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Hand in Hand ins zweite Glück
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eBook177 Seiten2 Stunden

Hand in Hand ins zweite Glück

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Über dieses E-Book

Dammbruch in Penhally Bay! Zu Eves Entsetzen ist ausgerechnet Dr. Tom Cornish für die Leitung des Katastrophenteams eingeteilt. Der Mann, der sie vor Jahren verließ und ihr das Herz brach. Jetzt sind all die Gefühle von damals zurück - die Enttäuschung, der Schmerz, aber auch die Liebe. Niemals wollte sie den attraktiven Chirurgen wiedersehen, und doch konnte sie ihn nicht vergessen. Wird sie dem Glück eine zweite Chance geben?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum28. Juni 2016
ISBN9783733705336
Hand in Hand ins zweite Glück
Autor

Maggie Kingsley

Maggie Kingsley ist in Edinburgh, Schottland geboren. Als mittlere von 3 Mädchen wuchs sie mit einem schottischen Vater und einer englischen Mutter auf. Als sie 11 Jahre alt war, hatte sie bereits 5 unterschiedliche Grundschulen besucht. Nicht weil sie von ihnen verwiesen wurde, sondern der Job ihres Vaters sie durch das ganze Land gebracht hat. Dieser nomadische Lebensstil führte dazu, dass Maggie viel von Großbritannien zu sehen bekam. Aber es bedeutete leider auch, dass sie nirgendwo lang genug war, um langanhaltende Freundschaften aufzubauen. So wurden Bücher ihre besten und lebenslangen Freunde. Schon seit ihrem vierten Lebensjahr war sie eine begierige Leserin. Für Maggie lag es also auf der Hand, dass sie Schriftstellerin werden wollte. Sie behielt diesen Traum, bis sie 18 war und sie sich sagte, dass Menschen wie sie – normale Menschen – keine Bücher schrieben und somit wurde sie Lehrerin. Nach drei Jahren an der Tafel entschied sie, dass das Lehren nichts für sie war und wurde Lektorin für englische und schottische Literatur an der Universität von Glasgow. Unglücklicherweise wurde die Abteilung restrukturiert und sie wurde arbeitslos. Sie fand einen Job bei der Sue Ryder Foundation wo sie viele glückliche aber auch erschöpfende Jahre verbrachte. Diese Karriere wurde nur kurz, da sie ihren Rücken in einem unsinnigen und vermeidbaren Autounfall verletzte und zeitweilig arbeitsunfähig wurde. Sie wollte nicht wieder zum Lehren in die Schule zurückkehren und so arbeitete sie in einer Bäckerei, verkaufte in einem Spielzeugladen und machte letztendlich eine Qualifizierung zur Sekretärin. Aber niemals verlor sie den Traum Schriftstellerin zu werden. Als sie und ihre Familie in ein abgeschiedenes Cottage im Norden Schottlands zogen, entschied sie sich dafür, den „Stift wieder zur Hand zu nehmen“.

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    Buchvorschau

    Hand in Hand ins zweite Glück - Maggie Kingsley

    IMPRESSUM

    JULIA PRÄSENTIERT DR. ROBERTS erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    Neuauflage by HarperCollins Germany GmbH,

    in der Reihe: JULIA PRÄSENTIERT DR. ROBERTS, Band 10 – 2016

    © 2008 by Harlequin Books S.A.

    Originaltitel: „A Baby For Eve"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MEDICAL ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    Deutsche Erstausgabe 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg,

    in der Reihe: JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN, Band 33

    Übersetzung: Michaela Rabe

    Abbildungen: Ingram Publishing , Wojtek Skora / Thinkstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733705336

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Knarrend öffnete sich die Kirchentür von St. Mark’s. Eve Dwyer lächelte vor sich hin. Da kam einer auf den letzten Drücker. In ein paar Minuten würde die Trauung beginnen.

    Neugierig, wer der Nachzügler wohl sein mochte, blickte sie über die Schulter, und ihr gefror das Lächeln auf den Lippen.

    Er war es. Sein volles schwarzes Haar hatte zwar ein paar graue Strähnen, und die Stirnfalten waren vor zwanzig Jahren auch nicht gewesen. Doch Eve hätte den Mann, der mit langen Schritten zu einem der freien Plätze vorn strebte, überall erkannt.

