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Weibliche Triebe Vol.1: Intimitäten
Weibliche Triebe Vol.1: Intimitäten
Weibliche Triebe Vol.1: Intimitäten
eBook47 Seiten35 Minuten

Weibliche Triebe Vol.1: Intimitäten

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Über dieses E-Book

Vol.1 INTIMITÄTEN
Jennifer unterhält zwar sexuelle Beziehungen zu mehreren anderen Männern aber wirklich lieben tut sie nur ihren Mann Jasper. Jasper ist von ihrer Treue absolut überzeugt. Als Doktor Melchior sie beim Sex verletzt, kann sie es nur knapp vor Jasper verheimlichen. Das erste Mal seit dem sie zusammengezogen waren, verweigert sie ihm den Sex. Als sich ihr Verhalten ihm gegenüber in den kommenden Tagen und Wochen langsam zu verändern scheint, wird er nachdenklich. Jennifer träumt von ihrer ersten großen Liebe. Alles begann mit einer zunächst eher spartanischen Beziehung zu Colin. Ausgerechnet auf einer Sex Party trafen sie sich zum ersten Mal. Colin hatte eine bestimmte Vorstellung von Liebe und natürlich auch von Sex.

Erotische Erzählung in 3 Bänden.

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Fantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBook ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
SpracheDeutsch
HerausgeberS. Verlag JG
Erscheinungsdatum29. Okt. 2018
ISBN9783957458704
Weibliche Triebe Vol.1: Intimitäten
Autor

René Simon

René Simon war schon immer ein Träumer, der sich stark in seiner eigenen Fantasiewelt bewegte. Selbst im Büro geht dem Industriekaufmann oftmals seine Fantasie durch und er erlebt ganz eigene Geschichten. Er vermischt gerne tatsächliche, reale Alltagssituation mit fantastischen Situationen und geht auch gerne über die Konventionen hinaus.

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    Buchvorschau

    Weibliche Triebe Vol.1 - René Simon

    gibt.

    Jennifer und Jasper

    Der Tag war wirklich lang genug gewesen. Endlich war der Umzug vorbei und wir saßen gemütlich auf unserer neuen Couch. Jennifer saß direkt neben mir und hatte ihre Beine schräg über die meine gelegt.

    Ich genehmigte mir einen Whisky, die gleiche Sorte, die mir ihr Vater empfohlen hatte. Der Fernseher lief, aber ich schaute nicht hin.

    Ich beobachtete nur sie. Meine Jenny. 

    Sie schaute gebannt auf den Bildschirm, während ich fast hingebungsvoll die Konturen ihres Körpers mit meinen Blicken taxierte.  Sie war die erste Frau in meinem Leben, die meine Gefühle und meinen Körper verführt hatte.

    Wenn ich ihren ernsten Blick jetzt sehe, wie sie gebannt die Szene im Fernsehen verfolgte, konnte ich nicht wirklich sagen, was sie eigentlich an mir fand.

    Aber das war ja nur die eine Seite der Frage. Was finde ich eigentlich an ihr so anziehend, dass ich meinte, ohne sie nicht mehr leben zu können. Mein Blick wanderte an ihrem Körper hinauf.

    Besonders ihre kleinen Brüste faszinieren mich jedes Mal von Neuem.

    Ich hatte viele Bekannte und Freunde, die bei Frauen besonders auf große Brüste Wert legten. Mit einer umgekehrten Auffassung war mir bisher überhaupt noch niemand über den Weg gelaufen.

    War ich da eine Ausnahme? Und wenn schon, es passte jedenfalls zu Jennifer.

    Genauso, wie ihre kleine Stupsnase und ihre vollen Lippen. Es passte eigentlich alles zu ihr.

    Jetzt hatte sie mich ertappt und blickte mich lächelnd an. Ich lächelte zurück faste mit der Hand nach ihrem Hals und zog ihren Kopf zu mir heran.

    Während des Kusses roch ich ihr Parfüm, Serenz No.4.

    Seit unserem ersten Date bekam ich diesen Duft nicht mehr aus der Nase. Wann immer ich an Jennifer denken musste, hatte ich gleichzeitig ebenso diesen Duft in der Nase.

    „Wollen wir noch etwas essen, bevor wir ins Bett gehen?"

    Ihre Frage und der Gesichtsausdruck verwirrten mich. Wollte sie heute Abend noch mit mir schlafen?

    „Wir können ja noch auf den gemeinsamen Anfang anstoßen. Da ist noch eine einsame Flasche Sekt im Kühlschrank, erwiderte ich.

    Anstatt zuzustimmen, fragte sie: „Hast du denn überhaupt keinen Hunger?"

    „Doch, natürlich."

    „Na, dann." Sie stand langsam auf und ging zur Küche. Ich folgte ihr.

    Gemeinsam deckten wir für uns beide ein. Ich kümmerte mich natürlich als Letztes um die Flasche Sekt.

    Der Abend war noch lang, dachte ich und freute mich bereits auf unsere Zweisamkeit. Der Sex mit Jenny war für mich jedes Mal wieder so spannend wie am ersten Tag.

    Jetzt waren bereits zwei Jahre vergangen, seitdem wir zusammen waren. Ich überlegte.

    Waren es wirklich schon zwei Jahre, seit dem wir ein Paar waren?

    Wir saßen uns schweigsam gegenüber. Meine Gedanken trieben in die Vergangenheit, zurück an unsere erste gemeinsame Nacht

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