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Die Frau im Zug: Horrorthriller
Die Frau im Zug: Horrorthriller
Die Frau im Zug: Horrorthriller
eBook34 Seiten22 Minuten

Die Frau im Zug: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Die Frau im Zug

Ein junger Mann steigt im Münchner Hauptbahnhof in einen Nahverkehrszug ein, der ihn nach Augsburg bringen soll. Er nimmt in einem Abteil Platz, in dem lediglich eine junge, äußerst attraktive Dame sitzt. Eine mehr als merkwürdige Konversation zwischen den beiden beginnt. Aber das ist noch lange nicht alles… - es wird die Fahrt seines Lebens… eine Fahrt des absoluten Grauens - ja, so kann man es wohl nennen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783736873568
Die Frau im Zug: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Die Frau im Zug - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Die Frau im Zug

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Die Frau im Zug

    DIE FRAU IM ZUG

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    Vorwort

    Ich befinde mich in der Münchner Bahnhofshalle und warte auf die Abfahrt des Nahverkehrszuges, der mich nach Augsburg bringen wird. Da ich noch über zwanzig Minuten Zeit habe, kaufe ich mir an einem Verkaufsstand eine Tasse Kaffee und rauche eine Zigarette.

    Kurz darauf: Ein Blick auf die Bahnhofsuhr sagt mir, dass der Zug in fünf Minuten den Bahnhof verlassen wird. Langsam laufe ich auf dem Bahnsteig dahin, entlang meines Zuges, vorbei an all den vielen Leuten, die aus einem anderen Zug ausgestiegen sind und steige ein. Der Bahnbeamte mit seiner lustigen Trillerpfeife steht schon bereit. Seine Kappe sitzt etwas schief, was ich sehr komisch finde. Ich bin bestens gelaunt und gehe gelassen durch den langen Waggon. Ich finde schließlich ein Abteil, in dem nur eine ausnehmend hübsche, junge Dame sitzt. Langsam öffne ich die Schiebetür und frage die Frau höflich und etwas schüchtern, ob ich mich zu ihr setzen darf. Freundlich lächelt sie mich an und nickt zustimmend. Ihr Rock, der etwas nach oben gerutscht ist, da sie die langen, wohlgeformten Beine übereinandergeschlagen hat, gibt einen wundervollen Blick auf ihre makellosen Beine frei. Sie trägt schwarze Netzstrümpfe und rote Lackstiefel. Ich bin beeindruckt, ja, völlig hingerissen. Hat sie sich absichtlich so aufreizend hingesetzt, um einen Mann anzulocken? Genau das frage ich mich in diesem Moment. Da ich nicht aufdringlich erscheinen möchte, setze ich mich natürlich nicht neben sie, sondern diagonal zu ihr. Ich hänge meine Jacke an einen Haken. Dort hängt sie gut.

    01

    „Warum setzen Sie sich nicht direkt zu mir?", fragt sie und mein Herz schlägt höher.

    Ich bin völlig perplex. War das eine direkte Einladung? Ein unsittliches Angebot? Langsam rutsche ich Richtung Fensterplatz. Natürlich nehme ich nicht direkt neben ihr Platz. Das wäre dann doch

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