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R.I.P., Marion: Mysterythriller
R.I.P., Marion: Mysterythriller
R.I.P., Marion: Mysterythriller
eBook35 Seiten22 Minuten

R.I.P., Marion: Mysterythriller

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Über dieses E-Book

Gerhard Müller ist seit 7 Jahren Witwer. Er lebt alleine in seinem geräumigen Haus, das von einem großen Garten mit uralten Bäumen umgeben ist. Gerhard verlor damals seine Ehefrau Marion und seine beiden Söhne bei einem furchtbaren Autounfall. Marion war mit Tempo 140 km/h auf einer Landstraße an einen Baum gerast. Einige Wochen vor dem 7. Jahrestag lernt Gerhard Sylvia kennen. Sie verlieben sich. Doch dann bekommt Gerhard überraschenden Besuch.

Besuch aus einer anderen Welt…
SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum14. Dez. 2016
ISBN9783730983263
R.I.P., Marion: Mysterythriller

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    Buchvorschau

    R.I.P., Marion - Alfred J. Schindler

    Alfred J. Schindler

    R.I.P., Marion

    Mysterythriller

    BookRix GmbH & Co. KG

    81371 München

    R.I.P., Marion

    R.I.P,

    Marion!

    Mysterythriller

    von

    ALFRED J. SCHINDLER

    Vorwort

    Es war in einer dieser stockfinsteren Nächte. Der Mond hatte sich hinter dichten Regenwolken versteckt und ich lag in meinem Bett und konnte nicht einschlafen. Es war schon weit nach Mitternacht, denn ich hatte lange in den Fernsehapparat geschaut. Dunkelheit umgab mich.

    Siedend heiß fällt mir ein: Heute vor sieben Jahren verunglückte meine geliebte Ehefrau Marion mit unseren beiden kleinen Zwillingssöhnen Albert und Alfons tödlich. Sie war mit unserem bärenstarken BMW mit Tempo 140 km/h auf der Landstraße am helllichten Tag bei trockenem Straßenbelag gegen einen Baum gerast, der am Straßenrand stand. Insgeheim konnte ich ihr nicht verzeihen, dass sie so schnell gefahren war, denn es hatte dafür nicht den geringsten Grund gegeben. Sie war mit den Jungen in der Stadt gewesen und sie hatten im großen Einkaufszentrum für die ganze Woche eingekauft. Eine Zeugin, die von Marion kurz vor dem schrecklichen Unfall überholt wurde, sagte bei der Polizei aus, dass kein Fahrzeug entgegengekommen war. Geschweige denn auf Marions Spur. Warum hatte sie es so eilig gehabt? Oder war es Absicht? Wollte sie sich umbringen? Aber dann hätte sie doch die Jungen nicht mitgenommen! Ich denke zurück an die glückliche Zeit vor dem Unfall und muss mir die Tränen zurückhalten.

    Die Wunde ist offen.

    Sie will nicht verheilen…

    Wir führten eine glückliche, ausgeglichene Ehe und wir hatten im Grunde genommen keinerlei Sorgen. Albert und Alfons waren schon in der 1. Klasse der Grundschule von Kreuzstein gewesen.

    Ich schwelge – wie so oft – in Erinnerungen…

    Plötzlich geschieht etwas, was mich ungeheuer erschreckt. Die Atmosphäre im Zimmer verändert sich spürbar. Es scheint, als ob der Raum unter Strom stehen würde. Seltsam, unerklärlich und sehr beunruhigend. Und dann passiert es: Eine kalte Hand berührt mein Gesicht und ich schreie vor Entsetzen auf. Ich halte den Atem an und warte auf eine

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