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Das blaue Kreuz: Mysterythriller
Das blaue Kreuz: Mysterythriller
Das blaue Kreuz: Mysterythriller
eBook43 Seiten26 Minuten

Das blaue Kreuz: Mysterythriller

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Über dieses E-Book

Ulla und Peter Klug gehen händchenhaltend durch die Fußgängerzone ihrer Heimatstadt. Eine alte Frau kommt ihnen entgegen, auf deren Stirn Peter ein kleines, dunkelblaues Kreuz entdeckt. Ulla hat es nicht bemerkt, obwohl auch sie die Alte angesehen hat. Da heute Faschingsmontag ist, denkt sich Peter nichts dabei. Viele Leute haben ihr Gesicht angemalt, wie dies so üblich ist. Die beiden gehen in ein Caféhaus. Ein riesiger Ober erscheint, auf dessen Stirn Peter auch ein kleines Kreuz entdeckt. Er macht Ulla darauf aufmerksam, aber sie behauptet stur und fest, kein Kreuz zu sehen. Am selben Abend hören Ulla und Peter im Lokalsender, dass besagter Ober von einem Gast erstochen wurde.

Dem jungen Ehepaar wird langsam klar, dass Peter plötzlich die Gabe hat, Todgeweihte mittels eines kleinen Kreuzes, das auf der Stirn der betreffenden Person für Peter sichtbar wird, zu erkennen.

Die Gabe wird zur Belastung.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730983249
Das blaue Kreuz: Mysterythriller

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    Buchvorschau

    Das blaue Kreuz - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Das blaue Kreuz

    Mysterythriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Das blaue Kreuz

    Mysterythriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Es geschah an einem ganz normalen Wochentag. Es war ein eiskalter Februarnachmittag und dichte Nebelschwaden hingen noch über der belebten Stadt. Peter Klug ging mit seiner Frau Ulla händchenhaltend durch die lange Einkaufsstraße ihrer Heimatstadt. Sie hatten beide eine Woche Resturlaub, worüber sie sich freuten. Unzählige Menschen waren in der verkehrsberuhigten Innenstadt unterwegs. Es herrschte ein reges Treiben. Ulla liebte diese Fußgängerzone, weil sich links und rechts ein Geschäft mit Schuhen, Kleidung und Handtaschen an das andere reihte. Es war genau um sechzehn Uhr, als Peter etwas sehr Merkwürdiges auffiel:

    Eine alte Frau kam ihnen entgegen. Sie kam direkt auf ihn zu. Peter musste etwas zur Seite gehen. Und auf ihrer gefurchten Stirn war deutlich ein kleines, blaues Kreuz zu erkennen. Peter sagte nichts zu seiner Frau, weil er es nicht für wichtig hielt. Er dachte sich: merkwürdige Leute gibt es!

    Sie malen sich ein Kreuz auf die Stirn!

    Ulla und Peter gingen weiter und der Tag schien ein gutes Ende zu nehmen…

    01

    Urplötzlich bleibe ich stehen. Ulla betrachtet mich von der Seite und sagt: „Was ist denn? Willst du hier übernachten?"

    „Ulla, hast du gerade vorhin die alte Frau gesehen, die uns entgegenkam?"

    „Du meinst die Frau mit dem karierten Kopftuch, die direkt auf dich zuging?"

    „Ja. Genau sie meine ich."

    „Was ist mit ihr?"

    „Sie hatte ein kleines, blaues Kreuz auf der Stirn."

    „Blödsinn. Das hätte ich doch gesehen!"

    „Du hast ihr also ins Gesicht geschaut?"

    „Ja. Ganz zufällig, Peter. Sie fiel mir auf, weil sie so gebückt ging und keinen Stock bei sich hatte! Außerdem trug sie eine schwere Einkauftasche."

    „Ich sah ganz deutlich dieses kleine, blaue Kreuz auf ihrer Stirn."

    „Na klar, Peter! Heute ist Faschingsmontag! Sie hat sich eben ein Kreuz auf die Stirn gemalt!"

    „Findest du das normal? In ihrem Alter?"

    „Ehrlich gesagt: Nein."

    „Na siehst du. Ich finde es auch gänzlich unpassend für die Faschingszeit."

    „Sie hätte sich genauso gut einen kleinen Kreis auf die Stirn malen können!", lacht sie schelmisch.

    „Einen Kreis?"

    „Ja. Warum auch nicht?"

    „Findest du?"

    „Ja. Oder ein Dreieck!"

    „Was? Ein Dreieck? Ich würde mir niemals ein Dreieck auf die Stirn malen."

    „Ja. Schau dir doch all die Leute an,

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