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Der Trunkenbold: Horrorthriller
Der Trunkenbold: Horrorthriller
Der Trunkenbold: Horrorthriller
eBook49 Seiten27 Minuten

Der Trunkenbold: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Sebastian ist ein unverbesserlicher Trinker vor dem Herrn. Er ist zwar verheiratet und hat einen guten Job, aber er trinkt frühmorgens, vormittags, mittags, nachmittags und abends. Seine Frau ermahnt ihn täglich, insbesondere dann, wenn er am Abend zuvor ausfallend und ordinär war. Sebastian nimmt seine Frau nicht ernst. Er verharmlost und er tut gerade so, als ob es normal wäre, dass man sich tagtäglich besäuft. Doch eines Tages hat er einen totalen Filmriss. Er geht auf seine Frau los. Ein Notarztwagen erscheint und bringt ihn in eine geschlossene Suchtstation. Man legt ihn in den Wachraum. Und genau hier beginnt für ihn...

... der absolute Horror seines Lebens.
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730982631
Der Trunkenbold: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Der Trunkenbold - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Der Trunkenbold

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Der Trunkenbold

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Gestatten: Mein Name ist Sebastian Müller. Ich bin gut verheiratet und von Beruf Versicherungskaufmann im Innendienst. Meine Vorgesetzten sind mit mir sehr zufrieden. Ich wurde am 01.01.1960 geboren und fahre einen roten Peugeot. Zugegeben: Ich trinke gelegentlich gerne einen über den Durst, aber das ist doch noch lange kein Beinbruch!

    Oder?

    Das Frühstück fällt bei mir regelmäßig aus. Ja, lasse es immer ausfallen, denn ich habe morgens keinen Appetit. Meine Frau Bettina, die etwas später zur Arbeit fährt als ich, frühstückt entsprechend alleine. Sie ist übrigens in derselben Firma beschäftigt, wie ich es bin. Sie ist im Außendienst.

    Ich hole mir gleich mal zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und konsumiere sie. Dazu rauche ich 6-8 Zigaretten. Das macht den Tag erträglicher, sagt mein Arzt. Vormittags im Büro trinke ich meist drei Flaschen Bier, die mir der Auszubildende bringt. Das verfeinert die Gespräche mit meinen Kunden, sagt mein Arzt. Natürlich bekommt der Herr Auszubildende jedes Mal ein kleines Trinkgeld, versteht sich. Mittags in der Kantine trinke ich zwei Gläser Bier. Das bereitstehende Mittagessen hole ich mir erst gar nicht, denn ich habe immer noch keinen Appetit. Zurückhaltung beim Essen ist gut für meine Figur, sagt mein Arzt. Meine Kollegen schauen zwar etwas, aber das kann mich ja überhaupt nicht stören. Außerdem bin ich es gewöhnt, dass sie glotzen. Sie wissen wohl nicht, was gesund ist! Nachmittags gehe ich ins Büro zurück. Das Bier schmeckt mir nicht mehr so recht und ich mache mir genüsslich eine Flasche Rotwein auf. Das ist gut fürs Blut, sagt mein Arzt. Gegen siebzehn Uhr verlasse ich schließlich meinen Arbeitsplatz und fahre mit meinem Wagen nach Hause. Ob ich schon einmal von der Polizei kontrolliert wurde? Aber nein! Ich fahre doch vorsichtig! Außerdem würde kein Polizist merken, dass ich eine Kleinigkeit getrunken habe.

    Ich bin es schließlich gewöhnt!

    Zu Hause angekommen, mache ich mir die nächste Flasche Rotwein auf. Das hebt die Sinne, sagt mein Arzt. Nach etwa einer Stunde kommt meine Frau nach Hause. Sie ist jedes Mal sehr erfreut, wenn sie mich so gemütlich auf der Terrasse sitzen sieht. Ich hole für uns Beide eine große Flasche Weißwein und wir verbringen den Abend gemeinsam im Freien.

    Ob mein Arzt verrückt ist?

    Aber ich bitte Sie!

    Er weiß genau, was er mir

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