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Ein Playboy mit Herz
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eBook177 Seiten2 Stunden

Ein Playboy mit Herz

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Über dieses E-Book

Die hübsche Krankenpflegerin Mary O'Mara weiß genau, warum Ben nach Jahren zum ersten Mal nach Colorado gekommen ist: Er befürchtet, dass seine Großmutter ihn enterbt, wenn er sich nicht endlich ein bisschen um sie kümmert! Kein Wunder, dass Mary ihm skeptisch gegenübertritt - aber sie hat nicht damit gerechnet, dass Ben ihr mit seiner unwiderstehlichen Art den Kopf verdreht ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Okt. 2018
ISBN9783733759513
Ein Playboy mit Herz
Autor

Renee Roszel

Renee ist mit einem Ingenieur verheiratet, was einen großen Vorteil und einen kleinen Nachteil hat. Der Vorteil: Wann immer ihre Kinder Probleme in Mathe haben, kann er helfend einspringen, denn Renee könnte es ganz sicher nicht! Der Nachteil: Seine Liebeserklärungen tendieren dazu, sehr sachlich zu sein – er ist und bleibt eben eher der nüchterne als der schöngeistige Typ! Schon deshalb schreibt sie gern: Sie kann Dialoge erfinden, die romantisch sind. Außerdem liebt sie es, Bücher zu verfassen, nach deren Lektüre sich die Leserinnen besser fühlen. Selbst Renee wird durch das Schreiben stärker – sie stattet ihre Heldinnen mit so viel Esprit und Temperament aus, dass sie bei Auseinandersetzungen nur daran denken muss, wie ihre eigenen Heldinnen reagieren würden, und schon fühlt sie sich stärker. Die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen die Kraft zur eigenen Meinung zu haben, macht für Renee den besonderen Zauber einer Romance aus – sowohl für die Leserin als auch für die Autorin. Die Gesamtauflage ihrer Werke beträgt achteinhalb Millionen Exemplare weltweit. Renee schreibt seit 1983 und hat über 30 Romances verfasst, für die sie zahlreich ausgezeichnet wurde. Sie bekommt gern Post von ihren Leserinnen. Sie können ihr eine E-Mail schicken an renee@webzone.net oder ihr einen Brief senden an P.O. Box 700154 Tulsa, OK74170.

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    Buchvorschau

    Ein Playboy mit Herz - Renee Roszel

    IMPRESSUM

    Ein Playboy mit Herz erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Renee Roszell Wilson

    Originaltitel: „Surrender to a Playboy"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1597 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Elke Schuller-Wannagat

    Umschlagsmotive: Getty Images_Kiuikson

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733759513

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Sobald ich aus dem Wagen steige, verwandele ich mich in einen Betrüger, dachte Taggart Lancaster und umfasste das Steuer so fest, dass seine Knöchel weiß hervortraten. Ja, dann war er – vermeintlich – das schwarze Schaf der Familie, das nach sechzehn Jahren zum ersten Mal wieder nach Hause kam.

    Starr sah er durch die Windschutzscheibe auf das alte Landhaus vor sich und verwünschte sich im Stillen. Was war bloß in ihn gefahren, sich auf den verwegenen Plan einzulassen?

    Missmutig ließ er den Blick weiter zu dem beeindruckend schönen Panorama gleiten. Hoch ragten die schneebedeckten Gipfel der Rocky Mountains in den Sommerhimmel, an den Berghängen erstreckten sich unberührte Wälder, hier und da sah man schroffe Klippen und tiefe Schluchten, in die sich tosende Wasserfälle ergossen.

    Die Rocky Mountains waren tatsächlich so großartig, wie sein bester Freund und Klient Ben Wittering behauptet hatte. Ihn, Taggart, erinnerte die Landschaft an jene Gegend in den Schweizer Alpen, wo er und Ben jahrelang gemeinsam ein Internat besucht hatten. Sehnsucht nach den „alten Zeiten" überkam ihn plötzlich, und rasch unterdrückte er das Gefühl. Schon damals hatten er und Ben gemeinsam der Welt die Stirn geboten – und diese Verbundenheit brachte ihm jetzt nichts als Scherereien ein.

