Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Das Zimmer: Horrorthriller
Das Zimmer: Horrorthriller
Das Zimmer: Horrorthriller
eBook34 Seiten20 Minuten

Das Zimmer: Horrorthriller

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Helmut ist oft auf Geschäftsreise im Ausland unterwegs. Kürzlich erwischte er seine holde Ehefrau, als er einen Tag früher nach Hause kam, mit einem seiner besten Freunde im Ehebett. Er forderte seine Frau kurzentschlossen auf, ihre Sachen zu packen und das Haus zu verlassen.

Und nun befindet er sich gerade wieder auf einer Geschäftsreise, die ihn nach England führte. Er liegt in Zimmer 37 in einem Hotel im dritten Stock in seinem Bett und steht gerade auf. In dem Moment, wie er zum Fenster gehen will, bekommt er ohne Vorwarnung Angstzustände. Er fasst es nicht! Unten, auf der Straße steht ein schwarzer BMW, an dessen Steuer ein Mann sitzt. Er geht zu seinem Bett zurück, und die Angstzustände verschwinden. Seltsam. Da er Hunger verspürt, beschließt er, hinunter ins Restaurant zu gehen. Er steht auf und geht zur Tür. Eine irre Angstwelle überfällt ihn. Irritiert geht er zu seinem Bett zurück. Der Angstzustand ist verschwunden. Was ist nur in diesem Zimmer los? Will ihn jemand oder etwas daran hindern, das Zimmer zu verlassen? Jedenfalls stimmt mit diesem Zimmer irgendetwas nicht.

Aber was ist es?
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730982594
Das Zimmer: Horrorthriller

Mehr von Alfred J. Schindler lesen

Ähnlich wie Das Zimmer

Ähnliche E-Books

Horrorfiktion für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Das Zimmer

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Das Zimmer - Alfred J. Schindler

    Das Zimmer

    Das Zimmer

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Mein beruflicher Auftrag, den ich in Italien durchzuführen hatte, gestaltete sich als problemloser, als ich zuerst angenommen hatte. Die zwei Termine, die ich mit gewissen Herren von der Industrie abzuhandeln hatte, waren schnell erledigt, und zwar zur beiderseitigen Zufriedenheit. So kam es, dass ich einen Tag früher nach Hause fliegen konnte, als ich zuvor angenommen hatte. Ich freute mich schon sehr auf Ruth, und ich wollte sie überraschen. Ich kaufte noch einen kleinen Strauß dunkelroter Rosen bei uns um die Ecke und betrat unser Haus. Ich ging durch die Veranda ins Wohnzimmer. Ruth war nicht da. Ich ging in unser Schlafzimmer, und was musste ich sehen:

    Ruth lag mit einem meiner besten Freunde in unserem Ehebett.

    Ich fackelte nicht lange herum, und warf ihn aus meinem Haus. Danach unterhielt ich mich mit Ruth über das mehr als unerfreuliche Geschehnis. Sie äußerste sich kaum, und genau das machte mich wütend. Es war nicht das erste Mal, dass sie mich betrogen hatte. Schließlich forderte ich sie auf, das Haus umgehend zu verlassen...

    ... und zwar für immer.

    01

    Der Schock saß tief in mir, denn ich hatte ihr geglaubt, als sie mir vor einigen Monaten versprochen hatte, nie mehr fremdzugehen. Aber wahrscheinlich liegt es in ihrem Naturell. Oder aber ich war nicht der richtige Partner für sie. Auch das zog ich in Betracht. Oder hatte ich sie zu sehr vernachlässigt? Ich weiß es nicht. Und es ist mir nun auch egal.

    Seit einer knappen Woche ist Ruth nun schon aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich hatte angenommen, dass sie noch einmal zurückkommen würde, um sich ihre persönlichen Sachen abzuholen. Sie hatte nur einen kleinen Koffer mitgenommen, als ich sie höchst unfreundlich verabschiedet hatte.

    Ich gehe nun davon aus, dass sie momentan bei

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1