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Der Fremde am Tisch: Mysterythriller
Der Fremde am Tisch: Mysterythriller
Der Fremde am Tisch: Mysterythriller
eBook23 Seiten14 Minuten

Der Fremde am Tisch: Mysterythriller

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Über dieses E-Book

Der Handelsvertreter Sebastian fährt von einer kleinen Geschäftsreise Richtung Heimat. Da er großen Hunger und Durst verspürt, beschließt er, zu seiner Stammkneipe Bierbrunnen zu fahren. Der Wirt kocht vorzüglich und Sebastian nimmt im kleinen Biergarten Platz. Er ist alleine, und das kommt ihm sehr gelegen. Urplötzlich taucht ein junger Mann auf, der sich an seinen Tisch setzt, ohne zu fragen, ob noch ein Platz frei ist. Es kommt zu einem Gespräch zwischen den beiden und der junge Mann namens Theodor erwähnt, dass ihm Sebastian sehr bekannt vorkommt. Er erzählt ihm, dass er zum ersten Mal in dieser Gegend ist und er das undefinierbare Gefühl hat, hier schon einmal gewesen zu sein. Das Gespräch intensiviert sich und es zielt darauf ab, dass der junge Mann irgendwann behauptet, hier schon einmal gelebt zu haben. Und er bringt Sebastian damit in Verbindung, was diesem äußerst unangenehm ist... 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783739635415
Der Fremde am Tisch: Mysterythriller

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    Buchvorschau

    Der Fremde am Tisch - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Der Fremde am Tisch

    Mysterythriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Der Fremde am Tisch

    DER FREMDE AM TISCH

    Mysterythriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Ich befinde mich mit meinem schweren Firmenwagen auf dem Weg nach Hause. Es ist Hochsommer und der Verkehr auf der Autobahn ist enorm. Tausende von Urlaubern sind Richtung Süden unterwegs und verhindern eine zügige Fahrweise. Ich fahre nun schon schon seit über fünf Stunden auf der heißen Autobahn Richtung Ingolstadt – von Frank­furt/Main kommend. Ich überlege irgendwann – es ist schon nach 14:00 Uhr (ich hatte noch kein Mittagessen und mein Hunger ist enorm), ob ich an der Köschinger Raststätte anhalten oder aber weiter zu meiner Stammkneipe fahren soll, um etwas zu essen und na­türlich zu trinken. Ich entscheide mich für meine Stammkneipe. Dort ist es gemütlicher als an der übervölkerten und teuren Raststätte. Zu meiner Kneipe gehört auch ein kleiner, ge­mütlicher Biergarten und der Gastwirt bietet glücklicherweise durchgehend warme Mahl­zeiten an. Zufrieden werfe ich einen Blick auf meine Verkaufsmappe, die auf dem Beifahrer­sitz liegt. Das Geschäft, das ich bei meinem letzten Kunden abgeschlossen hatte, war mehr als lukrativ. Ich wohne erst seit ein paar Wochen wieder in meiner Heimatstadt in

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