    Allerdings brauche ich wirklich dringend Urlaub, dachte Taggart. Es war eins der Argumente gewesen, die sein Freund ins Treffen geführt hatte, um ihn zu überreden, bei dem waghalsigen Unternehmen mitzumachen. Ben konnte nicht selbst herkommen, weil er Boston nicht verlassen durfte. Er war nur deshalb auf freiem Fuß anstatt in Untersuchungshaft, weil er eine hohe Kaution hinterlegt hatte.

    Taggart seufzte. Als Bens Anwalt konnte er diesem unter keinen Umständen gestatten, die Stadt zu verlassen. Ben hatte jedoch geschworen, genau das zu tun, wenn ihm keine Wahl blieb.

    „Ich muss verrückt gewesen sein, mich auf sein Vorhaben einzulassen", sagte Taggart halblaut und schüttelte den Kopf. Jedem außer Ben hätte er eine Absage erteilt. Er empfand für ihn jedoch so viel Zuneigung wie für einen Bruder, und er sah ihm sogar ähnlich wie ein Bruder. Leider! Ohne diese Ähnlichkeit wäre das Unterfangen von vornherein nicht möglich gewesen.

    Es ist kein Verbrechen, einem Freund einen Gefallen zu tun und zugleich eine alte Frau glücklich zu machen, ermunterte Taggart sich. Er ließ das Steuer los und streckte die Finger, dann atmete er tief durch und stieg aus.

    Die Scharade hatte begonnen.

    Taggart nahm das Gepäck aus dem Auto und trug es zur Veranda. Er stellte seinen Koffer ab und klingelte an der Tür.

    Bens Großmutter wird nicht merken, dass ich nicht ihr Enkel bin, redete Taggart sich ein. Ben war mit neunzehn Jahren zum letzten Mal hier gewesen und hatte sich seither sehr verändert. Außerdem war sie, wie er behauptet hatte, nahezu blind und schwerhörig.

    Und Ben und er sahen sich wirklich verblüffend ähnlich. Sie hatten schwarzes Haar, braune Augen und waren gleich groß. Da sie mehrmals in der Woche in ein Fitnessstudio gingen, waren sie durchtrainiert und muskulös.

    Bens Lebensgeschichte kannte er so gut wie seine eigene. Ja, er war bestens geeignet vorzugeben, er sei Ben! Dessen kranke Großmutter wünschte sich nichts sehnlicher, als ihren Enkel – den einzigen Angehörigen, den sie noch hatte –, endlich wiederzusehen.

    Nur bin ich nicht ihr Enkel, dachte Taggart unangenehm berührt. Sie würde es jedoch glauben und glücklich sein, und allein darauf kam es an.

    Die Tür wurde geöffnet, und er sah sich einer rundlichen Frau von ungefähr Mitte vierzig gegenüber. Höflich und zugleich kühl blickte sie ihn an. „Mr. Wittering?" Sie klang nicht, als würde sie sich freuen, ihn kennenzulernen.

    Taggart nickte. „Ich hätte schon früher hier sein sollen, aber das Flugzeug hatte Verspätung."

    „Ich weiß. Wir haben uns am Flughafen erkundigt."

    Anscheinend hatte man befürchtet, dass er – oder vielmehr Ben – es sich mit dem Besuch anders überlegt haben könnte und seine Großmutter wieder einmal enttäuschen würde.

    „Es tut mir leid, entschuldigte er sich. „Ich hätte anrufen sollen.

    „Das wäre nett gewesen", erwiderte die Frau brüsk.

    Die feindselige Haltung konnte er ihr nicht verübeln. Vermutlich war sie die Pflegerin, die Ben immer wieder geschrieben und ihn gebeten hatte, seine Großmutter zu besuchen. Man merkte, dass sie ihre Arbeitgeberin gern hatte und ihr jeden Kummer ersparen wollte.

    „Ich möchte meine Großmutter so bald wie möglich sehen", bat Taggart und versuchte, wie ein reuiger Enkel zu klingen.

    Die Frau sah nun freundlicher aus, aber sie lächelte immer noch nicht. „Ich zeige Ihnen zuerst Ihr Zimmer, dann sage ich Miz Witty Bescheid, dass Sie da sind und sie begrüßen möchten."

