Beide waren sie ständig von Menschen umringt, und genau das schien Olivia zu beabsichtigen. Sie hatte gereizt reagiert, als er versucht hatte, sie von den anderen zu trennen. Unmissverständlich hatte sie ihm bedeutet, er solle verschwinden. Aber Jackson ließ sich davon nicht beeindrucken, und er war entschlossen, Olivia Emory zu erobern, auch wenn sie sich noch so ablehnend gab.

    Jackson hatte sich schon ausgemalt, sie mit nach Texas zu nehmen, und jetzt war sie ihm einfach davongelaufen. Okay, dann würde er sie eben suchen. Es gab keinen Ort, wo sie sich vor ihm verstecken konnte.

    Als er am Flughafen ankam, musste er feststellen, dass Olivias Maschine vor zwei Stunden abgeflogen war, und inzwischen war die Startbahn geschlossen worden, da ein schwerer Schneesturm heraufzog. Jackson hatte versucht, ein Flugzeug zu chartern, aber bis das Unwetter sich gelegt haben würde, war kein Start zugelassen.

    Auf der Fahrt zurück ins Hotel wurde Jacksons Stimmung immer düsterer. Er war selbst verblüfft, wie unglücklich er sich fühlte. Olivia Emory hatte ihn verzaubert.

    Weshalb war so fasziniert von ihr? Obwohl sie eine schöne Frau war, war sie nicht der Typ, den er sonst bevorzugte. Olivia war eine intelligente, gebildete Frau, und er war im Vergleich mit ihr ein Dummkopf. Frauen, die sich unnahbar gaben, hatten ihn nie sonderlich interessiert. Es gab so viele willige Partnerinnen, warum sollte er sich also unnötig anstrengen?

    Aber diese Frau war etwas Besonderes, das hatte er sofort gesehen.

    Er hatte sie das ganze Wochenende bei seinem Cousin Kyle beobachtet, denn trotz ihrer Ablehnung war er sicher gewesen, dass sie sich auch zu ihm hingezogen fühlte.

    Sie hatten gerade einen Walzer getanzt mit einiger Distanz zwischen sich, als Olivias Verhalten sich überraschend änderte. Zunächst hatte sie am ganzen Körper zu zittern begonnen, und gleich darauf schmiegte sie sich eng an ihn. „Tanzen Sie mit mir bis zur Tür, hatte sie geflüstert. „Und dann lassen Sie uns von hier verschwinden.

    „Fühlen Sie sich nicht gut?"

    Sie schüttelte den Kopf.

    Er machte sich keine weiteren Gedanken über den Grund für ihren Stimmungsumschwung und schrieb es einfach seinem berühmten Charme zu. Also tanzten sie bis zur Tür und verließen den Saal. Einige Straßen entfernt fanden sie ein ruhiges Restaurant, wo sie aßen und sich unterhielten.

    Olivia besaß den gleichen Sinn für Humor wie Jackson, und er hatte sich in ihr Lachen verliebt. Er hatte ihr alle komischen Geschichten aus seinem Leben erzählt, die ihm einfielen, nur um sie lachen zu hören. Danach waren sie zu anderen Themen übergegangen, und Jackson konnte sich nicht erinnern, wann er ein Gespräch mit einer Frau so sehr genossen hatte.

    Zurück im Hotel, hatte er sie im Aufzug geküsst. Und als die Tür in seinem Stockwerk aufglitt, waren sie zusammen zu seiner Suite gegangen, als ob es das Natürlichste von der Welt wäre. Die Nacht mit ihr war unvorstellbar schön gewesen, jenseits seiner kühnsten Träume.

    Und jetzt war sie fort, und er war verzweifelt.

    Jackson fror. Die Temperaturen befanden sich unter dem Gefrierpunkt, und erst jetzt merkte er, dass er keinen Mantel trug. Verdammt, diese Frau hatte ihn völlig um den Verstand gebracht!

