Matthew - Glaube nicht an den Tod
Von Taran Nemesis
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Über dieses E-Book
Der Rachsüchtige Matthew ist wieder da und beschert Andreas Carters und seinen Kollegen einen Fall. Dieser ist nicht leicht und stellt die Komissare vor ein großes Rätsel. Die Cliquen Mitglieder von Matthew bangen um ihr Leben vor allem Daniel bangt um sein Leben, da ihm Matthew immer näher kommt.
Taran Nemesis
Ich bin ein Autor aus Bayern, der seine Gedanken gerne zu Buch bringt. Unter den Pseudonym Taran Nemesis erscheinen in unregelmäßigen Abständen Horrorromane. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich Euch.
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Buchvorschau
Matthew - Glaube nicht an den Tod - Taran Nemesis
Impressum
Kapitel 1
Matthew:
Es fühlte sich seltsam an wieder vor meinem Haus zu stehen, da ich eigentlich noch vor Stunden tot war. Nur wegen dieser Clique schoss es mir durch den Kopf und blickte auf den toten Kopf von Steven in meiner Hand. Er war ein Mitglied dieser Clique und musste als erstes sterben. Mit langsamen, schlürfenden Schritten machte ich mich auf den Weg zum hinteren Eingang meines Hauses. Zum Glück lag dieses Haus im Wald und niemand würde sich wundern, wenn hier Licht brannte. Grinsend blickte ich auf den Kopf und dachte nach. Eine wunderschöne Kerze könnte ich aus seinem Kopf machen, beschloss ich und lachte in mich hinein. Diese würde ich zum nächsten Grillen mitnehmen, beschloss ich weiter und betrat mein Haus. Zu meiner Überraschung war mein Haus nicht leer geräumt, aber das kam mir jetzt zu gute. Als ich am Wohnzimmertisch ankam stellte ich Stevens Kopf darauf und ließ mich aufs Sofa fallen. Auch wenn mir der Kopf alles voll saute, war es mir egal. Gedanklich ließ ich meinen Mord nochmals Revue passieren.
Der Proll Steven lebte in einer Luxuswohnung und fühlte sich darin sehr sicher, da es einen stillen Alarm gab. Als ich klingelte starrte mich Steven fassungslos an und dies nutzte ich sofort um ihn in die Wohnung zu stoßen. Hinter mir schloss ich die Türe und sah in Stevens weit aufgerissenen, mit Angst erfüllten Augen. Scheinbar hatte er nicht mit mir gerechnet, dachte ich mir und packte ihn. Mit Leichtigkeit zog ich ihn ins Wohnzimmer und drückte seine Hand auf den Tisch. Mit einen Messer, das ich aus meiner Jacke zog, durchbohrte ich seine Hand und das Messer steckte im Tisch fest. Steven schrie nicht und stotterte: „Du bist tot, Matthew. Du bist tot und kannst nicht hier sein. „Wie du siehst kann ich es
, entgegnete ich seelenruhig und ging in seine Küche. Weglaufen konnte Steven nicht, außer er brachte es fertig, sich selbst das Messer aus seiner Hand zu ziehen, aber das würde das Mömöschen nicht machen. Lange wollte ich Steven nicht quälen, weil er sicher schon längst den Alarm ausgelöst haben musste. Mit einen großen Messer ging ich zurück zu Steven der gequält am Messer zog. Er hätte es verdient zu leiden, schoss es mir durch den Kopf, aber ich ignorierte meine Gedanken und hielt das Messer bereit. Schnell riss ich Steven nach hinten und schnitt ihn mühelos die Kehle auf. Meine Tat fiel mir leichter wie gedacht, aber ich war nicht mehr der Matthew von früher, denn ich war jetzt anders und neuer. Steven gurgelte und dieses Geräusch befriedigte mich seltsamerweise. Kurzerhand trennte ich ihm den Kopf ab und ließ den leblosen Körper zu Boden fallen. Mit dem Kopf in der Hand, verschwand ich durch die Terrassentüre und machte mich auf den Weg zu mir.