    Ja, richtig: Ben nannte seine Großmutter Miz Witty, das durfte er, Taggart, nicht vergessen.

    Die Frau trat beiseite. „Ich bin die Haushälterin Ruby Kent. Alle im Haus nennen mich beim Vornamen."

    „Es freut mich, Sie kennenzulernen, Ruby", erwiderte er und folgte ihr durch die Diele zur Treppe. Die Einrichtung des Hauses bestand, wie er mit einem flüchtigen Blick feststellte, aus einer gelungenen Kombination von modernen Möbeln und Antiquitäten. An den Wänden hingen Ölbilder, echte Meisterwerke, die vermutlich im Verlauf von Jahren gesammelt worden waren.

    Das Haus wirkte hell und behaglich, es duftete nach Möbelpolitur und Bienenwachs, nach Blumen und einem Hauch Parfüm. Sein Penthouse hatte früher dasselbe Flair besessen … als Annalisa noch lebte. Nein, daran wollte er jetzt nicht denken.

    „Das ist Ihr Zimmer, Mr. Wittering."

    Rubys Stimme riss ihn aus den wehmütigen Gedanken.

    „Nennen Sie mich Ben", bat Taggart, während die Haushälterin ihm die Tür eines Zimmers im ersten Stock öffnete. Es behagte ihm nicht, sich für Ben auszugeben, aber er würde sich daran gewöhnen müssen.

    „Wenn Sie darauf bestehen, erwiderte Ruby höflich. „Miz Wittys Zimmer liegt am Ende des Flurs. Ich sage ihr jetzt, dass Sie angekommen sind. Sie können sich zuerst frisch machen, bevor sie zu ihr gehen.

    „Danke, Ruby." Taggart betrat das sonnige Zimmer, in dem er sich sofort wohlfühlte. Es war mit schlichten Möbeln eingerichtet, auf dem Holzfußboden lagen Flickenteppiche in leuchtenden Farben. Ein bunter Blumenstrauß auf dem kleinen Tisch am Fenster verströmte einen zarten Duft.

    Nachdem Taggart sein Gepäck abgestellt hatte, wollte er Ruby ein Kompliment über das gemütliche Gästezimmer machen, aber sie hatte den Raum bereits verlassen und ging durch den Flur zu Miz Wittys Zimmer.

    Dort würde sie jetzt verkünden, dass der verlorene Sohn – oder vielmehr Enkel – endlich zurückgekehrt sei.

    Jedenfalls glaubten sie das.

    Taggart beschloss, Miz Witty einige Minuten zu gönnen, in denen sie sich auf seine Ankunft einstellen konnte. Er packte den Koffer aus und verstaute die Sachen im Schrank. Nach kurzem Überlegen entschied er sich, den Anzug anzubehalten, obwohl Ben nur selten Anzüge trug. Miz Witty würde jedoch nicht wissen, wie ihr Enkel sich üblicherweise anzog. Zum letzten Mal hatte sie ihn beim Begräbnis seiner Eltern gesehen, die bei einem Lawinenunglück ums Leben gekommen waren.

    Gereizt fuhr Taggart sich durchs Haar. Es ärgerte ihn so sehr, sich auf Bens Vorhaben eingelassen zu haben, dass er am liebsten mit den Fäusten gegen die Wand getrommelt hätte, um seiner Wut Luft zu machen. Als er im Spiegel seine finstere Miene erblickte, versuchte er, ein freundlicheres Gesicht zu machen, und verließ das Zimmer. Es wurde Zeit, Miz Witty kennenzulernen. Diesen Augenblick hatte er schon lange genug hinausgezögert.

    Er ging zu Miz Wittys Zimmer und klopfte an.

    „Herein!", rief drinnen eine Frau erfreut.

    Unbehagen überkam ihn erneut, aber er verdrängte es rasch und öffnete die Tür. Als Erstes fiel ihm das große Bett mitten im Zimmer auf, das mit kunstvoller Schnitzerei reich verziert war. Die Bettdecke aus weißer Seide, Spitze und silbernem Brokat ließ ihn an eine Winterlandschaft denken.