    Tom Cornish war wieder in Penhally Bay. Und hätte Eve nicht inmitten der dicht gedrängten Hochzeitsgäste gesessen, sie hätte Hals über Kopf die Flucht ergriffen.

    „Gütiger Himmel!, flüsterte Kate Althorp, die links von ihr saß. „Ist er das wirklich?

    Andere murmelten Ähnliches, wie Eve feststellte. Köpfe drehten sich in Toms Richtung, die Leute stießen ihre Nachbarn an, um sie auf den verspäteten Gast aufmerksam zu machen. Nicht die Jüngeren, aber alle über fünfundvierzig erinnerten sich anscheinend noch sehr gut an ihn. Deutete man die kritischen Mienen richtig, so schienen die wenigsten begeistert zu sein.

    „Wer denn?", fragte Lauren Nightingale zu ihrer Rechten, aber Kate kam nicht mehr dazu, ihr zu antworten.

    Mit Inbrunst griff der Organist in die Tasten, und die Klänge des Hochzeitsmarschs erfüllten die Kirche. Die Braut hielt Einzug. Eine Braut, die Tom nicht kennen konnte. Eve zerknüllte fast die feine Leinenkarte, in die mit goldener Schrift der Ablauf der Zeremonie geprägt war. Alison Myers und der Bräutigam Jack Roberts mussten noch Kinder gewesen sein, als Tom zuletzt in Penhally Bay war. Warum war er dann gekommen? Er hatte doch geschworen, sich nie wieder hier blicken zu lassen …

    „Sieht Alison nicht reizend aus?" Lauren seufzte verzückt, als die Braut in einem langen cremeweißen Satinkleid den Mittelgang entlangschritt.

    Eve konnte sich nicht recht daran erfreuen. Ihr war plötzlich kalt, und der Duft der romantischen Blumengestecke verursachte ihr Kopfschmerzen. Hatte sie sich auf der eng besetzten Kirchenbank gerade noch in der Menge geborgen gefühlt, so bekam sie auf einmal kaum Luft.

    „Eve, geht es dir nicht gut?" Kate musterte sie besorgt.

    Mit Mühe brachte Eve ein Lächeln zustande. „Doch, doch, murmelte sie. „Es ist nur ein bisschen voll hier.

    Die Hebamme lachte leise. „Wir lieben Hochzeiten. Taufen auch, aber bei einer Trauung strömt ganz Penhally Bay in die Kirche."

    Selbst Dr. Tom Cornish. Eve versteifte sich, als sie sah, wie er sich halb umdrehte und über die Schulter blickte. Tom, der gesagt hatte, die Ehe sei ein Gefängnis. Tom, der frei sein, reisen wollte. Tom, der verdammt sein wollte, wenn er in dem Fischerstädtchen, wo er geboren war, für den Rest seines Lebens versauern würde. Das waren seine Worte gewesen.

    „Oh, sind die beiden süß!", flüsterte Lauren mit leuchtenden Augen.

    Eve folgte ihrem Blick. Stolz präsentierten Alisons Sohn, der dreijährige Sam, und Jacks gleichaltriger Junge Freddie die rosenroten Samtkissen mit den Eheringen.

    „Ja", war das Einzige, was Eve hervorbrachte, während die Anwesenden um sie herum gerührt seufzten.

    Was wollte Tom hier? Vor wenigen Jahren hatte sie in einem Ärztejournal gelesen, dass er an die Spitze von Deltaron gerückt war, um die Rettungseinsätze der weltweit operierenden Organisation zu koordinieren. Also müsste er jetzt irgendwo im Ausland sein, Katastrophenopfern helfen – und nicht in der kleinen Kirche von Penhally Bay im nördlichen Cornwall.

    Die alten Wunden brachen wieder auf, und Eve wurde die Brust eng, als Schmerz sich mit wachsendem Zorn mischte.

    „Eve, ist wirklich alles in Ordnung? Mitfühlend legte Kate ihr die Hand auf den Arm. „Du bist ganz blass.

    „Ich habe nur Kopfweh, das ist alles, schwindelte sie. „Die Blumen, das Parfüm … starke Düfte vertrage ich nicht so gut.

    Kate warf ihr noch einen prüfenden Blick zu, schien die Ausrede aber geschluckt zu haben.

