Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)
Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)
Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)
eBook26 Seiten19 Minuten

Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Im Bett stirbt man friedlich, heißt es. Aber ist das bei der Leiche, mit der es Kommissar Dreyer aus der Hansestadt Hamburg zu tun hat, auch der Fall? Ein Kurz-Krimi von Hendrik M. Bekker. UMFANG: ca. 21 Normseiten
SpracheDeutsch
HerausgeberCassiopeiaPress
Erscheinungsdatum21. Feb. 2015
ISBN9783956174056
Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)

Mehr von Hendrik M. Bekker lesen

Ähnlich wie Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)

Ähnliche E-Books

Allgemeine Belletristik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer)

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Der Tote im Bett (Ein Fall für Kommissar Dreyer) - Hendrik M. Bekker

    Kommissar Dreyers Fälle:

    Der Tote im Bett

    von Hendrik M. Bekker

    © 2012 by Hendrik M. Bekker

    © der Digitalausgabe 2012 AlfredBekker/CassiopiaPress

    Ein CasssiopeiaPress E-Book

    All Rights reserved.

    Www.AlfredBekker.de

    1. digitale Auflage 2015 Zeilenwert GmbH

    ISBN 9783956174056

    Inhalt

    Cover

    Titel

    Impressum

    Der Tote im Bett

    ***

    „Sind Sie wirklich sicher, dass Sie das wollen?", fragte ein breitschultriger Mann mit beginnenden Geheimratsecken. Er trug eine dunkelblaue Latzhose und hatte einen breiten Gürtel voller Werkzeug umgebunden.

    „Ja, bitte", erwiderte Brigitte Oppheim. Sie war eine Enddreißigerin mit langem blonden Haar und hohen Wangenknochen. Sie war nervös.

    „Gut, nur dass es hinterher keinen Ärger gibt", sagte der Mann vom Schlüsseldienst und begann das Türschloss der Wohnung im dritten Stock zu öffnen. Sie hatte ihn rufen lassen, um die Wohnung ihres Mannes zu öffnen, der seit Tagen nicht auf ihre Anrufe und ihr Klopfen reagierte. Niemand hatte ihn gesehen.

    Dass er bald mein Ex-Mann ist, muss er ja nicht wissen, dachte Frau Oppheim. Sie und ihr Mann wohnten getrennt und hatten über eine Scheidung gesprochen.

    Der Mann vom Schlüsseldienst war erst nach einiger Überredungskunst dazu bereit gewesen, ihr die Wohnung zu öffnen. Sie hatte ihm von einer „zeitweiligen Trennung erzählt und dass sie das alles nicht „auf Rechnung machen würden. Er verdiente sich dieses Geld schwarz.

    Es klickte, als die Wohnungstür aufging. Sie öffnete sich zu einem großen Raum mit Panoramafenster, von dem aus man auf die Langenzugbrücke im Norden Hamburgs blicken konnte. Sie lag an der Außenalster und man hatte eigentlich von jedem Zimmer aus eine

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1