    Er hatte nicht einmal seinen Zimmerschlüssel mitgenommen. Als er an der Rezeption darum bat, reichte man ihm einen Umschlag.

    „Was ist das?", fragte er stirnrunzelnd.

    „Eine Nachricht für Sie, Sir."

    Jackson riss den Umschlag auf und blinzelte ein paar Mal. Die Worte verschwammen vor seinen Augen. Er fluchte leise, zerknüllte das Papier in der Hand und ging hastig auf den Lift zu.

    Irgendwie würde er nach Washington gelangen, selbst wenn er dafür einen Bulldozer mieten musste.

    1. KAPITEL

    Es ist ein Fehler, sagte sich Olivia, als sie auf einer der hinteren Bänke in der blumengeschmückten Kirche Platz nahm.

    Sie hätte sich nicht von ihrer Freundin Irish dazu überreden lassen sollen, zur Trauung von Eve, Irishs Schwester, nach Dallas zu kommen. Hochzeiten brachten ihr nur Pech. Wäre sie einfach nach Austin weitergefahren, ohne vorher bei Irish vorbeizuschauen, befände sie sich jetzt nicht in dieser Klemme. Aber jetzt war es zu spät.

    Kaum hatte sie Jackson zusammen mit seinem Bruder und den anderen am Altar gesehen, als ihr klar wurde, dass sie sich in den letzten eineinhalb Jahren etwas vorgemacht hatte. Sie schluckte mühsam. Jacksons Anblick genügte, um ihr Verlangen erneut zu wecken.

    Allmählich bekam sie das Gefühl, an dem Duft der Blumen zu ersticken, und die Menge der Hochzeitsgäste drohte sie zu erdrücken. Ihr Instinkt riet ihr dringend, zu fliehen.

    Gerade als sie aufstehen wollte, wurde die Musik lauter, und alle Blicke wandten sich zum Gang der Kirche. Die ersten Brautjungfern erschienen am Portal. Es war zu spät, um noch unauffällig verschwinden zu können.

    Olivia erschauerte unwillkürlich. Sie wusste, dass Jackson sie entdeckt haben musste, und gleich darauf trafen sich ihre Blicke. Olivias Widerstand schmolz, die Musik und die Menschen um sie herum verschwanden, die Zeit stand still.

    Und dann blinzelte er ihr frech zu. Wer außer Jackson Crow würde mitten in einer Hochzeit mit einer Frau flirten? Wahrscheinlich würde er sogar bei seiner eigenen Trauung flirten.

    Zum Kuckuck mit ihm, mit seiner Stärke und ihrer Schwäche. Vielleicht konnte man sich etwas vormachen, aber Olivia bereitete gerade ihre Dissertation in Psychologie vor, und ihr war nur allzu klar, was in ihr vorging. Wie die sprichwörtliche Motte, die sich vom Licht angezogen fühlte, so war auch sie zur Hochzeit gekommen, weil sie Jackson wiedersehen wollte.

    Mühsam zwang sie sich, ihre Aufmerksamkeit auf die Braut und die Hochzeitszeremonie zu richten. Eve Ellison, Irishs jüngere Schwester, sah in ihrem schlichten Satinkleid hinreißend aus. Matt Crow, Jacksons jüngerer Bruder, betrachtete die Braut mit solcher Zärtlichkeit, dass Olivia vor Rührung die Tränen in die Augen stiegen. Neben ihnen standen Irish, die noch strahlender und schöner aussah, seit sie wusste, dass sie schwanger war, und Dr. Kyle Rutledge, Facharzt für plastische Chirurgie und ihr Ehemann.

    Obwohl sie versuchte, aufmerksam zu sein, bekam Olivia es kaum mit, als das Brautpaar das Ehegelübde ablegte. Unruhig ging ihr Blick von Jackson zum Ausgang. Sie wollte die Zeremonie nicht stören, indem sie mittendrin fortging, aber sie wollte auch Jackson nicht begegnen. Sobald die Hochzeit vorbei war, würde sie sich davonschleichen, ein Taxi zu Irishs und Kyles Haus nehmen und …

    Aber sie hatte ja keinen Schlüssel!

