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Franziskas Haus: Horrorthriller
Franziskas Haus: Horrorthriller
Franziskas Haus: Horrorthriller
eBook41 Seiten24 Minuten

Franziskas Haus: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Das junge Ehepaar Franziska und Manfred Wild kaufen sich ein altes Haus mit großem Garten. Sie sind überglücklich und er renoviert das 90 Jahre alte Haus von Grund auf. Manfreds Ehefrau tauft das Haus „Sherry“. Franziska ist Hausfrau und Manfred ist den ganzen Tag als Vertreter unterwegs. Schon sehr bald bemerkt Franziska, dass Sherry immer dann reagiert, wenn sie über sie etwas sagt oder auch denkt. Eine unheimliche Konversation entsteht. Franziska spricht und das Haus funkt zurück. Franziska, die sehr vereinsamt ist, erzählt ihrem Mann Manfred von ihren seltsamen Erlebnissen. Er glaubt ihr zunächst nicht und befürchtet, dass sie unter einer Psychose leidet. Mit Manfred hat Sherry keine Konversation. Sie hat sich völlig auf Franziska versteift. Als das Ehepaar für ein paar Tage an den Gardasee fährt, erhält Franziska von Sherry eine Nachricht, die wie üblich in ihr Gehirn dringt. Diese Mitteilung drückt aus, dass die beiden eine große Überraschung erleben werden, wenn sie zurückkehren werden…

… eine schier unfassbare Überraschung!
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730983034
Franziskas Haus: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Franziskas Haus - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Franziskas Haus

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Franziskas Haus

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Als wir in unser neues (altes) Haus, das Franziska in Gerstendorf gekauft hatte, eingezogen waren und alles seinen Platz gefunden hatte, veranstalteten wir ein großes Gartenfest. Eigentlich war es Franziskas Haus, denn sie hatte das nötige Kleingeld für den Kauf von ihrem Lieblingsonkel geerbt. Das Anwesen war etwa 90 Jahre alt, aber ich hatte sehr viel renoviert. Wochenlang arbeitete ich in und an dem Haus, bis es endlich hergerichtet war. Mehr als dreißigtausend Euro hatten wir zusätzlich in das Haus investiert. Viele Verwandte und Freunde, die wir von früher her kannten, auch Nachbarn, kamen. Sie waren von dem Haus, von den alten, verschnörkelten Fenstern, der verzierten Haustüre, überhaupt von dem gesamten Ambiente hellauf begeistert, genau wie wir. Auch der große Garten hatte es ihnen angetan. Es war Mitte August, das Wetter spielte mit und ich grillte im Garten, während Franziska unseren Gästen das Haus zeigte. Sie gab unserem Haus einen Namen.

    Sie taufte es „Sherry".

    Sie vollzog das Ritual ganz offiziell – direkt vor all unseren Gästen. Und diese waren mehr als erstaunt.

    Eine Tante fragte Franziska: „Seit wann tauft man denn Häuser? Ich dachte immer, dass nur große Schiffe getauft werden!"

    „Ich habe mir vorgenommen, ihr einen Namen zu geben."

    „Wieso ihr? Ist das Haus nicht ein Es? – Das Haus?"

    „Für mich ist es eine Sie, Tante Gertrud."

    Franziska zerschlug eine volle Flasche Sekt an der Mauer des Hauses und rief, während wir Männer unser Bierhumpen in Händen hielten:

    „Hiermit taufe ich dich - Sherry!"

    Die Gäste schauten und wunderten sich.

    Ich auch.

    Einige klatschten.

    Andere lachten.

    Und Tante Elfriede glotzte.

    01

    Links von uns steht das Haus der Familie Müller. Auch es hat einen großen Garten, der bepflanzt ist. Sie haben zwei kleine Kinder, ein Mädchen und einen Jungen. Ihr Haus ist umzäunt, genau wie das Anwesen der Familie Schmid, das rechterhand in ihrem geräumigen Haus wohnt. Die Kinder der Schmids sind schon etwas älter – zwei Jungen. Es gibt keinerlei Probleme zwischen uns. Im Gegenteil: wenn einer von uns irgendein Werkzeug braucht, leiht

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