    Reiß dich zusammen, ermahnte Eve sich im Stillen. Trotzdem ertappte sie sich immer wieder dabei, dass ihre Blicke von dem jungen Paar abschweiften. Hin zu Tom. Du meine Güte, du bist zweiundvierzig Jahre alt und kein junges Mädchen mehr! Wahrscheinlich erinnert er sich nicht einmal an dich.

    Doch es half nichts. Sie konnte sich noch so sehr ins Gewissen reden, irgendwann wollte sie nur eins: verschwinden.

    „Eve, du siehst furchtbar aus, flüsterte Kate, während sich alle zusammen erhoben, als eine glücklich strahlende Alison an Jacks Arm auf den Ausgang zuschritt. „Warte, ich habe Paracetamol in meiner Handtasche …

    „Danke, wehrte Eve matt ab. „Ich muss nur an die frische Luft.

    Und so schnell wie möglich weg von hier, bevor Tom mich sieht, fügte sie im Stillen hinzu. Sie schob sich mit den anderen durch die breite Doppeltür und flüchtete hinaus in den Sonnenschein. Eve war nicht groß, nur knapp einsfünfundsechzig, und wenn sie es geschickt anstellte, konnte sie in der Menge untertauchen. Danach brauchte sie nur die Harbour Road hinunter nach Hause zu eilen.

    Am Montag würde sie dann in der Praxis erzählen, dass sie einen Migräneanfall bekommen hätte. Dafür würden alle Verständnis haben, ganz bestimmt. Also, dachte sie, einfach weitergehen, immer weiter, nicht umdrehen, und …

    „Eve Dwyer? Bist du es wirklich?"

    Seine Stimme hat sich nicht verändert. Sie klang noch genauso tief und weich wie früher, mit diesem leicht rauen kornischen Tonfall. Eve wollte erst so tun, als hätte sie ihn nicht gehört, aber sie schaffte es nicht.

    „Eve Dwyer, wiederholte Tom und schüttelte ungläubig den Kopf, als sie sich langsam zu ihm umdrehte. „Ich bin keine halbe Stunde in Penhally Bay und laufe dir über den Weg! Ich bin’s, Tom Cornish, fügte er zögernd hinzu. „Sag bloß, du hast mich vergessen."

    Wie könnte ich? „Natürlich erinnere ich mich an dich, Tom. Du … du siehst gut aus."

    Und wirklich. Von Nahem betrachtet war er kräftiger als damals mit vierundzwanzig, aber es stand ihm ausgezeichnet. Auch die silbergrauen Strähnen in seinem dunklen Haar und die feinen Stirnfalten verliehen seinem Gesicht einen männlich markanten Ausdruck, den er früher noch nicht gehabt hatte. Doch am meisten faszinierten sie seine Augen.

    Jahrelang hatten diese tiefgründigen grünen Augen sie bis in ihre Träume verfolgt, hatten sie geneckt, sie angelacht. Bis Eve glaubte, sie seien nur ein Produkt ihrer lebhaften Fantasie, entstanden im Lauf der Zeit – unwirklich.

    Doch jetzt musste sie feststellen, dass sie genauso intensiv leuchteten wie in ihrer Erinnerung und Eve noch immer magisch in ihren Bann zogen. Sie schluckte unwillkürlich.

    „Also …"

    „Also …"

    Sie hatten gleichzeitig angefangen, verstummten aber sofort wieder, und Eve spürte, wie ihr das Blut in die Wangen stieg.

    „Ich wusste nicht, dass du Alison und Jack kennst", brach sie schließlich das Schweigen.

    „Wen?"

    „Das Paar, dessen Trauung du gerade miterlebt hast." Eve trat zwei Schritte zurück, um den Leuten Platz zu machen, die aus der Kirche strömten.

    „Bin ihnen noch nie in meinem Leben begegnet."

    „Warum kommst du dann zu ihrer Hochzeit?", fragte sie verwirrt.

    „Als ich kurz vor zwölf in Penhally Bay ankam, war die Stadt wie ausgestorben. Ich fragte an der Tankstelle nach, und man sagte mir, dass wahrscheinlich alle in der Kirche wären."

    Eve war genauso schlau wie vorher … weshalb war er hier? „Tom …"

    „Tom Cornish! Mit einem herzlichen Lächeln eilte Kate auf sie zu. „Was um alles in der Welt bringt dich nach Penhally Bay? Ich dachte, du wärst noch in den Staaten.