Meine Gedanken schweiften zurück ins hier und jetzt. Mittlerweile hatte ich mir einen Löffel aus der Küche geholt und erwärmte diesen mit einem Feuerzeug. Ich hielt ein Augenlid des Kopfes oben fest und drang zischend in die Augenmaße ein. Ich kratzte zuerst das linke und dann das rechte Auge aus. Die Augenmaße verfärbten sich durch die Hitze gelb und es stank bestialisch, aber ich konnte mit seinen Augen nichts anfangen. Diese ehemals blau schimmernden Augen waren schuld das meine Traumfrau zu ihn ging und nicht zu mir, aber sie wird erleben was es bringt mich nicht zu wollen. Vorher, während ich nachdachte, hatte ich bereits ein Wachsbad vorbreitet in das ich mit einem weiteren Zischen den Kopf tunkte. Dort blieb er bis er voller Wachs war, denn immerhin sollte sein Kopf eine schöne Kerze werden. Wieder lachte ich in mich hinein und schaute ins Wachs. Leider musste ich mir neue Dochte besorgen, weil die, die ich zu meinen Lebzeiten hatte, waren verschwunden. Deswegen musste ich der fertigen Kerze ein Loch verpassen und später den Docht einziehen. Ich schaute ein letztes Mal auf das Blut, das immer noch von meinem Tisch tropfte und ging in das Bad. Dort lag der Sekundenkleber und diesen würde ich brauchen. Erst jetzt fragte ich mich, was die Polizei denken würde, wenn sie den Leichnam vom Steven finden würden. Wenigstens konnte ich mit meinen angefaulten Fingern keine Fingerabdrücke hinterlassen, dachte ich mir und grinste in mich hinein. Die Polizei würde sicher den Täte im Freundeskreis suchen, spann ich meine Gedanken weiter und dachte über die DNA nach, aber meine dürfte in keiner Datenbank zu finden sein. Allerdings wenn es doch so sein sollte, stellten sie nur fest, dass ich tot war. Jetzt schaute ich in den Spiegel und sah mich selbst. Mich schaute eine verweste Fratze an, der einige Hautlappen vom Schädelknochen hingen. Mein rechtes Ohr hing auch vor längeren besser an diesem, dachte ich grinsend. Ich nahm den Sekundenkleber und klebte es wieder an. So sah es besser aus, sprach ich mir selbst gut zu. Wo das fehlende Stück meiner schwammigen Oberlippe war, wusste ich leider nicht und somit gab es nichts zu kleben. Der Vorteil lag darin, dass ich meine Zähne so immer zeigen konnte, ohne die Lippe hochzuziehen.
Ich grinste noch mehr und schaute mir selbst in meine blutunterlaufenen rötlichen Augen, wovon das rechte leicht aus der Augenhöhle herausragte und man den Sehnerv sehen konnte. Ich musste es öfter schon wieder komplett hineindrücken, weil es einfach heraus flog. Haare hatte ich keine mehr auf den Kopf, stattdessen sah man hier und da den weißen Schädelknochen. Als ich mein verfallendes Gesicht ansah musste ich laut und böse auflachen … JA, ICH WAR EINST MATTHEW …
Andreas (Andi) Carters:
Vor einer Stunde war der Stille Alarm in dem Haus von Steven Hole Ausgebrochen und meine Kollegen von der Schutzpolizei machten sich sofort auf dem Weg. Nur 30 Minuten später wurden wir, die Kriminalpolizei angefordert. Deswegen stand ich nun auch in diesen Haus und blickte über den Tatort. Die Kopflose Leiche lag im Wohnzimmer auf dem Boden und die Hand des Opfers war mit einem Messer am Tisch befestigt. Die Terrassentüre stand weit offen, aber ich ging davon aus, dass der Täter dort hinaus geflüchtet war und nicht von dort kam. Alles sah so aus, als hätte Herr Hole seinem Täter die Türe geöffnet, weil er ihn kannte. Der Teppich im Flur war verschoben und dies deutete darauf hin, dass der Täter sein Opfer geschubst haben musste. Leider konnte ich nur spekulieren