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Das Rosenbeet: Horrorthriller
Das Rosenbeet: Horrorthriller
Das Rosenbeet: Horrorthriller
eBook51 Seiten32 Minuten

Das Rosenbeet: Horrorthriller

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Über dieses E-Book

Laura und Peter wollten schon längere Zeit zusammenziehen. Endlich finden sie eine hübsche Drei-Zimmer-Wohnung mit Balkon in einem Vier-Familienhaus, die ihren Vorstellungen entspricht. Im Garten der diagonal benachbarten Familie befindet sich ein Rosenbeet, das von einem schwarzen Kater bewacht wird.

Der erste Kontakt zu ihren Mitbewohnern, der von ihnen ausgeht, verläuft sehr außergewöhnlich und unerfreulich. Alle drei Mieterparteien verhalten sich ihnen gegenüber äußerst abwesend. Außerdem sprechen sie in der dritten Person.

Was ist los in diesem ungewöhnlichen Haus? Was sind das für seltsame Leute? Was ist das für ein merkwürdiges Rosenbeet?

Warum bewacht es der schwarze Kater?
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730982495
Das Rosenbeet: Horrorthriller

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    Buchvorschau

    Das Rosenbeet - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    Das Rosenbeet

    Horrorthriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    Alfred J. Schindler

    Das Rosenbeet

    Horrorthriller

    von

    Alfred J. Schindler

    VORWORT

    Laura und ich wollten endlich zusammenziehen. Wir suchten schon wochenlang nach einer geräumigen Drei-Zimmer-Woh-nung, jedoch war das Angebot in dem Stadtteil, den wir bevorzugten, nicht gerade überwältigend. Also schalteten wir einen Makler namens Bruno Koch ein, der sich darum kümmern sollte. Er, der Makler, war ein etwas undurchsichtiger Geselle, aber die Provision, die er verlangte, war gerade noch akzeptabel. Es dauerte nicht lange, und er rief mich an. Er teilte mir mit, dass er eine wunderschöne Wohnung für uns hätte. Wir trafen uns zu dritt am selben Abend vor dem gepflegten, ruhig gelegenen Vier-Familienhaus, das auf uns schon von außen einen hervorragenden Eindruck machte. Es stand am Ende einer langen Sackgasse. Das Haus war frisch gestrichen und der Hof sehr aufgeräumt. Herr Koch erzählte uns, dass das Haus vor etwa fünfzehn Jahre erbaut wurde. Es war also so gut wie neu.

    „Ihre Wohnung ist im 1. Obergeschoß rechts! Bitte folgen Sie mir!"

    Wir begutachteten die Wohnung, und wir waren begeistert. Voller Freude unterschrieben wir den Mietvertrag noch in derselben Stunde. Was für ein Glückstreffer, sagten wir uns.

    Wenn man die Wohnung betrat, war rechts das Schlafzimmer. Unser Schlafzimmer. Direkt daneben befand sich mein kleines Arbeitszimmer. Die Küche folgte. Und dahinter war das geräumige Wohnzimmer. Gegenüber waren das Badezimmer und die Toilette. Eine saubere Sache.

    Im Hof, direkt vor dem Haus, befanden sich vier Garagen und ein Stellplatz. Eine der Garagen stand etwas abseits. Auf diesem Stellplatz, der zur Wohnung links im Erdgeschoß gehörte, wie der Makler bemerkte, stand ein alter, schwarzer VW Golf, der völlig verschmutzt war.

    Der Umzug ging schnell über die Bühne, zumal wir zwei Studenten von der Börse gemietet hatten. Die Wohnung war schon nach drei Tagen komplett eingerichtet. Alles hatte seinen Platz. Wir kauften noch eine Waschmaschine, einen Trockner und einen neuen HD-Fernsehapparat und diverse, kleine Dinge.

    Laura war von der tollen Einbauküche hellauf begeistert, die schon vorhanden war, und ich freute mich über mein eigenes, kleines Arbeitszimmer. Der Balkon war riesig und gestattete einen wunderbaren Blick auf die beiden Gärtchen, die seltsamerweise nicht bepflanzt waren. Der Rasen war nicht gemäht. Nur ein langes Rosenbeet mit wunderschönen, schwarzen Rosen schmückte den Garten des Ehepaares, das unten links wohnte. In den beiden Gärten standen etliche Kirschbäume, die jedoch keine Blüten trugen. Und genau hinter den Gärten begann der undurchdringliche Wald.

    Wir waren glücklich und zufrieden. Laura fühlte sich sofort wohl in unserer neuen Wohnung, genau wie ich.

    01

    „Peter, es wird Zeit, dass wir uns bei unseren neuen Nachbarn vorstellen!"

    „Ja, du hast recht. Wahrscheinlich empfinden sie es als unhöflich, weil wir uns immer noch nicht bei ihnen gemeldet haben. Gut, dass ich mir schon die Namensschilder angesehen habe. Und der Makler klärte uns

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