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Der Lottofluch: Horrorthriller
Der Lottofluch: Horrorthriller
Der Lottofluch: Horrorthriller
eBook26 Seiten17 Minuten

Der Lottofluch: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Herbert spielt seit langer Zeit Lotto. Seine Freundin Waltraud und er sitzen jeden Samstag vor dem Fernsehapparat und warten auf die Ziehung. Heute hat Waltraud ihre vier Brüder eingeladen. Es hat keinen besonderen Grund. Als die Ziehung kommt, wird es momentan still: Die erste Kugel fällt. Herbert hat sie. Die zweite Kugel fällt. Er hat sie. Herbert macht es kurz: Er hat einen Sechser. Herbert freut sich ungeheuerlich. Er sieht das gierige Glitzern in Waltrauds Augen und in den Blicken ihrer vier Brüder. Und sie beglückwünschen ihn.

Waltrauds Wünsche sind nun folgende: Sie will ab sofort verreisen, einen teuren Wagen und ein eigenes Haus. Jedoch ist Herbert etwas anderer Meinung. Es ist schließlich sein Gewinn und nicht ihrer! Es kommt zu einem großen Krach und sie sagt voller Hass:

Ich hole jetzt meine Brüder!
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730982617
Der Lottofluch: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Der Lottofluch - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Der Lottofluch

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Der Lottofluch

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Als ich Waltraud in der Volkshochschule kennenlernte, konnte ich nicht ahnen, was dadurch auf mich zukommen würde. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick – sowohl von mir, als auch von ihr. Wir verstanden uns auf Anhieb, denn wir hatten viele Gemeinsamkeiten:

    Sie war geschieden – ich war geschieden.

    Sie hatte keine Kinder – ich hatte keine Kinder.

    Sie arbeitete im Verkauf – ich arbeitete im Verkauf.

    Sie hatte Schulden – ich hatte Schulden.

    Sie war eine lustige, humorvolle junge Frau und sie passte genau zu mir.

    Das dachte ich zumindest...

    01

    „Was machen wir heute Abend, Günter?"

    „Gehen wir Pizzaessen?"

    „Ja, das ist eine gute Idee. So erspare ich mir das Einkaufen, das Kochen und den Abwasch."

    Wir wohnen seit einigen Monaten zusammen. Ich zog zu ihr, weil ihre Wohnung größer und heller ist, als meine. Wir teilen uns alle Kosten und verstehen uns prächtig. Besonders im Bett klappt es hervorragend.

    Waltraud hat, wie sie mir erzählte, vier Brüder. Sie alle leben in einer benachbarten Stadt. Und wie es scheint, haben sie sich bei uns angekündigt, um wieder einmal ihre kleine Schwester zu besuchen, besser gesagt: Sie wollen mich kennenlernen. Sie möchten wissen, wer der Freund ihrer kleinen Schwester ist.

    Verständlich.

    Ist doch klar.

    Und dann ist

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