    Tom sah sie prüfend an und grinste plötzlich. „Kate Templar, richtig?"

    „Inzwischen Kate Althorp, Tom. Sie lachte. „Seit einer halben Ewigkeit.

    Auch Kates Frage hat er nicht beantwortet, dachte Eve.

    „Kommst du mit zum Hochzeitsempfang? Kate winkte Reverend Kenner kurz zu. „Es gibt ein Büfett im Smugglers’ Inn, zu essen ist also genug da. Ich bin sicher, Alison und Jack möchten dich gern kennenlernen.

    „Tom hat sicher Besseres zu tun, als zu einem Empfang zu gehen, wo es von Ärzten und Krankenschwestern nur so wimmelt. Irgendwann werden sie nur noch über die Arbeit reden", mischte Eve sich ein.

    Toms Brauen gingen in die Höhe. „Da kann ich mithalten. Ich bin Arzt, schon vergessen?"

    „Ja, aber …"

    „Hast du Angst, dass ich mich betrinke, die Möbel zu Kleinholz schlage und deine Freunde beleidige?", meinte er spöttisch.

    Eve lief dunkelrot an. „Natürlich nicht, ich dachte nur … Sie stutzte, als eine kleine Hand sich in ihre schob. „Tassie, mein Schatz, wo kommst du denn her?, beugte sie sich zu dem kleinen Mädchen mit den langen blonden Haaren herab.

    „Ich war hier draußen, antwortete die Zehnjährige. „Von Anfang an. Ich hab auf der Mauer gesessen und der Musik zugehört.

    „Oh Tassie, Liebes, warum bist du nicht in die Kirche gegangen?, rief Eve aus. Das dünne fadenscheinige T-Shirt und die abgetragene Baumwollhose waren sicher nicht warm genug, um sich an diesem kühlen Oktobertag lange im Freien aufzuhalten. „Hier weht ein frischer Wind!

    „Mir war nicht kalt, erwiderte Tassie. „Und ich bin doch für eine Hochzeit nicht richtig angezogen. Ihr Brautkleid ist wunderschön, nicht?, fügte sie andächtig hinzu, während sie zu Alison und Jack hinüberblickte, die am Tor zum Kirchhof für den Fotografen posierten.

    „Ja, sehr schick, pflichtete Eve ihr abwesend bei. Der sehnsüchtige Ausdruck in den großen braunen Augen des Kindes ging ihr zu Herzen. „Tassie, weiß deine Mutter, dass du hier bist?

    „Sie hat gesagt, ich soll nicht zu Hause rumhängen. Sie macht sich bestimmt keine Sorgen."

    Nein, Amanda Lovelace wohl nicht, dachte Eve resigniert. „Tassie …"

    „Kann ich nicht mit zum Empfang?, unterbrach die Kleine sie. „Mrs. Althorp hat doch gesagt, es gibt genug zu essen. Ich bin auch ganz still, versprochen.

    Eve wurde das Herz schwer. Normalerweise konnte sie Tassie keinen Wunsch abschlagen. Das Kind wuchs in Verhältnissen auf, wo schöne Erlebnisse rar gesät waren. Aber Eve wollte nicht zum Empfang gehen, sie wollte nur nach Hause.

    „Tassie, der Empfang ist eigentlich nicht für Kinder, begann sie. „Sondern mehr für Erwachsene.

    „Quatsch, mischte Kate sich ein. „Mein Sohn Jem ist dabei, und er ist erst neun. Alisons und Jacks Söhne kommen auch mit, die sind drei. Ich bin sicher, Tassie würde viel Spaß haben.

    „Vielleicht, aber ich glaube nicht, dass …"

    „Ich schon, ergriff Tom Kates Partei. „Wenn Tom Cornish eine Einladung bekommt, darf die Kleine auch mit.

    „Aber ihre Mutter weiß nicht, wo sie ist", unternahm Eve einen letzten Versuch.

    Tom zückte sein Handy. „Nutzen wir die Vorzüge moderner Technologie. Ruf sie an, und dann begleite ich zwei wunderschöne Frauen zum Mittagessen."

    Tassie kicherte, und Eve seufzte stumm. Was sollte sie noch sagen? Widerstrebend nahm

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