    „Sie dürfen die Braut küssen."

    Olivia hob den Blick von dem Papiertaschentuch, das sie in ihrer Nervosität in kleine Stücke gerissen hatte. Das frisch getraute Ehepaar umarmte sich. Jacksons Blick ruhte ernst auf Olivia, und sie versuchte, das zerpflückte Tuch in ihre Tasche zu stopfen.

    „Liebe Gäste, darf ich Ihnen Mr und Mrs Matthew Crow präsentieren?"

    Das verliebte Paar strahlte vor Glück, die Gäste erhoben sich und klatschten begeistert. Orgelmusik setzte ein, und alle beeilten sich, ihre Glückwünsche auszusprechen. Um Jacksons Blick auszuweichen, vertiefte Olivia sich verzweifelt in die Betrachtung eines der schönen Buntglasfenster und achtete sorgfältig darauf, tief und ruhig zu atmen.

    Sie wartete, bis fast alle Gäste die Kirchenbänke verlassen hatten, dann eilte sie zu einer Seitentür und stieß sie auf.

    Vor ihr stand Jackson Crow, lässig an die Wand gelehnt. „Willst du irgendwo hin, Darling?"

    „Ich … ich suche die Damentoilette."

    Er lächelte amüsiert und trat zur Seite. „So ein Zufall. Du stehst genau davor. Ich werde auf dich warten."

    „Das brauchst du nicht, versicherte sie ihm mit gespielter Fröhlichkeit. „Du bist schließlich der Bruder des Bräutigams und musst dich fotografieren lassen.

    „Ich werde warten."

    Olivia flüchtete in die Toilette und zögerte den Augenblick, da sie sich Jackson stellen musste, so lange wie möglich hinaus. Sie spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht und legte neuen Lippenstift auf. Als ihr nichts mehr zu tun blieb, straffte sie die Schultern und öffnete die Tür.

    Jackson betrachtete sie mit einem Lächeln. „Du bist eine wahre Augenweide. Weißt du, wie lange ich nach dir gesucht habe, nachdem du Akron in solcher Hast verlassen hattest? Wo warst du?"

    „Ich bin nach Hause geflogen, nach Washington."

    „Das meine ich nicht. Ich war gegen Mitternacht in Washington, D.C., und du warst schon wieder fort. Ich habe alles versucht, konnte dich aber nicht finden."

    „Ich habe eine Freundin in Colorado besucht. Obwohl dich das nicht das Geringste angeht."

    „Und ob es mich etwas angeht. Nach so einer Nacht …"

    „Ich würde das Wochenende lieber vergessen, Jackson. Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, dass ich … Nun, ich bin normalerweise sehr viel vernünftiger. Es muss am Champagner gelegen haben. Ich vertrage Alkohol nicht besonders gut und … Sie unterbrach sich, als sie sein amüsiertes Lächeln sah, und holte tief Luft, bevor sie fortfuhr. „Ich wüsste es sehr zu schätzen, wenn du dich als Gentleman erweisen würdest und vergessen könntest, dass es diese Nacht je gegeben hat.

    Jacksons Mund verzog sich zu einem spöttischen Lächeln. Wie lange hatte der Gedanke an diesen sinnlichen Mund sie fast in den Wahnsinn getrieben! Olivia erinnerte sich immer noch daran, wie berauschend seine Küsse gewesen waren.

    „Wohl kaum, mein Schatz, sagte er leise und fuhr sanft mit dem Finger an ihrer Wange entlang. „Obwohl meine Mutter ihr Bestes getan hat, mich zu einem Gentleman zu erziehen, ist mit meinem Gedächtnis leider alles in Ordnung.

    Olivia spürte Panik in sich aufsteigen, aber sie riss sich zusammen. Sie würde sich nicht mit einem Mann wie Jackson einlassen. Wenn sie damals nicht so erschrocken

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