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Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie): Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung
Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie): Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung
Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie): Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung
eBook56 Seiten39 Minuten

Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie): Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung

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Über dieses E-Book

Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie)

Ein ehemaliger Fremdenlegionär wird kurz nach Ende des kalten Krieges dazu angeheuert, russische Nuklearwissenschaftler umzubringen, die im Verdacht stehen, sich von interessierten Drittweltländern anheuern zu lassen. Er gerät in den Strudel einer Verschwörung, aus dem es kein Entkommen mehr gibt - denn plötzlich können ihn die Mächtigen nicht mehr am Leben lassen...


ÜBER DEN AUTOR

Alfred Bekker ist Autor zahlreicher Fantasy-Romane und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA und die GORIAN-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Im Bereich des Krimis war er Mitautor von Romanserien wie Kommissar X und Jerry Cotton. Außerdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen wie in den Titeln MÜNSTERWÖLFE, EINE KUGEL FÜR LORANT, TUCH UND TOD, DER ARMBRUSTMÖRDER und zuletzt in dem Roman DER TEUFEL AUS MÜNSTER, in dem er einen Helden aus seinen Fantasy-Romanen zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht.

Cover: Steve Mayer
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum4. Feb. 2019
ISBN9783736871793
Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie): Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung
Autor

Alfred Bekker

Alfred Bekker wurde am 27.9.1964 in Borghorst (heute Steinfurt) geboren und wuchs in den münsterländischen Gemeinden Ladbergen und Lengerich auf. 1984 machte er Abitur, leistete danach Zivildienst auf der Pflegestation eines Altenheims und studierte an der Universität Osnabrück für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Insgesamt 13 Jahre war er danach im Schuldienst tätig, bevor er sich ausschließlich der Schriftstellerei widmete. Schon als Student veröffentlichte Bekker zahlreiche Romane und Kurzgeschichten. Er war Mitautor zugkräftiger Romanserien wie Kommissar X, Jerry Cotton, Rhen Dhark, Bad Earth und Sternenfaust und schrieb eine Reihe von Kriminalromanen. Angeregt durch seine Tätigkeit als Lehrer wandte er sich schließlich auch dem Kinder- und Jugendbuch zu, wo er Buchserien wie 'Tatort Mittelalter', 'Da Vincis Fälle', 'Elbenkinder' und 'Die wilden Orks' entwickelte. Seine Fantasy-Romane um 'Das Reich der Elben', die 'DrachenErde-Saga' und die 'Gorian'-Trilogie machten ihn einem großen Publikum bekannt. Darüber hinaus schreibt er weiterhin Krimis und gemeinsam mit seiner Frau unter dem Pseudonym Conny Walden historische Romane. Einige Gruselromane für Teenager verfasste er unter dem Namen John Devlin. Für Krimis verwendete er auch das Pseudonym Neal Chadwick. Seine Romane erschienen u.a. bei Blanvalet, BVK, Goldmann, Lyx, Schneiderbuch, Arena, dtv, Ueberreuter und Bastei Lübbe und wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt.

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    Buchvorschau

    Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie) - Alfred Bekker

    Alfred Bekker

    Toter Todesengel (Der Legionär - Die Action Thriller Serie)

    Episode 2 - Cassiopeiapress Spannung

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Toter Todesengel

    Alfred Bekker

    Episode 2 aus der Action Thriller Serie „Der Legionär"

    © 1993 by Alfred Bekker

    © 2010, 2012 Digitalausgabe AlfredBekker/CassiopeiaPress

    Das vorliegende Werk ist auch Teil des Buches „Der Legionär – Der Action Thriller Roman" und erschien als Serial auf einem den Zeitschriften CD INFO und CD AUSTRIA beiliegendenden Datenträger. In veränderter Form war es Teil der unter den Titeln DIE BERLIN-VERSCHWÖRUNG und DER AUFTRAG - MORD IN BERLIN erschienenen Bücher desselben Autors.

    www.AlfredBekker.de

    www.Postmaster@AlfredBekker.de

    All rights reserved

    Ein CassiopeiaPress Ebook

    Ausgabejahr dieser Edition: 2012

    Irgendwann in den nächsten Tagen fuhr ich hinaus aufs Land und übte auf einer einsamen Wiese ein bisschen mit der Automatik. Genug Munition hatte der graue Mann mir ja vorsorglich mitgeliefert.

    Nicht, dass ich im Umgang mit einer solchen Waffe völlig ungeübt gewesen wäre, aber erstens war ich ein bisschen aus dem Training und zweitens war es immer ein Vorteil, sich mit seinem Gerät gut auszukennen.

    Meine Schießergebnisse waren nicht schlecht. Jedenfalls ausreichend um den Schädel dieses Krylenko auf eine Entfernung von wenigen Metern zu treffen.

    Ich hatte mir die Sache schon so in Umrissen überlegt. Ich würde den Russen am Flughafen ins Visier nehmen und in sein Hotel verfolgen.

    Dann würde ich auf eine Gelegenheit warten, hinauf zu seinem Zimmer gehen, die Tür eintreten und zack. Der Schalldämpfer hielt immerhin, was er versprach. Das war schon mal eine gute Voraussetzung.

    Schließlich packte ich die Waffe wieder ein und fuhr zurück. Für die Strecke nach Frankfurt werde ich mir einen Leihwagen nehmen, dachte ich mir.

    Es musste ja nicht gleich die erste beste Spur in meine Richtung führen.

    Oder noch besser: Ich konnte einen Wagen knacken. Ich hatte das eine Weile lang gewissermaßen berufsmäßig gemacht.

    Seit dem Fall des eisernen Vorhangs gab es in Osteuropa ja einen fast unbegrenzten Markt für Nobelkarossen aus deutscher Wertarbeit. Vor allem, wenn man sie als Sonderangebote auf den Markt brachte. Und das Risiko, erwischt zu werden, war ziemlich gering.

    Aber leider hatten das auch andere gemerkt und so war der Handel längst in den Händen organisierter Banden, die entsprechend kompromisslos gegen die Konkurrenz vorgingen.

    Und ich hatte wenig Lust, mich so zurichten zu lassen, dass ich den Rest meines Lebens ein Fall fürs Pflegeheim war.

    Während ich nach Hause fuhr, dachte ich an Tina.

    Als ich von Rio angefangen hatte, hatte sie gedacht, es wäre eine Spinnerei. Und dann hatte ich nicht mehr den Mut gehabt, noch einmal von der Sache zu reden. Es war ja auch nicht ganz einfach, über etwas zu reden und gleichzeitig nichts zu sagen, was mit mit diesem Krylenko oder dem grauen Mann zu tun hatte.

    Sie durfte nichts wissen. Und wenn ich ihr sagte, pack schon mal deine Sachen, nächste Woche geht's in den Süden?

    Dann würde sie mir Löcher in Bauch fragen. Löcher von der Größe eines Gullideckels.

    Nein, es war besser, die Sache durchzuziehen und ihr dann zu sagen, was Sache war.

    Dann musste sie sich entscheiden.

    Entweder sie kam mit mir oder unsere Wege würden sich für lange Zeit trennen.

    Ich ahnte in dieser Sekunde nicht, dass es da noch jemanden gab, den ich nicht auf meiner Rechnung hatte und der für uns beide längst entschieden hatte.

    Auf seine Weise.

    *

    Es war etwas später geworden, als

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