    Im Bett saß, an zahlreiche Kissen gelehnt, eine zierliche weißhaarige Frau. Sie hatte große hellbraune Augen und klassisch schöne Züge. Obwohl sie ziemlich blass war, sah sie sehr attraktiv und erstaunlich jugendlich aus, wenn man bedachte, dass sie in wenigen Tagen ihren fünfundsiebzigsten Geburtstag feiern würde.

    Lächelnd streckte sie die Arme aus. „Mein Benny!", sagte sie zärtlich, und Tränen stiegen ihr in die Augen.

    Er wusste, dass es Freudentränen waren, und hätte Ben am liebsten telepathisch eine Strafpredigt gehalten, weil der seine Großmutter seit Jahren vernachlässigte.

    Ohne noch länger zu zögern, ging er zum Bett und umarmte Bens Großmutter behutsam. „Wie schön, dich zu sehen, Miz Witty, sagte er und presste seine Wange kurz an ihre. „Du siehst großartig aus!

    Da Ben gesagt hatte, es würde ihr sehr schlecht gehen, war er, Taggart, überrascht, dass sie so gut aussah. Und blind war sie bestimmt nicht, denn sie schien nicht einmal eine Brille zu brauchen. Ob sie schwerhörig war, konnte er noch nicht beurteilen. Er wusste nur, dass sie sein Klopfen gehört hatte, obwohl es nicht besonders laut gewesen war.

    „Wie geht es dir?", fragte er in normaler Lautstärke.

    „Großartig! Seit dem letzten Schlaganfall ist mein rechtes Bein zwar gelähmt, und die Lungenentzündung war auch keine Kleinigkeit, aber ich werde von Tag zu Tag kräftiger." Miz Witty fasste ihn bei den Armen und schob ihn ein Stück von sich, um ihn besser betrachten zu können.

    Taggart bewahrte mühsam den freundlichen Ausdruck, während sie ihn lächelnd musterte. Sah sie gut genug, um zu bemerken, dass er nicht Ben war? Beinah wünschte er, sie würde sich nicht hinters Licht führen lassen, denn er hasste es, sie anzulügen.

    Zärtlich streichelte sie seine Wange. „Du bist jetzt noch attraktiver als früher."

    Was sollte er darauf antworten? Bevor ihm etwas einfiel, hörte er, wie sich jemand hinter ihm räusperte. Er wandte den Kopf. Wenige Schritte von ihm entfernt stand eine hinreißend attraktive junge Frau, die Jeans, ein rosa T-Shirt und Turnschuhe trug. In den Händen hielt sie ein Tablett, auf dem Teegeschirr, ein Teller mit Toast sowie ein zierlicher Kristallbehälter standen.

    Überrascht, weil er sie nicht hatte hereinkommen hören, richtete Taggart sich auf.

    „Ben, das ist meine Pflegerin Mary O’Mara, die bei mir lebt, stellte Miz Witty die junge Frau vor. „Mary, darf ich Sie mit meinem Enkel bekannt machen?

    Mary O’Mara nickte ihm zu und lächelte höflich. „Guten Tag, Mr. Wittering!" Ihre Stimme war angenehm tief und ein bisschen heiser.

    Taggart beobachtete Mary, während sie das Tablett zum Bett trug. Ihr Gang war so anmutig, dass es beinah aussah, als schwebte sie. Das glatte schwarze Haar war in der Mitte gescheitelt und schwang bei jedem Schritt hin und her.

    Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn an. Ihre Augen hatten eine ungewöhnliche Farbe: Sie waren grau mit braunen Sprenkeln darin. Wie der Rauch von Laubfeuern im Herbst, dachte er und bemerkte, dass sie ihn anfunkelte.

    „Entschuldigung, Mr. Wittering, aber könnten Sie …"

    Jetzt erst fiel ihm auf, dass er ihr im Weg stand. „Tut mir leid", sagte er und trat einen Schritt beiseite.

    „Keine Ursache, erwiderte sie und wandte sich Miz Witty zu. „Leider gibt es keine Orangenmarmelade mehr. Hoffentlich ist Ihnen Erdbeerkonfitüre ebenfalls recht.

    „Ja, natürlich! Miz Witty lachte melodisch und nahm Taggarts Hand. „Heute kann mich nichts anfechten. Ich bin überglücklich, weil mein Enkel endlich nach Hause gekommen ist.

    Widerstrebend wandte er den Blick von

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